Nafalien
Keuchend schaute er sich um. Er hatte vollkommen die Orientierung verloren. Dieser verdammte Hyäne hatte viele Haken geschlage und schließlich hatte er sie tatsächlich aus den Augen verloren Die andern hatte er hatte er sicher schion weit hinter sich gelassen, doch egal wie weit er ging, dieser verdammte Nebel nahm einfach kein Ende. Und von Naitomeā fehlte auch jegliche Spur. Was nicht das schlimmste war. Seinen Kadver wollte er nur ungern sehen.
Gib mir die Kraft diesen Nebel zu vertreiben um einen Freund zu finden. Mit Hilfe des göttlichen Lichte schaffte er es einen Teil des Nebel um sich herum weg zu schieben. Nun hatte er wieder klare Sicht und im Augenblick schienen in einem Radius von Zehn Meter keine Dämonen da zu sein. Doch dann sah er sie am boden liegen. Eine mit Blut befleckte Senese. Naito war kurz wieder zu sinnen gekommen und hatte versucht sich wehren. Rasch ging er zu der Waffe und um sie auf zu heben. Der Sichtradius blieb ihm erhalten. Er beugte sich nach vorne und war kurz davor sie zu beführen als er aus dem oberen Augenwinkel etwas war nahm.
Er hob den Kopf und sah eine dunkle Gestallt gut einen halben Meter über den Boden schweben. In der einen Hand hielt er Naitomeā am Hals in der anderen ein dunklen schwarzen Dolch aus dem ein unheilvollers Licht drang.
"Lass ihn runter du von Satan geschickte Kreatur, anonsten treffe dich der geballte Zorn Gottes", schrie Nafalien und schuf vier Lanzen aus den Licht seines Gotte. Alle vier schwebten sie um ihn herum.
Er hatte keine Ahnung ob der Dämon überhaupt die Drohung wahrgenommen hatte oder er soe einfach ignoriert hatte, fakt war dass er den Hand mit dem Dolch hob und die Klinge in Naitomeās schulter rammte. Der weißhaarige Monstertaimer wurde vollkommen in negatives Licht getaucht. Einen Moment späte erschlaften der Körper.
Nafalien ries die Augen auf. In erster Linie weil er den Angriff nicht verhinert hatte, der tatsächliche sSchock trat allerdings erst ein, als ihm klar wurde, dass Naito nicht bewustlos geworden war. Er war tot. Ein irrtum war ausgeschlossen.
Dumpf prallte Naitomeās auf den Boden auf, als der geisterhafte Dämon seinen Dochl aus dessen körper gezogen und diesen dan fallen hat lassen. Nafaliens Hände ballten sich zitterten. es dauerte bis er verstand dass es kein schreck oder Trauer war, die dies verursachte. Sondern Zorn. "Du verdammter Bastard! Zurück mit dir in die Hölle", brüllte der Inquisitor und stürmte auf den Mörder seines Kameraden zu. Kurz vor dem Dämon breitete er die Arme aus und berührte jeden Lanze einmal mit dem Finger um sie mit seinen Gedanken zu verbinden. Zwei schossen überkreuz auf seinen Feind zu, die anderen beiden begannen sich schnell zu drehen.
Die zwei ersten Lanzen drangen in den körper des Dämonen ein und durchbohrten ihn dann gänzlich in Form zweier Lichtstrahlen. Er sprang hoch und zerfetzte mit den seinen beiden letzten Lanzen seine Oberfläche. Er behende den Kombo in dem er die beiden Waffen packte, sie in den Körper des feinde Bohrte und in damit zu Boden schickte. Als krönender Abschluss explodierten die beiden Waffen und hinliesen einen großen Schaden.
Keuchend blieb er vor dem Körper seines Feindes stehen un schaute angwiedert auf ihn herab. Dann schuf er neue Waffen zum erneuten Sturmangriff und griff an.
Es riss ihn nach hinten. Benommen lag er auf den Rücken und blenzelte heftig. Irgenwas hatte ihn am Kopf getroffen. Als setzte sich auf. Langsam wurde wurde sein Blick wieder klar. Erst jetzt bemergte er, dass es ihm den Helm zersprengt hatte. Doch das war ihm egal. Seine Aufmerkamkeit richtete ich wieder voll und ganz auf den verletzten Dämon und verlor vor lauter ungläubigkeit seinen Kampfwillen.
Das gespenstische geschöpf schwebt aufrecht knapp über den Boden den blick auf Nafalian gerichtet, wärend sich in Bruchteil weniger Sekunden der gesamte verursacht Schaden regeneriert wurde. Das gibt es doch nicht!
Der Dämon hob die Arme. Es bildeten sich wieder diese dunkel leuchteden Kugeln. Jetzt erst bemergte er, dass ein dunkles leises Flüstern von ihnen kam. Es waren anscheinend dunkle Seelen. Von Bösen Menschen. Das passierte also mit ihren Seelen wenn sie starben. Sie wurden zu werkzeugen des Bösen und würden niemals ihren frieden finden.
Wie vorhin hetzte der Dämon die dunklen Seelen auf ihn. Schnell stand er auf und verschrenkte die arme schützend vor sich. Ein leuchtender Schild leuchtete vo ihn auf und fing die ersten angriffe ab. Doch schon bald begann er risse zu bilden und zu splittern. Überall trafen sie ihn. Schrill schreiend zerfetzten sie mehr und mehr seine Rüstung, bis kaum noch etwas übrig von ihr war.
Der Inqusitor sank mit einem Knie zu Boden. Er blickte auf und sah gerade noch wie sein gegner an ihm vorbei Glitt er wollte es anscheinend nicht zu ende bringen. Doch um ihn herum hörte er schon das vertraute Knurren und Lachen der Höllenhunde und Schattenhyänen.
Ich habe es verstanden, dachte er wehmutig, als immer mehr Dämonen ihn stelleten und den Kreis um ihn immer enger zogen. Ich werde hier und jetzt sterben! Wenn dass dein Plan für mich ist oh Herr, dann werde ich es akzeptieren und hin nehemen. Sie bauten sich um ihn auf und schauten ihn fast schon Höhnend an. Er konnte den stinkenden heißen Atem ihrer Mäuler auf seinem Gesicht spüren. Ein wenig Angst habe ich dennoch oh Herr! Schließlich habe auch ich in meinem Leben von Anfang bis zum heutigen Tage auch fehler begannend. Ich habe Menschen den ich hätte helfen können nicht geholfen. Ich habe es nicht geschaft unsere Kammeraden in der abschlussprüfung zu beschützen und lebend mit nach Hause zu bringen. Ich habe es nicht geschaft Naitomeā zu retten und zurück zu bringen. Und ich schaffes es nicht einmal zu euch meine Freunde zurück zu kehren und mich zu verabschieden, bevor ich meine neue Reise antrete, das meine Rolle hier endet. Ich bin mir sicher, dass wir eine gute Zeit zusammen hatten. Doch eines würde mich doch Interessieren, Sie machten sich zum sprung bereit, die Zähne geflätscht. Bereit zum zuschlagen. War ich euch ein guter Freund?
Ihre Krallen und Zähne drangen ihn seinen Körper und rissen kleine Teile aus ihm heraus. Stück für Stück nahmen sie ihn aus einander. Als letztes sah er die Zähne und Kieferdecke eines Höllenhundes.