Fall of the Damned - Story

  • Scarlet


    "Wenn dass hier vorbei ist, werde ich euch bei der Suche gerne Behilflich sein. Auf Olettes Hilfe wirst du auch zählen können" bei diesen Worten bemerke ich etwas das mir vorher nicht wirklich klar werden wollte. Ich spüre Jokers Hand an meinem Handgelenk. 'Sicher das du abtauchen und verschwinden willst?' seine Stimme klingt in meinem Kopf schon fast belustigt. "Danke Naf." sage ich leise und schaue kurz zu Olette. "Hast du gesehen wie Olette diese Hyänenherde, die uns aus dem Hinterhalt angreifen wollte, plattgemacht hat? Sie war richtig cool, schade nur das sie seitdem so erschöpft wirkt." sage ich an Joker gerichtet mit beiläufigen Unterton.

  • Im Wald am Ufer,
    Unterwegs sind eine junge blonde Halbdämonin und ihr Begleiter ein recht standhafter Priester im gleichen Alter. Auf seiner Schulter ein benommener Nii-Angel, der von goldenen Fäden, ähnlich den Streifen auf seiner Kleidung gefesselt ist. Aus der Ferne erkennt die Halbdämonin bereits zwei bekannte Gesichter, Flora und Keon, sowie einen weiteren wohl doch eher Unbekannten.
    Ein wenig aufgedreht wie immer lässt sie ihre Flügel erscheinen und fliegt bereits vor, während der Priester den restlichen Weg zu Fuß erledigt.
    Das Gesicht des Unbekannten wurde immer klarer, doch sie konnte ihn nicht zuordnen. Ein Zivilist? Hier?, vermutete sie skeptisch während des Flugs. Ziemlich pompös landete sie direkt vor Flora und dem Jungen Mann. Dabei war ein deutlicher Windzug noch zu spüren.
    "Da seid ihr ja.", begrüßte die Halbdämonin ihre Teammitglieder. Wohl erwartend, dass von Keon kaum eine Antwort kam, sah sie gelassen zu Flora. "Wir haben ihn.", erklärte sie mit strahlendem Gesicht und deutete mit einer Hand auf ihren Begleiter, der noch in einiger Entfernung den Nii-Angel trug. "Und für so etwas bestellen die uns her..", meckerte sie im Anschluss direkt. Eigentlich hätte sie Kotzen können als so ein Autrag reinkam, denn man hatte ihr eine freie Woche zugesprochen, die dadurch vorzeitig vorbei war.

  • Naitomeā


    "Schau dir mal dass an. Hier hat jemand stark geblutet", hörte er seine Meisterin zu Satsuna sagen. Er selbst stand gegen einen baum gelegt und atmete schwer. Am Liebsten würde er sich irgenwo Verstecken und die Krankheit irgenwei Ausschwitzen. Doch bisher hatte es ihn noch nie so schnell und stark erwischt wie am heutigen Tag.
    "Hey ihr Fischfiecher! Erzählt uns was hier vorgefallen ist", blaffte Wakeyashi die immernoch Anwesende Tierfsee Soldaten an, doch die Taten einen Teufel und blieben Stumm. Als sich dann schließlich Laela einschaltete begannen die Wesen Kommunikativ zu werden und erzählten was hier vor gegangen war wärend, sie den Angriff auf das Nest durch geführt hatten.
    Scheinbar war Nike halb ausgeweidet halb zerstückelt aufgefunden worden und schnellst möglich mit dem höheren Halbdämonen und seinem Kruppelbein zur Ostschleuse zurück gebracht worden.
    Falls sie mich nicht langsam verenden lassen wollen werden sie mich dafür bestimmt Lünchen oder auf eine andere Art und Weiße dafür bezahlen lassen, dachte Naitomeā verittert. Schließlich hatte Jack die blonde Menschenfrau verschwinden lassen. und Jack gehörte nun leider Gottes zu ihm. Und bei seinem Glück war Nike bestimmt auch noch sehr beliebt bei den anderen. Und diese Obertusse Ophelia Fucard ... ja die würde ihn hundert prozentig dafür Bluten lassen.

  • Selina => bei Flora, Keon und Harry


    "Sie war sehr flink, aber mit einem Flügel hatte sie keine Chance mehr.", erzählte ich, während ich mir durch meine langen blonden Haare streichte. "Es hätte vielleicht gefährlich werden können, wenn wir sie nicht so früh erwicht hätten.", fügte ich lobend hinzu, während ich meinen Ärger unterdrückte.
    Mir ging diese ganze Mission gegen den Strich. Dämonen aufsammeln statt Urlaub und das von DER Sondereinheit des Militäs? Ungeheuerlich! Die freie Woche hätten wir uns verdient gehabt. Aber nein.. Große Panik, wegen eines kleinen Engels.. Naja so klein war er nicht. Ein schwacher Level 4 Dämon.. Für die Meisten schon eine riesen Aufgabe, doch für uns Alltag.


    Mein Blick wanderte rüber zu dem jungen Mann. Skeptischem sah ich ihn an.
    Wer ist das ?
    Es kam mir komisch vor. Das nächste Dörfchen war doch ein gutes Stück weg und die Ostschleusentruppe, sollte eigentlich an ihrer Basis bleiben. Also was macht dieser Typ hier?, fragte ich mich in Gedanken selbst.


    Besonders kräftig war er ebenfalls nicht und es sah so aus als hätte er Kastanien gesammelt.
    War es nur ein Zivilist?
    Ich war mir nicht sicher und auch wenn mir die Sache egal sein könnte, fragte ich nach. Ich sah hinüber zu Flora. "Wer ist der Kerl denn ? Gehört er zur Truppe von der Ostschleuse?"


    Währenddessen trudelte auch Natsuro ein, der den Nii-Angel immernoch auf der Schulter her trug. "Ganz schön schwer dieser zierliche Dämon." murmelte er vor sich hin und legte sie auf den Boden neben Keon ab. Seine Intention: Ausruhen und sie Keon andrehen, denn als Packesel wollte er nicht enden.

    Der Nii-Angel blickte dabei weiterhin betäubt zu Boden, denn mit gebrochenen Armen, nur noch einem Flügel, durch magische Ketten gefesselt und betäubt, streikte es sich nicht so gut.

  • Flora


    "Das ist unser Praktikant." antworte ich Selina scherzend und erhebe mich von dem Stein. Mein Blick fällt auf den ramponierten Nii-Angel, der von Keon einfach über die Schulter geworfen wird. "Sind hier noch mehr davon oder können wir weiter?"



    Scarlet


    Die Erzählung der Soldaten klingt recht erschreckend. Aber das war mal wieder Typisch für Jack, macht Probleme und verpisst sich.
    "Dieser Clown hat sich wiedermal eine Abreibung verdient." murmele ich zu Joker, der mir nickend zustimmt.

  • Nafalien


    Er ging zu dem weißhaarigen Monstertaimer, wärend Olett wieder zur Gruppe zurück ging. "Meinst du schaffst es noch bis zur Ostschleuse?" Der Halbdämon hatte die Augen geschlossen und sich gegen einen Baumm gelent. Er atmete schwer und schien es nur mit Müh und Not zu schaffen ein lächeln zu stande zu bringen. "So schnell bringt mich nichts um."


    Dunkle Wolken begannen sich vor die Sonne zu schieben. Kurz darauf wurden die Umgebung um den Trupp aktiver. Aus der Ferne wurden hörte man das leise lachende Bällen einzelner Schattenhyänen gefolgt von dem Knurren hungriger Höllenhunde, dies sich mit ihnen zusammengetan hatten.
    Schwarzer Nebel kroch aus allen Ecken des Waldes und Tauchte die Umgebung um sie herum immer mehr in tiefe schwärzer.



    Schnell reagierte Nafalien und richtete eine Barrier um sich, Naitomeā und die beiden Ausbilder und die Wassersoldaten. Die Sicht zu den rest seiner Kammeraden hatte er bereits verloren und hoffte dass seine Geistliche Kollegin schnell genug geschaltet hatte und Ebenfalls eine Barriere aufgestellt hatte

  • Spyridon



    Tina erschreckte sich erst mal was sie dann aus Reflex eine Barriere um sich richtete Tsuki, Hoshi, Kioshi, Katsuro, Legoare und Sharon.
    Die restliche Kameraden hat sie die Sicht bereits verloren und hoffte dass Nafalian auch eine Barriere aufgestellt hat.


    Während ich alleine um mich herum dunkel tiefe Schwarz Nebel ist und keine Sicht zu den andere habe,
    höre ich die bellende lachen von Schattenhyänen, dazu höre ich knurren das wie Hunde klingt vermutlich das von Höllenhunde.
    Ich habe komische Gefühl das was schlimmes passieren wird, deshalb muss ich zusehen wie ich Satsuna und die andere finde und dann schnell möglich aus diese Nebel raus komme.

  • Selina,


    "Der hier war allein unterwegs. Hitoyo, meinte doch, dieser Dämon sei selten. Daher haben wir den mal eingepackt.", antwortete Natsuro an meiner Stelle.
    Denn ich hatte nach ihrer ersten Antwort bereits abgeschaltet. Ein Praktikant? Mit einem Schmunzeln nahm ich die Antwort entgegen. "Du sollst doch nicht immer irgendwelche Leute anschleppen.", forderte ich spaßig. "Ich hab keine Lust wieder Babysitter spielen zu müssen.", fügte ich halb ernst halb weiterhin scherzend hinzu.

  • Scarlet


    Ich spüre Jokers Hände auf meinen Schultern und wie ich den Boden unter mir verliere. Einen Augenblick lang dreht sich alles vor meinen Augen und wir stehen plötzlich wieder auf einem Baum, dieses Mal hängt auch Olette in Jokers Griff. "Was ist denn jetzt los?" frage ich während Joker, der mich einfach über seine Schulter geworfen hat, eine Eisplatte erschafft und uns beide darauf absetzt. "Wir wurden von Schattenhyänen angegriffen, aber scheinbar sind das nicht die einzigsten." Ich schaue vorsichtig nach unten, wobei mir die beiden Gruppen in Barrieren auffallen. "Scheinbar haben wir unglücklich gestanden." murmele ich und versuche weitere Messer erscheinen zu lassen, jedoch erscheint nur ein einziges. "Meine Magie ist aufgebraucht, du musst auf dein Deridium umsteigen." höre ich Nath's Stimme in meinem Kopf und nicke. "Ein Windzauber um den Nebel zu entfernen sollte unten zumindest ein wenig helfen." Ich ziehe meine Taschenuhr aus meiner Tasche und öffne sie, was das Deridium aufleuchten lässt. Eine Windböe strömt aus der Uhr und zieht nach unten um die Barrieren herum.



    Flora


    "Mach dir da mal keine Gedanken, ich achte auf ihn." antworte ich der Blondine lächelnd.

  • Flora


    "Hier waren ein Haufen Hyänen und ein paar Mulmwürmer die baden gegangen sind." berichte ich der Truppenführerin scherzend und wende mich an Harry. "Vorstellungszeit. Das ist Selina, die Anführerin der Thunderforce und der Zwerg da ist Natsuro." Ich lächele leicht. "Grade Selina hat ungefähr die Gleiche Meinung wie ich wenns ums Militär geht."

  • Katsuro - AR-Missionsgruppe (Außerhalb der Mauer)


    Wir waren an der Stelle angekommen, an dem das Fahrzeug hätte stehen sollen, nur tat dies es nicht mehr. Klasse. Nur Bohens Tiefseesoldaten standen noch da, die Wakeyashi sofort zur Rede stellte. Ich hielt meinen Abstand zu ihnen und beobachtete sie misstrauisch aus der Ferne. Aus Gründen! Schließlich hatte ich nicht die allerbesten Erfahrungen mit ihnen gemacht.


    Plötzlich waren wir wieder vom Klang des Angriffs umgeben. Das mittlerweile bekannte Lachen der Hyänen, welches jedoch immer noch dazu in der Lage war einem einen Schauer über den Rücken zu jagen, vermengt mit einem aggressiven Kläffen, welches mir auch nicht unbekannt war. Jedoch konnte ich es in dem Moment keinem Dämonen zuordnen. Dazu kam es auch nicht, da ich dessen Ursprung nicht zu Gesicht bekam. Ein dunkler Nebel zog sich um uns, beschränkte immer mehr und mehr die Sicht und tauchte alles um mich herum in Schwärze. Eine Schwärze die von dem näherkommenden Heulen und Jaulen durchdrungen wurde. Ich sah mich irritiert um, ohne etwas zu sehen. Durch das Abhandenkommen von Sicht konnte ich mich nur noch an den Geräuschen orientieren. Jedoch schienen von überall her Laute zukommen, Trampeln und Knurren und Atmen, von dem sich nur sagen ließ, dass es näher kam.


    Mir fiel die Taschenlampe wieder ein, die immer noch unter meinem Gürtel steckte und ich fuhr mit der Hand zu ihr. Schnell hatte ich sie ertastet und zog sie hervor, um sie anschließend mit einem Klicken anzuschalten. Flackernd ging sie an, anscheinend hatte sie während des Kampfes etwas abbekommen. Mit einem Schlag dagegen beendete ich das Flackern und ließ den nun stetigen Lichtstrahl meine nähere Umgebung erleuchten. Doch schon darauf begann der Nebel sich, an manchen Stellen, in einen sich auflösenden dunklen Schleier zu verwandel, der in verschiedenste Grautöne zerfloss. Mir wurde dabei die Stofflichkeit des Nebels wieder ins Gedächtnis gerufen, weswegen ich mir instinktiv den Handrücken, meiner freien Hand, auf Mund und Nase drückte. Doch ich ließ sie rasch wieder sinken, denn um zu verhindern etwas von dem Nebel einzuatmen, war es nun sowieso schon zu spät. Erst jetzt fielen mir die Bewegung auf, die durch den sich lichtenden Nebel zum Vorschein kamen. Es waren Dämonen, deren Ziel es ziemlich deutlich war irgendetwas, oder viel mehr irgendjemanden, bis zur Unkenntlichkeit zu zerreißen. Allerdings schienen sie von etwas davon abgehalten zu werden, denn sie kamen nicht weiter voran. Sie erinnerten an Kinder, arme Kinder, die sich an das Glas eines Schaufensters pressten, hinter dem sich Dinger befanden, die sie nie besitzen würden. Dinge aus einer Welt die sie niemals betreten würden, denn diese Welt war für diejenigen die glücklicher geboren wurden. Und der Zorn, nicht selbst auf der anderen Seite der Scheibe stehen zu können, nicht das bekommen zu können was sie wollten, spiegelt sich in ihrer kompletten Ausstrahlung wieder. Ein Lächeln stiehl sich auf mein Gesicht. Denn ich stand hinter der Scheibe. Ich stand immer hinter der Scheibe.


    Geschwind steckte ich die, noch immer angeschaltete Taschenlampe, wieder unter meinen Gürtel und zog meine Schwerter. Denn so schön die Vorstellung von behüteter Separation auch war, stand hier dem Zerbrechen der Scheibe nichts im Weg.

  • Nafalian


    Er wand sich an Laela. "Ich glaube wir haben nicht alle in sicherheit bringen können. Und es können sich nicht alle in diesem nebel wären ohne jemanden anderen zu verletzten."
    Laela nickte und schaute zu Satsuna, der zwar seinen Bogen gespannt hielt jedoch nicht Wagte ihn den Nebel zu schießen selbst als eine Windbohe die Schwaden zu verwehen schien. Die Monstertaimerin schickte ihre Tiefseesoldaten voraus um den Rest ein zu sammun und zu beschutzen. Sie befolgten ihrem befehl bedingungslos und wehrten die ersten Angreifenden Dämonen an die mit so einem Verhalten gerechtnet hatten jedoch nicht, mit der ausgeruhten stärke die ihnen entgegenkam. Aus den Wunden der dämonen Drangen große Korallen die Ebenso in das Innere der bestien Drangen.



    Olette


    "Gott! Oh Gott! Oh Gott!", schrie sie und wusst auf die schnelle was sie tun sollte. Im nächsten Moment stand si mit Joker und scarlet auf einem Baum. Scarlet nutzte einen Windzauber um den Dunklen Nebel zu schwächen. sie verwendete die von ihr geschenkte Magie um ihr bei zu stehen doch auf einmal schossen um sie herum dunke durchsichtige Dinger aus den Kronen der Bäume und hagelten auf sie.
    Vor schreck schloss sie die Augen und wartete auf eine Form von Schmerz. Es trat nicht ein. Stattdessen hörte sie aufprallende und geräusche, wie kalte Wassertropfen die auf eine heiße Platte tropften. Sie öffnette die Augen. eine dunne Kuppel hatte sich um sie gebildet und Schützte sie vor den Angriffen, allerdings schien sie nicht lange halten zu wollen, da sie bei diesem Dauerregen von Angriffen stark ins zittern gerieht.
    Ein helles bläuliches Leuchten verriet ihr auch sogleich wem sie die rettung in letzter not zu verdanken hatten.
    Naitomeā wird mich dafür hassen, dass ich ohne sein Wissen einen stein erschaffen und euch gegeben habe, aber er würde mich töten wenn er ich euch trotz dieser verbotenen Tat nicht nutzen und euch einfach sterben liese. Hörten die drei Magier den Wolf im geiste sprechen.

  • Scarlet


    "Gott wird dir jetzt nicht helfen." höre ich Joker murmeln, "aber Opal kommt dem grade gleich." Er selbst nutzt seine Schattenmagie um den Schild, den Opal kurz erschaffen hat, nachzustellen und zu verstärken. Auf der Außenseite entstehen scharfe Stacheln die die Dämonen an Ort und Stelle halten oder aufspießen. Mein Blick fällt auf die Dämonen am Boden, die langsam aus der Windböe heraus sichtbar werden. "Die sehen komisch aus." Als der Nebel sich fast vollständig verzogen hat wende ich mich Olette zu. "Bist du in Ordnung?" frage ich die andere Arkanmagierin und nehme Naths Ring ab um ihn in meine Tasche zu legen.

  • Tsuki


    Tina wand sich an mein Onkel.
    "Tut mir leid wir haben nicht alle in Sicherheit bringen können, es könnte alle sich nicht in diesem Nebel wehren ohne das jemanden anderen zu verletzen"
    Er sah zu ihr,
    "Hoffe nur dass die andere sich nicht schlimmes zu gestoßen sind"
    dann sah er vorne was er innerlich besorgt ist.


    Ich sah zu Hoshi
    "Hoshi sammle die Rest ein und beschütze sie"
    sie sah kurz zu mir, nickte und läuft schon mal los um die restliche zu suchen.


    Spyridon


    Während ich versuche schnell möglichst die andere zu suchen was nicht einfach ist wegen diese Nebel, höre ich noch immer diese lachenden Bellen und knurrenden Geräusche.

  • Nafalian


    Er sah wie einer der Tiefseesoldaten mit Jaymes zurück kamen. Er winkte ihn eilig zu sich wo er zumindest vorübergehen dsicher sein würde. "Wisst ihr woher die Dunkelheit und der Nebel kommen?", fragte der weißhaarige Halbdämon der hörene abstammung wärend er seine waffe neu lud und sich nach potenziellen Gefahren umsah die es zu eliminieren gald.
    Er schüttelte den Kopf und schaute. "Es zog alles auf, wie ein Natürliches Wetter", sagte und zuckte zusammel als ein Hagel aus dunklen geschossen aus allen richtungen auf seine Barikade Prazelte und verpufften. "Sie haben unsere Gruppe gespallten und werden geziehlt angegriffen und geschwächt. Wir haben keien Ahnung wo unsere Angreifer sind und haben keine möglichkeiten zu entkommen", sagte Satsuna zähneknirschen und schoss einem vorbeirenenden Höllenhund einen Pfeil in den Körper. Dieser gab zwar ein schmerzendes geräusch von sich, dochen ansonsten schien dem Vieh keine großen Probleme zu machen. doch bevor ein weiterer Pfeil folgen konnte war der Höllenhund wieder in der dunkelheit verschwunden.
    "Und was machen wir nun?", wollte Jaymes wissen, der mit seinen Kugeln sparsam umgehen wollte. "ich werde mich mit den Übrigen Soldaten in verbindung setzten und dafür sorgen dass die Restlichen rekruten in sicherheit kommen ... und dann sollten wir schauen dass wir uns wieder neu Formieren," antwortete die blauhaarige Magierin, die bereits ihre Augen geschlossen hatte.


    Olette


    Sie nickte. "Soweit schon, aber unser Freunde sind in Schwierigkeiten" sagt sie besorgt und schaute in den dunklen nebel der trotz des windes nicht verschwinden wollte. Sicher würde es Verletzte geben, die geheilt werden mussten. Sollte sie ihre Magie dafür aufheben, oder solltes sie sie einetzten um schlimmeres zu vermeiden. Wie sollte sie handeln um ihnen am besten zu helfen.

  • Scarlet


    "Mal schauen was wir da machen können." murmele ich und schließe die Taschenuhr. "Dieser Zauber macht keinen Sinn." Meine Stimme klingt zischend während ich die Krone der Uhr etwas drehe. "Irgendeine Idee Joker?" Sein Blick fällt ebenfalls nach unten zu den anderen. "In erster Linie so viel Zerstörung anrichten das die Anderen möglichst Sicher zurückkommen." antwortet er, was mich lächeln lässt. "Ein Schlafzauber sollte die Biester außer Gefecht setzen."

  • Spyridon


    Weiterhin versuche ich schnell möglich die anderen zu finden was wegen Nebel nicht einfach ist,
    j
    edoch ahne ich nicht das bereits etwas weiter weg bin.
    In dem Moment bin ich auf irgend was harten und holziges gestoßen was ich gestolpert auf Boden gefallen bin, was irgend wie dabei mein linke Fuß zwischen den harten holzigen stecken blieb und ich Bauchseitlich auf Boden lege.
    Ich versuchte mein linke Fuß zu befreien was irgend wie nicht geht da es Anscheint tief zwischen den hart holzige steckt.
    Na große Klasse jetzt habe ich Problem.
    In diese Moment höre ich immer noch diese lachenden Bellen und knurrenden Geräusch die ganz langsam näher kommen.
    Ich sah erst mal vorne, blicke dann rechts, dann blicke links und blicke dann vorne.

  • Nafalien


    "Wir mussen Spy, die Geschwister, Olette Narute finden", sagte die Naitos Meisterin angestrengt. Er nickte kurz. Joker und Scarlet wurden das vermutlich ohne Probleme klar kommen. Olett war Vermutlich bei ihnen doch was Narute und Spy betraf war alles andere als Sicher, dass sie nicht in Gefahr waren.
    ein Klirren weckte seine Aufmerksamkeit. Schnell dreht er sich um und erkundigte sich nach dessen Urspung. Erst ein schleifendes Geräusch machte ihn darauf aufmerksam das ein großes Stück seiner Barriere aufgebrochen war. Groß genug dass eine Schattenhyäne durschgeschlüpft war und den inzwischen bewustelosen
    Naitomeā gepackt hatte und ihn mit nahm.
    Ohne groß nachzudenken folgte er dem Höllengeschöpf und füllte das loch wieder als er den Schutz verlies. Satsunas befehle ignorierte er. Naito war zwar wirklich kein Mitglied oder sonst irgend etwas womit man den Halbdämon mit ihnen in verbindung bringen würde. Doch das hieß nicht, dass er ihn einfach den Tod überlassen würde.