Beiträge von Zexion

    Laela



    "Ach dieser doofe Nachdienst", meckerte die blauhaarige Frau. Und lief weiterhin den gang Entlang. Da hatte man es sich gerade gemütlich gemacht und schon ereilte einen die meldung das jemand im Forschngsbereich bzw im Arrestberich aufhielt der sich nicht hier sein durfte. Da es in der Forschung bis auf die gefangenen Dämonen in ihren gesicherten Käfigen ruhig gewese war. war sie auf den Weg zum Arrestbereich gewesen. "Was meinst du Juno. Die sollten mal die Alarmbereiche eingrenzen, findest du nicht auch?"
    Juno kam aus seiner Trage gehuscht und flog vorraus. rasch folgte sie ihm. Er schien sie wirklich zu den Zellen führen zu wollen. Was zur Hölle geht jetzt den da schon wieder ab. Ich hab keine Lust mehr au diese beiden Idioten, dachte sie genervt und begann schon eine aufgebrachte Rede in ihrem Kopf zu formulieren, als sie ein Mädchen auf dem Boden liegen sah. "Ach du meine Gühte", hauchte sie erschrocken und hasstete schnell zu ihr. Juno hatte bereits begonnen sie zu kühlen. "Was machst du denn hier?", frate sie besorgt und dennoch sanft. "Kannst du sprechen? kannst du mir deinen Namen verraten?" Beruhigend strich sie dem Mädchen über den Körper. Sie war wahnsinnig Fram. Vermutlich fieber. Aber das könnte sie nicht mit Sicherheit sagen.

    Olette


    Scarlets Rosenkrone färbte sich sofort in einem dunklen rot. Um ihren eigenen Kopf lies sie ein Krone aus lila Margeriten wachsen. Sie warf einen festen, aber dennoch weichen Ball aus Blütenstaub in Scarlet Gesicht kaum hatte sie die Rosen verziert. "Ja", stimmte sie lachend zu und formte bereits den nächsten Ball, "sieht wirklich hübscher aus. Hübsche Handschuhe."



    Naitomeā


    Von fünfzig Teilnehmern sind fünfzehn lebend zurück gekehrt. Geht nun zu euren Familien und ruht euch aus, bis wir mit dem Trining fort fahren.


    Schon gehört Dexter? Es sind fremde Menschen in dieColonien gekommen. Sie reden die ganze Zeit von einem Netheniel und seinen Geschwistern. Die Dämonen verstecken sich in ihrer Menschengestallt.
    Netheniel? Der Schreck der Dämonen. Einer der drei Geschwister. Der Grund warum wir immernoch kämpfen müssen. Die Geschichten habe wir doch schon so oft gehört Elora.


    Sie verbergen sich hinter ihrer Menschengestallt um uns alle zu schützen. Benehmt euch einfach unauffällig bis sie wieder weg sind.


    Opal! Wir müssen zurück! Mama und Papa kämpfen doch noch!
    Es ist zu spät Dexter! Wir können nichts mehr für sie tun. Du musst mir den anderen fliehen. Ich werde euch noch etwas Zeit verschaffen. Versteckt euch in den Wäldern da werden sie euch nicht so leicht erwischen.


    Die gefallenen Verbündeteten wurden geschütz, von jeglicher Art von Feind bestattet. Alles weitere liegt nun bei euch! Ihr Seit nun mit dem heutigen Tag auf euch allein gestellt.


    Anstatt das wir alle zusammenhalten um durch diese schwere Zeit zu kommen, geht einer nach dem anderen seinen eigenen weg. Alleine kann doch keiner von uns was ausrichten. Keiner kann alleine überleben.


    Tut uns echt leicht Dexter. Aber wie habe beschlossen ohne dich weiter zu Reisen. Wir füns sind ohne dich wohl besser dran.
    Was soll das! Die ganze Zeit waren wir zusammen und haben uns gegeseitig unterstützt und jetzt wollt ihr mich einfach zurück lassen?
    Du begreist unseren Darsein nicht. Wir wissen was zu tun ist und wir schrecken nicht zurück um es zu tun, aber du trauerst seit dem Fall der Colonie nur noch und bist zum Pazifist geworden. Leb wohl Dexter! Vielleicht sehen wir uns wieder sobald du begriffen hast, weswegen wir eigentlich exestieren und bereit bist uns dabei zu unterstützen.

    Olette



    Kichern sprang sie aus dem Bett und holte von den fenstern einen der Blumentöpfe. Es war zwar seltsam dass hier überhaupt Deko stand, aber es würde sie nicht wurdern wenn Naitos Lehrerin das persöhnlich durchgesetzt hätte. Mittig stellte sie den Blumenkasten zwischen ihre beiden Betten. Sie setzte sich gerade auf ihr Bett und streckte ihre Hand nach den Pflanzen aus. So schossen in die Höhe und nahmen übermäßige große an. Die Pfingstrosen wurden kurz darauf von Stiefmütterchen abgelöst. Dann löste sie dir zierpflanzen durch Bodendecker ab. Ein kleiner Efeukeimling nahm inerhalb weniger sekunden den ganzen raum mit seinen ganzen Drieben ein. "Und pass mal jetzt auf!", foderte sie ein, als sich der Efeu vollkommen zurück bildete. Sie holte aus ihrer Tasche eine Hagebutte und pflanzte sie in die Erde. Diesmal musste sie ein paar Tropfen Wasser hinzu geben. DasResultat lies nicht lange auf sich warten. Mehrer Rösen brache aus der Erde. Die Wurze zerbarsten den Blumenkasten und gruben sich in den Boden der Baracke. Die Pflanzen nahmen den ganzen Raum um sie herum ein. Ein einzelner Trieb wickelte sich einmal um Scarlets Stirn, sodass es aussah als ob sie eine Krone Tragen würde. Die Stacheln lies sie bei diesen Trieb jedoch lieber weg. "Das war eine Kostprob von meinen Pflanzen. Ich kann Felsen zu heißer Magma schmelzen und damit angreifen, aber das lass ich heute Abend lieber aus. sag mir lieber welche Farbe oder Farbemischung deine Rosen bekommen sollen."
    Scarlets dornenlose Dornenkrone began Blüten Sprießen zu lassen. Die Blüten wechselnden durchgehen die Fraben.

    Bin seit meiner geburt Singel XD


    Bei mir ist sind es vermutlich folgende Probleme die mich nicht Beziehungsmenschen machen:


    1.Man hat mich schon in der Schule so fertig gemacht, das mein selbstwert gefühl sowas im Keller ist.


    2. Ich bin der totale Einzelgänger, lebe also nach meinen eignen Regeln, obwohl ich gerne mal ein paar Freunde hätte die sich mit mir treffen wollen. Wenn man keine Sozialkontakte hat ist es schwierig Mädchen kennen zu lernen :doomed: .
    3. Ich bin es mitlerweile so gewohnt alleine zu sein, dass mir der gedanke mich mit jemanden zu treffen fast schon in totale Panik ausbrechen lässt und ich alles am liebsten abbrechen möchte. (Wenn ich mich dann mal treffe ist meistens alles ok und ich bin dann anscheinend wie der Durchschnitt)


    4. Meine Vorlieben wie z.B. Animes, Mangas mein großes Interesse an Tieren, sind in meiner Umgebeung schon als seltsam ein zu Stufen :whaaat:
    Bin also schon mal in die vollkommen falsche Umgebung hineingeboren worden


    5. Ich scheine etwas an mir zu haben was die Leute abschrecken lässt, selbst über Facebook :veraengstigt:
    Und falls mir noch weitere negative Aspekte einfallen werde ich sie in einem weiteren Beitrag erläutern. Werde jetzt eines der wenigen dinge machen die mich aufmuntern und glücklich machen. Anime kucken :bai:

    Olette



    "Ja Spy und Naito habe ich auch kennen gelernt. Spy mag ich irgenwie nicht. Er ist so abweisend und scheint etwas selbsverliebt. Naito scheint ok, habe ich aber um erlich zu sein noch nie in der Ausbildungzeit gesehen. Ist er vor uns rekrutiert worden? Aber er benimmt sich irgendwie ... anders als die anderen. Er wirkt wie ein wildes Tier das nicht weiß wie es sich verhalten soll", hakte sie überlegend nach. "Kann dir gerne Zeigen was ich wärend meiner Arkaneausbildung gelernt habe", sagte sie heiternd lächelnd. "Ich muss mich natürlcih zurückhalten damit uns Naitos Meisterin nicht meinet wegen wieder diese wassergestalten ruft", fügte sie dann mit einem gespielt angerberischen Seitenblick hinzu.




    Naitomeā


    Er wurde von Erinnerungen geplagt, die sich als Träume manefestierten.

    Du und ich sind die einzigsten Beschwörer in der Kolonie. Das macht uns zu was besonderem und da gibt es noch etwas. Etwas was schon seit einigen Generationen in unserer Familie weitergegeben wird. Es ist überaus selten und doch sehr wirksam.


    Du bist nichts wert. Du bist eine Schande! Mein Dämonblut in dir ist das einzige was dein Darsein akzeptabel macht! Nur weil in dir ein antikes und vielverspechendes Gen in dir trägst, darfst du leben!


    Im moment habe ich dich besiegt aber du wirst mal viel stärker sein als ich Aslan! Spätestens wenn du gelernt hast, deine Dämonengestalt zu kontrollieren.
    Meinst du wirklich Dexter?
    Klar! Außerdem wurde hier noch keinem beigebracht wie man gegen jemanden mit einer Sichel verteitigt, geschweige diesen bekämpft. Mein Kampfstiel ist nun mal was individuelles.


    Nur weil wir uns den Dämonen beugen, können wir hier friedlich leben. Solange wir für sie kämpfen und wir ihre Zuchtschemen akzeptieren, sind wir in Sicherheit.


    Warum? Warum bin ich der einzige der keinen Vater hat. Wenn er noch wirklich lebt und nicht im Krieg ist, warum ist er nicht hier und sorgt sich um uns. Sag mir entlich was mit meinem Vater ist?
    Er wollte uns nicht. Ich war damals einfach naiv und habe seine Art nicht erkannt.


    Hör auf zu heulen Weib! Es giebt genügend Männer die noch eine andere Familie haben. Es ist aber sichtlich ein Schock für dich zu erfahren, dass ihr nur die Zweitfamilie seid. Die erste hat meine Tochter mit ihm gekümmert und er hat sie lange genüg für mit euch Menschehaufen vernachlässigt. Na, dann heul doch, wenn es dir hilft. Hast ja schließlich nichts mehr. Der Ehemann unter dem Band eines uralten Dämons, der zugleich mein Ehemann ist und euer Dorf mit einem Liedstrich vernichtet hat und deine Kinder ... tja die tuen es wohl auch nicht mehr lange. Dexter mach den Belgern ein Ende sonst gibt es eine zu große Sauerei.


    Heute werden wir ja sehen was ihr gelernt habt. Überlebt einen Monat außerhal der Kolonie und kehrt dann zurück. Wer vor oder nach der vorgegebenen Zeit zurück wird das als Befehlsmissachtung gesehen und mit dem Tod bestraft.

    Naitomeā


    "Mach dir keine Sorgen Joker", sagte er gähnen, wären er seinen Mantel ablegte. "So schnell werde ich hier kein Mädchen umgarnen. Aber ...", er legte sich in eines der Betten von Spyro weg, um dessen Wohlfühlzone nicht zu verletzen ,"Sobald ich weiß wie es hier bei euch läuft, kann ich für nichts garantieren." Er sah wie sich Nafalian schmunselnd ins Nebenbett legte und ein Abendgebeht murmelte. Er selbst wickelte seine grünen Gebetsperlen, von denen allerdings drei schwarz waren, von seinem Handgelengt und machte es Nafalian nach, der erst ungläbig dann interessiert schaute.
    Kaum war der Halbdämon fertig, legte er die Perlen weg und fuhr sich eine seiner Narben. Unter den ganzn Brand-, Katz- und Bissnarben, waren die Narben die von Schnittwunden verursacht worden waren, kaum zu erkennen. Wenn Joker und Nafalian nur wissen würde warum er wirklich gefragt hatte. Aber, es war inzwischend unbedeutend geworden. Sie würden es vermutlich nicht einmal verstehen können. sie hatten nicht erlebt was er erlebt hatte. Wie schrecklich das leben auserhalb ihrer Geschützen mauern doch war. Wie es dort, für ein Halbblut wie ihn, in einer Umgebung Jahre weit enfernt lief.


    "Du hast den Sinn unseres Darsein vergesessen du Verräter. Du verdienst nichts weiter als den Tot. Und glaub ja nicht wir würden ihn dir ein kurzes Ende bereiten."


    "Ja was? Den ganzen aufewand nur wegen mir? Ich bin gerührt!"


    "Scheinst wohl nicht den ernst der lage zu verstehen hm?"


    "Oh doch!!! Und glaubt ihr mal nicht, dass ich mich auch nur in einer Art und weiße gegenüber euch fünf zurück halten werde, nur weil wir zusammen aufgewachsen sind! Ich habe kein Problem, meine Kameraden aus zu schalten!"


    "Du gehörst schon lange nicht mehr zu uns! Du hast unsere Ideale verspotet! Sie verraten! Und für was!?"


    Schnell schob er die Erinnerung beiseite. Er wollte sich nicht merh erinnern. Er wollte es nicht. Er drehte sich zu Seite und schloss die Augen. Morgen war die gelegenheit für einen neu Anfang.


    Olette


    "Och wir haben vieles erforscht, was hier glücklicher weiße fort geführt wird", sagte sie und schaute bewundernd dem Schmetterling hinterher. "Neu Waffen für das Militär und wie sie auf Dämonen wirken und natürlich haben wir ein paar Dronen gebaut, die um die Mauer und in weit enfernten Umgebungen für uns nach Dämonen auschau halten sollen die wir noch nicht kennen und wie man sie bekämpft oder welche Halbdämonen aus ihnen entspringen könnten. Auch ob es Mischlinge unter ihnen gibt und da haben wir vermutlich sogar einen gefunden", verkündete sie stolz. Auf Scarlets Kommentar fragte sie neugierig. "Wer genau war den für dich alles seltsam?"


    Nafalian


    "Wir sind sehr gute Freunde. Ich traf Scarlet als sie noch von ihrem Fluch besessen war und Joker in seiner Teddy gestallt mit sich herrum getragen hat", begann der weißhaarige Junge selbstbewusst zu erklären. "Olette de anderen Lehrlinge,Olette und ich habe sie dabei unterstützt, diesen Fluch zu brechen. Letzten endes hat sie es selber fertig gebracht, indem sie einen Stein der mit dem Fluch in verbindung stand, zerstörte. Sie ist zwar etwas anders als die anderen Mädchen, aber sie geht ihren eigenen Weg und das hat sich ihren ihren Gunsten ausgewirgt. Davon habe ich mich, während des spezial Trainings, bei einer gemeinsamen Mission mit ihr selbst überzeugen können. Und heute habe ich gesehen, dass sie sich zu einer starken Arkanemagierin entwickelt hat. Sie liegt mir am Herzen und ich bin stolz darauf sie zu kennen und mit ihr befreundet zu sein."
    Naitomeā hatte sich aufmerksam gegen die Wand geleht und zugehört. Als Nafalian fertig war zupfte der Halbdäon an einer der Spitzen seines Haares.
    "Gut! Ich weiß jetzt auf welcher Stufe du und Scarlet steht. Aber wie steht es mit Olette?", hackter er nach.
    "Ich kenne Olette nicht so gut wie Scarlet, aber sie hat sich auch gut weiter entwickelt und ich bin mir sicher das sie für die Erforschung der Dämonen eine große unterstutzung dar bietet."
    "Ich verstehe!", gab Naitomeā kurz von sich, drehte sich um und betrat die Baracke. "Sieht gemütlich aus hier drinn. Tocken, gute wärme und das Zeug was man anscheinend Betten nennt ist auch vorhanden zu sein." Der Inquisitor dreht sich stirnrunzelnd zu Joker um. "Weißt du was das gerade eben sollte?".

    Seit meinem letzten Beitrag bin ich noch wesentlich besser geworen und es macht nach wie vor einfach nur einen rießen Spaß :D


    @Koefkoef Es ist wesetlich konfortabler und es ist einfach ab zu waschen. Es sei denn es sind nur einmal Stäbchen XD

    Olette


    Sie lachte, zog die restlichen sachen aus und warf das Kissen dann grinsend zurück. "Ich werde mich nicht nochmal entschuldigen. Bin ja jetzt da und das für längere Zeit", sagte sie zwinkernd. Sie holte ebenfalls eine Bürste und begann ihr Haar mit hilfe von Feuer und Windmagie zu trocknen und zu Bürsten. "Ich bin echt auf deine Haare neidisch. Sie sind so lang und fallen trotzdem so schön", meinte sie leicht schmollen.
    Sie ließ sich bäuchlings aufs Bett fallen. "Es war anstrengend. Ich hatte ja schließlich nicht nur das Ementar- und Arkanetraining, sondern auch noch die zeit in der Forschung. Es war viel zu tun und nur enig Freizeit. Und da war ja schließlich auch noch die geschichte mit meinem Vater. Ich kann es immer noch nicht fassen dass er das gemacht hat. Damit mit hat mir mich ein gutes Stück zurück geworfen. Ich hatte so viel nach zu holen. Syr ist sehr so anspruchsvoll. Ich hatte schon Angst dass er mich icht mehr als Schülerin wollte, wegen den ganzen Umständen, die ich ihm bereitet hatte." Seufzend drehte sie sich auf den rücken und schaute Scarlet beim kämen ihrer Haare zu. "Zumindest war auch die Zeit in der Forschung nicht umsonst!", sagte sie dann noch mit einem breitem Lächeln.

    Nafalian


    "Deine Reaktion gerade schien aufWohlergehen der Mädchen zu basieren. Auf welcher Stufe stehst du mit den beiden?", fragte der Sensenträger neugierig. Nafalian hob eine Braue. Er sah zwar nun Naitomeās gesicht, was ihn nun mal von seinem alltäglichem gesamtwesen symphatischer machte, aber misstrauen tat er dem Halbdämon dennoch, obwohl Scalet ihm vertraute. "Nun. Olette und Scarlet kenne ich von der Akademie noch. Olette war Scarlets Zimmergenossin, ist sehr gebildet und an der Erforschung der Dämonen und ihrer Welt interessiert. Scar...", der halbdämon unterbrach ihn mit einem neutralen lächeln. "Ich wollte keine Charakterbeschreibung von den beiden, Mönchlein. Ich will wissen auf welcher stufe ihr miteinander steht"

    Naitomeā


    Ein unheilvolles Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus und ein hauch von Wahnsinn spielgelte sich in Naitomeās Augen, als er zu Joker blickte. "Na was wohl", sagt er grinsend. In Nafalians Hand begann Licht zu leuchten. "Sie wird sie im Schlaf meucheln und verspeißen!" Eine Lichtklinge tauchte aus Nafalians hand auf, doch Naitomeā war wieder normal geworden und sein irres grinsen war zum spöttischen Lächeln geworden. "Habt mir wohl alle vorhin nicht zu gehört, hm? Hach ihr Adeligen", sagte er mit gespieltem seufzen und wand sich um. Nach ein Paar schritten erklärte er es ihnen erneut. "Sie ernährt sich von Albträumen und gibt ihrem Wirt dafür eine guten erholsamen Schlaf. Scali und das Mönchlein wurden vohin markiert. Mit diesen Dufmarken findet sie ihre Wirte und frisst sich an dem satt was sie brauchen. Manchmal versetzt sie ihn vor der großen Müdigkeit in eine Tiefschlaf. Kommt darauf an wie hungrig sie ist."
    Sie waren an der Bracke der Meister vorbei gekommen und er blieb erst vor der Männlichen Lehrlinge stehen. Dann Wand er sich zu Nafalian, der verdutz auf Naitomeās nächste Reaktion warte, was immer sie auch ausgelöst hatte.

    Olette


    Sie lächelte Joker zu. "Keine Sorge bei mir ist sie sicher", sagte das Mädchen heiter. "So jetzt aber raus. Scarli und ich müssen aus unseren nassen Sachen aus ziehen." Naitomeā schnippte beim umdrehen. Seine Schattenkatze sprang voller Vorfreude auf die Bettkante und schaute Scarlet sprungbereit an.
    "Schlaft gut", verabschiedete sich Nafalian höflich. "Bis morgen!"

    Laela


    "Ja, der Theaderbrand. Es war schrecklich", sagte sie mitfühlend und hob den Teddy Joker hoch. Sie knufte ihn an verschieden stellen. "Ich war ziehmlich traurig, als ich hörte und sah dass es abgebrand war. Besonders leid tat es mir um eure Eltern. Sie schienen sehr geschickt in ihrem Handwerk und waren dazu noch nett. Ich habe die Shows immer gerne besucht. Zur der Zeit gab es auch mehrere Anschläge und merkwürdige Totesfälle. Unsere Ermittlungen konnten leider nie ergeben ob der Brand nun ein Unfalll war oder ein geziehlter Angriff", sie schaute kruz zu der brünetten Arkanmagierin die Scarlet mit mühen zu den Anderen trug. "Ich war leider nicht wirklich involviert. Was war denn mit euch beiden, dann?",fragte sie besorgt, wärenddessen sie den Teddy an den Ärmchen nahm und leicht daran zog.


    Naitomeā


    "Ich mach schon", bot der Sensenträger an und nahm Olette sanft die Schlafende scarlet ab. Olette schien erleichtert dann funkelte sie Nafalian an. "Wie kommst du dazu. So einen Mist raus zu lassen?", giftete sie leise.
    "Ist mir so rausgerutscht. Und war ja nicht ernst gemeint", gab der weißhaarige Junge entschuldigend von sich. Naitomeā folgte den beiden zu der Mädchen Baracke und achtete auf die zwei zankenden Freunde nicht sonderlich. Ihn durchflossen gerade ziehmlich viele Reitze. er hatte noch nie ein Mädchen, freiwillig, so nah an sich heran gelassen. Scarlet hatte einen, genau wie Olette und die anderen Frauen, einen eigenen angenhemen duft. Nicht diesen Künstlichen, wo er nicht wusste ob sie einen benutzte und dieser vom Regen hinvort gespühlt worden war, sondern ihren Eigengeruch. Außerdem war sie so weich und leicht.
    Die brünette Arkanmagierin wies ihn an, Scarlet auf das hinterst Bett zu legen. Sie selber setzte sich auf das vorletzte gleich daneben. Sanft bettete er das schlafende Mädchen und schaute dann zu Olette. "Wir warten noch auf Joker. Der will sie sicher noch mal sehen", sagte sie müde.

    Laela



    "Genau", sagte sie nach kurzer Dauer. "Die Baracke neben dem Wachturm ist für die Mädchen, dass in der Mitte für uns Meister, damit wir schnell zu erreichen sind falls irgendwas ist und das da neben ist für die Männer. Somit ist sicher dass sie nicht bei den Mädchen spannen oder sonst irgendwelchen unfug treiben", sagte sie selbstsicher und stemmte die Hände in die Hüfte.
    "Klar das wir der grund sein", gab Naitomeā entnervt von sich und wurde von Nafalian mit einem Kopfnicken unterstützt. "Wobei Joker es ja gewöhnt ist bei den Mädchen zu schlafen", meinte der Inquisitor sarkastisch.
    Laela drehte sich zu ihnen um. "Bitte waahaas!?", forschte sie mit einem immernoch süßen Ton nach, doch der Nebel schien sich nun auf einmal unheilvollen hinter ihr zu verdichten. Er schien sogar die Form von Tentakeln an zu nehmen. "Was muss ich denn hören Mister?"

    "Pffff!", kam es von Naitomeā, der sich nen lacher verkneifen musste. Sowas hatte er nicht von Nafalian erwartet, aber der so fromme Kerl schien anscheinend auch mal zu Späßen auf gelegen zu sein. "Viel Glück Joker", wuschte er dem Halbdämon und ging mit den anderen derweil weiter.
    Olette blieb noh neben Joker stehen.
    "Soll ich sie mit nehmen?", fragte sie vorsichtig nach, und schaute vorwurfsvoll zu Naito und Naf, die ein Stück weiter warteten.

    Laela



    Selbst als sie alle zu ihr kamen wiederholte sie ihre gehste erneut. Lebensfroh wie immer lief sie, mit den dem Armen hinter dem Rücken, voran. Summend führte sie die Gruppe von der Kanine zu den fast gleich daneben liegenden Baracken. Sie hätten sie sicher auch selber gefunden, aber man konnte ja nie sicher sein, dass die jungen Leute den Nutzen dieser Gebäute kannten. Außerdem wurde nicht mal sie diese vom dichten Nebel eingehüllten Dinger als Schlafunterkunft ein Ordnen, wenn sie es nicht besser wissen würde.
    "Hier sind die Schlafunterkünfte ... ähm ... wartet einen Augenblick wie waren die noch mal gleich eingeordnet?", sagte sie überlegend. Wäre ja peinlich sie in die Falsche Barcke zu zu ordnen.

    Laela



    Kioshis Schüler schien noch fitt genug zu sein um sich durch checken zu lassen. Doch für die anderen war es wohl erst mal besser schlafen zu gehen. Schließlich war es schoin spät und auf die Armen würde noch schmlimme zu kommen. Da konnte man wenigstens dafür sorgen, dass sie es heute und morgen ein wenig enspannt hatten. Sie hielt kurz bei Katharina an die bei einer jungen Beschwörerin saß. Das arme Ding schien völlig aufgelöst, aber ansonsten unverletzt. Es war schrecklich das junge Menschen wie sie, sowas schon so früh mit erleben müssten. "Ich denke sie sollte sich ein schlafmittel holen und dann zu Bett gehen", sagte sie sachte zu ihrer Freundin. Sie Schenkte dem Mädchen noch einen tröstenden Blick bevor sie weiter ging. Wo stecken sie bloß? Wo stecken sie bloß?dachte sie und schaute nach Naito und seinen Freunden ausschau.
    Juno machte sie auf den Eingang der Kantine aufmerksam. "Danke mein kleiner", sagte sie lobend. Kaum hatte sie sie den großen Raum betreten, bestätigte sich sogleich ihre Vermutung. Scarlet schien sogar bereit zu sein an der Wand zu schlafen und Naitomeās augenringe waren noch dunkler geworden.
    "Also hob ihr alle. Ab in die Heier mit euch! Ich bringe euch zu den Schlaftraks", sagte sie liebevoll und winkte die Schüler und den lila Kerl zu sich.

    Olette



    "Entweder wir bekommen es heute oder erst morgen gesagt", antworte das brünette Mädchen auf Scarlets Frage, überlegend. Sie konnte sich nicht daran erinnern, dass man etwas über den morgigen Tag erwähnt hätte. "Wenn es nicht mal du weißt, ... werden sie wohl wirklich nichts gesagt haben", gähnte Nafalian und stand auf.
    "Joker wird morgen mit sicherheit von Laela auf die Karten angequatscht", meinte der Sensenträger it einem diebischen grinsen und ließ Schattenkatze mit einem hellen Schnippen verschwinden. "Aber ansonsten ... kein Plan Leute."
    "Ich schlage vor, dass wir einfach mal unsere Meister fragen", schlug er der Gruppe vor. Er überlegte kurz "Sie sollten bei den ganzen Trubel nun alle in der Krankenstation sein. Vielleicht ist sogar Martinez dort sein."

    Naitomeā


    Er schaut mit hoch gezogenen brauen zu Scarlet. "Du glaubst doch nicht das dass...", Naflians stummes Fingerdeuten auf die Katze unterbrach ihn. Sie war außer Rand und Band und hatte begonnen, das Knäul schnell ihn und her zu kicken, es ein Stück weg rollen zu lassen, nur um es dann wieder ein zu fangen. Naitomeā ließ den Kopf seitlich auf den Tisch sinken und schaute dem Luchs weiter ungläubig beim Spielen zu. "Hey! Was machst du mit meinen Wesen? Es sind wilde Bestien und keine verschmusten Haustiere!", protestierte er.
    Naf lachte: "Ja! Davon merkt man richtig viel"
    Naitomeā verschenkte die Arme legt seine Kopf darauf und fixierte Nafalian mit einem duchdringenden Blick. "Ach komm Naito", meinte der Inquisitor besänftigend und hob sogar bescgwichtigend die Hände, "Ich habe keines deiner wesen in Aktion gesehen, aber ich bin mir sicher, dass sie Gnadenlose Kämpfer sind."
    Olette bäugte sich amüsiert nach vorne. "Jup! Sie killen jedes Wollknäul in wenigen Sekunden. Sei es noch so gefährlich!"

    Naitomeā


    "Scarlet nicht", rief er laut, als sie ihre Hand direkt zur Katze aus streckte, doch schaden war schon angerichtet. Der Luchs war vor ihrer plötzlichen aktion zurück geschreckt, hatte einen Buckel gemacht und gefaucht. "Tschuldige, habe dich nicht vor gewarnt", entschuldiggte er sich bei ihr. Sie konnte es ja nicht wissen. "Sie ist noch jung und versteht unsere sprache noch nicht so richtig. Und dein direktes Austecken, hat sie wohl als Angriff missverstanden", erklärte er beschwichtigend. "Pass auf", er trommelte mit den Fingern auf den Tisch, worauf die Schattenkatze neugierig nach vorne kroch. Er nahm Scarlets Hand und führte sie ein wenig nach vorne, worauf der Luchs erstmal schnupperte und entspannt liegen blieb. Dann führte er sie seitlich zu der Wange der Katze und legte ihre Hand leicht hinter Kiefer und Ohr lag. Soffort fing die Katze das Schnurren an, nun in der erwartung eine Schmuseeinheit zu bekommen.
    "Sie scheint es jetzt verstanden zu haben", meinte er mit einem aufmunternden lächeln zu Scarlet.