Fall of the Damned - Story

  • Naitomeā


    "Mach dir keine Sorgen Joker", sagte er gähnen, wären er seinen Mantel ablegte. "So schnell werde ich hier kein Mädchen umgarnen. Aber ...", er legte sich in eines der Betten von Spyro weg, um dessen Wohlfühlzone nicht zu verletzen ,"Sobald ich weiß wie es hier bei euch läuft, kann ich für nichts garantieren." Er sah wie sich Nafalian schmunselnd ins Nebenbett legte und ein Abendgebeht murmelte. Er selbst wickelte seine grünen Gebetsperlen, von denen allerdings drei schwarz waren, von seinem Handgelengt und machte es Nafalian nach, der erst ungläbig dann interessiert schaute.
    Kaum war der Halbdämon fertig, legte er die Perlen weg und fuhr sich eine seiner Narben. Unter den ganzn Brand-, Katz- und Bissnarben, waren die Narben die von Schnittwunden verursacht worden waren, kaum zu erkennen. Wenn Joker und Nafalian nur wissen würde warum er wirklich gefragt hatte. Aber, es war inzwischend unbedeutend geworden. Sie würden es vermutlich nicht einmal verstehen können. sie hatten nicht erlebt was er erlebt hatte. Wie schrecklich das leben auserhalb ihrer Geschützen mauern doch war. Wie es dort, für ein Halbblut wie ihn, in einer Umgebung Jahre weit enfernt lief.


    "Du hast den Sinn unseres Darsein vergesessen du Verräter. Du verdienst nichts weiter als den Tot. Und glaub ja nicht wir würden ihn dir ein kurzes Ende bereiten."


    "Ja was? Den ganzen aufewand nur wegen mir? Ich bin gerührt!"


    "Scheinst wohl nicht den ernst der lage zu verstehen hm?"


    "Oh doch!!! Und glaubt ihr mal nicht, dass ich mich auch nur in einer Art und weiße gegenüber euch fünf zurück halten werde, nur weil wir zusammen aufgewachsen sind! Ich habe kein Problem, meine Kameraden aus zu schalten!"


    "Du gehörst schon lange nicht mehr zu uns! Du hast unsere Ideale verspotet! Sie verraten! Und für was!?"


    Schnell schob er die Erinnerung beiseite. Er wollte sich nicht merh erinnern. Er wollte es nicht. Er drehte sich zu Seite und schloss die Augen. Morgen war die gelegenheit für einen neu Anfang.


    Olette


    "Och wir haben vieles erforscht, was hier glücklicher weiße fort geführt wird", sagte sie und schaute bewundernd dem Schmetterling hinterher. "Neu Waffen für das Militär und wie sie auf Dämonen wirken und natürlich haben wir ein paar Dronen gebaut, die um die Mauer und in weit enfernten Umgebungen für uns nach Dämonen auschau halten sollen die wir noch nicht kennen und wie man sie bekämpft oder welche Halbdämonen aus ihnen entspringen könnten. Auch ob es Mischlinge unter ihnen gibt und da haben wir vermutlich sogar einen gefunden", verkündete sie stolz. Auf Scarlets Kommentar fragte sie neugierig. "Wer genau war den für dich alles seltsam?"


  • Joker


    Leicht verwundert beobachte ich die beiden Jüngeren beim Beten während ich mich auf das Bett, das näher an dem von Spyridon steht ,setze. "Wie frömmig." murmele ich leicht belustigt und hänge die Kutte über das Kopfende des Bettes. "Sollte Scarlet vielleicht auch mal wieder machen." Ich lege mich hin und betrachte die Zimmerdecke. Fühlt sich ungewohnt an so auszusehen. Ich hebe meine Hand und betrachte sie bevor ich meine Augen schließe und versuche ruhigen Schlaf zu finden.


    Scarlet


    "Beeindruckend, ich habe in der Zeit nur meine eigenen Fähigkeiten verbessert und ein wenig über mich selbst rausgefunden." Ich sehe zu Olette. "Naja, Joker kam mir Heute Morgen etwas seltsam vor, er tat ja fast so als wäre es total normal das sich ein Dämonenbär in einen Menschlichen Dämon verwandelt. Dann habe ich Naito kennengelernt, aber der ist irgendwie cool. Dann habe ich noch einen Typen kennengelernt der aus irgendeinem Grund Handschellen trug und dem ich geholfen habe, aber das hat mir nur Ärger eingehandelt. Aber da waren noch ein paar andere. Einer von denen war ziemlich arrogant, ich glaube der heißt Spy, das war der seltsamste Heute." sage ich grinsend und schaue nach oben. "Hast du auch an deinen Fähigkeiten arbeiten können ? Ich habe dich seit du hier bist noch nicht einmal zaubern sehen."

  • Olette



    "Ja Spy und Naito habe ich auch kennen gelernt. Spy mag ich irgenwie nicht. Er ist so abweisend und scheint etwas selbsverliebt. Naito scheint ok, habe ich aber um erlich zu sein noch nie in der Ausbildungzeit gesehen. Ist er vor uns rekrutiert worden? Aber er benimmt sich irgendwie ... anders als die anderen. Er wirkt wie ein wildes Tier das nicht weiß wie es sich verhalten soll", hakte sie überlegend nach. "Kann dir gerne Zeigen was ich wärend meiner Arkaneausbildung gelernt habe", sagte sie heiternd lächelnd. "Ich muss mich natürlcih zurückhalten damit uns Naitos Meisterin nicht meinet wegen wieder diese wassergestalten ruft", fügte sie dann mit einem gespielt angerberischen Seitenblick hinzu.




    Naitomeā


    Er wurde von Erinnerungen geplagt, die sich als Träume manefestierten.

    Du und ich sind die einzigsten Beschwörer in der Kolonie. Das macht uns zu was besonderem und da gibt es noch etwas. Etwas was schon seit einigen Generationen in unserer Familie weitergegeben wird. Es ist überaus selten und doch sehr wirksam.


    Du bist nichts wert. Du bist eine Schande! Mein Dämonblut in dir ist das einzige was dein Darsein akzeptabel macht! Nur weil in dir ein antikes und vielverspechendes Gen in dir trägst, darfst du leben!


    Im moment habe ich dich besiegt aber du wirst mal viel stärker sein als ich Aslan! Spätestens wenn du gelernt hast, deine Dämonengestalt zu kontrollieren.
    Meinst du wirklich Dexter?
    Klar! Außerdem wurde hier noch keinem beigebracht wie man gegen jemanden mit einer Sichel verteitigt, geschweige diesen bekämpft. Mein Kampfstiel ist nun mal was individuelles.


    Nur weil wir uns den Dämonen beugen, können wir hier friedlich leben. Solange wir für sie kämpfen und wir ihre Zuchtschemen akzeptieren, sind wir in Sicherheit.


    Warum? Warum bin ich der einzige der keinen Vater hat. Wenn er noch wirklich lebt und nicht im Krieg ist, warum ist er nicht hier und sorgt sich um uns. Sag mir entlich was mit meinem Vater ist?
    Er wollte uns nicht. Ich war damals einfach naiv und habe seine Art nicht erkannt.


    Hör auf zu heulen Weib! Es giebt genügend Männer die noch eine andere Familie haben. Es ist aber sichtlich ein Schock für dich zu erfahren, dass ihr nur die Zweitfamilie seid. Die erste hat meine Tochter mit ihm gekümmert und er hat sie lange genüg für mit euch Menschehaufen vernachlässigt. Na, dann heul doch, wenn es dir hilft. Hast ja schließlich nichts mehr. Der Ehemann unter dem Band eines uralten Dämons, der zugleich mein Ehemann ist und euer Dorf mit einem Liedstrich vernichtet hat und deine Kinder ... tja die tuen es wohl auch nicht mehr lange. Dexter mach den Belgern ein Ende sonst gibt es eine zu große Sauerei.


    Heute werden wir ja sehen was ihr gelernt habt. Überlebt einen Monat außerhal der Kolonie und kehrt dann zurück. Wer vor oder nach der vorgegebenen Zeit zurück wird das als Befehlsmissachtung gesehen und mit dem Tod bestraft.

  • Scarlet


    "Er hatte wahrscheinlich auch ne schwere Vergangenheit." sage ich leicht nachdenklich und setze mich, Olette beobachtend, wieder auf. "Leala ist wieder gut gelaunt, also glaube ich nicht das sie so schnell wieder ausrastet." Ich muss etwas Lachen. "Na dann zeig mal was du gelernt hast." Ich nehme die Karten unauffällig aus meinter Tasche und schiebe sie unter mein Kissen.

  • Harry - Arrestzelle




    "Wie es weiter geht wird noch besprochen und mit dein Anwalt zu unterhalten wird es nicht möglich sein" antwortete mir Kioshi kühl.



    Ich konnte nicht behaupten, dass ich von der Verweigerung eines Anwaltes überrascht gewesen wäre - es war bestimmt ein Grundsatz der Militärdoktrin blos niemals irgendwas zu hinterfragen. Ich tat enttäuscht und senkte den Kopf, während ich mich wortlos umwandte und auf die nicht besonders komfortable Zellenpritsche fallen lies.



    "Gut wenn sonst kein weitere Fragen sind dann brauchen wir nicht weiter zu diskutieren" kam es darauf hin noch von Kioshi. Was aber wohl eher eine rein rhetorische Frage war, da er ihr nicht besonders viel Bedenkzeit einräumte ehe er sich daraufhin auf der Ferse umwandte und den Zellentrakt verlies.



    Ich entledigte mich der Metallteile meiner geklauten Rüstung um den Komfort zumindest ein wenig zu erhöhen und riss einen der Ärmel der Unterbekleidung ab. Was trotz der zahlreichen Schnitte gar nicht so einfach war, das Material schien sehr widerstandsfähig.
    Allerdings war die Unterkleidung teilweise vom Regen noch durchnässt und ich wickelte den Ärmel fest um mein verstauchtes Knie um mir durch die kühlende Enge des Umschlages etwass Erleichterung zu verschaffen.



    Zumindest, so hoffte ich jedenfalls, würde an dieser Pfählungsgeschichte wohl doch nichts dran sein. Auch wenn es möglich war, dass die Behauptung "Wie es weiter geht wird noch besprochen..." nur dazu gedacht war, dass ich die Füsse stillhielt.
    Allerdings, wenn ich den Blick wandern lies sah es so aus als bliebe mir im Moment auch nicht viel anderes übrig. Und ich überlegte dass es vielleicht doch von Vorteil war, es mir mit Scalet und Naito nicht gänzlich verscherzt zu haben, wenn die Dinge wirklich hässlich würden.



    Ich seufzte und streckte mich lang auf der Pritsche aus, die Arme hinter dem Kopf verschränkt und erinnerte mich an meinen Zellennachbarn.



    "Entschuldige die Störung, worüber hatten wir nochmal gesprochen?" rief ich also, und lies den Satz absichtlich so klingen, als sässen wir nicht gefangen in einer Zelle, sonder gemütlich in einer Bar.

    I see the lights of the village

    gleam through the rain and the mist

    and a feeling of sadness comes o´er me

    that my soul cannot resist

  • Olette



    Kichern sprang sie aus dem Bett und holte von den fenstern einen der Blumentöpfe. Es war zwar seltsam dass hier überhaupt Deko stand, aber es würde sie nicht wurdern wenn Naitos Lehrerin das persöhnlich durchgesetzt hätte. Mittig stellte sie den Blumenkasten zwischen ihre beiden Betten. Sie setzte sich gerade auf ihr Bett und streckte ihre Hand nach den Pflanzen aus. So schossen in die Höhe und nahmen übermäßige große an. Die Pfingstrosen wurden kurz darauf von Stiefmütterchen abgelöst. Dann löste sie dir zierpflanzen durch Bodendecker ab. Ein kleiner Efeukeimling nahm inerhalb weniger sekunden den ganzen raum mit seinen ganzen Drieben ein. "Und pass mal jetzt auf!", foderte sie ein, als sich der Efeu vollkommen zurück bildete. Sie holte aus ihrer Tasche eine Hagebutte und pflanzte sie in die Erde. Diesmal musste sie ein paar Tropfen Wasser hinzu geben. DasResultat lies nicht lange auf sich warten. Mehrer Rösen brache aus der Erde. Die Wurze zerbarsten den Blumenkasten und gruben sich in den Boden der Baracke. Die Pflanzen nahmen den ganzen Raum um sie herum ein. Ein einzelner Trieb wickelte sich einmal um Scarlets Stirn, sodass es aussah als ob sie eine Krone Tragen würde. Die Stacheln lies sie bei diesen Trieb jedoch lieber weg. "Das war eine Kostprob von meinen Pflanzen. Ich kann Felsen zu heißer Magma schmelzen und damit angreifen, aber das lass ich heute Abend lieber aus. sag mir lieber welche Farbe oder Farbemischung deine Rosen bekommen sollen."
    Scarlets dornenlose Dornenkrone began Blüten Sprießen zu lassen. Die Blüten wechselnden durchgehen die Fraben.

  • Scarlet


    "Wunderschön."Beeindruckt betrachte ich das Schauspiel von Olettes Pflanzenmagie. "Wie wäre es mit dunkelrot ?" frage ich lächelnd und berühre eine der Blüten an meiner Stirn. "So schön weich." murmele ich und nehme meine Hand wieder davon weg. Ich lege meine Hände auf die Bettdecke und schließe meine Augen. Einen Kurzen Augenblick später bemerke ich wie es um mich herum etwas kühler wird und leichte Eisranken das Bett und den Boden zu benetzen beginnen bis sie den Blumentopf zwischen den Betten berühren und daran daran hinaufklettern. Das Eis zieht sich um die Pflanzen und bedeckt sie mit einem feinem Netz aus hellblauen Fäden. "So ist es noch schöner." sage ich lächelnd und öffne meine Augen wieder und betrachte meine Hände, die jetzt aussehen als würde ich Eisblaue Handschuhe tragen.

  • Katsuro - Arrestzelle


    Während der Magiermeister da gewesen war, war ich näher an die Tür heran getreten. Nun, da er weg war, begab ich mich wieder in den hinteren Teil meiner Zelle.......der Zelle! So sehr an sie gewöhnen, dass ich sie schon als meine Zelle bezeichnete, wollte ich jetzt auch nicht.


    "Entschuldige die Störung, worüber hatten wir nochmal gesprochen?" Kam es, in gelockertem Tonfall, von drüben.


    Ich ließ mich auf die, nicht gerade einladend wirkende, Liege plumpsen. An die Wand hinter mir gelehnt, saß ich, mit leicht verschränkten Armen, da und starrte die, mir gegenüberliegende, Wand an, während ich die Füße über die Bettkante baumeln ließ. Es dauerte etwas bis ich wieder wusste, was er zuletzt gesagt hatte. Als es mir einfiel musste ich amüsiert schnauben. Nein, dass würde Sadareen wirklich nicht.


    "Dass du ein kleiner Fisch bist." Antwortete ich passiv.

  • Harry - Arrestzelle


    Eine Weile blieb es ruhig, während ich auf der Pritsche liegend an die Decke starrte und dem leisen Surren der Beleuchtung lauschte.


    "Dass du ein kleiner Fisch bist." kam es dann, ohne grosse Begeisterung aus der Zelle neben mir.


    Halb erbost und halb belustigt über seine Worte drehte ich mich zur Seite und stellte mir Katsuros Gesichtsausdruck vor, an dem Tag, an dem ihm der kleine Fisch das Fell abziehen würde.
    Aber im Moment konnte ich wohl nicht viel unternehmen, und auch die Unterhaltung mit Katsuro schien mir zu wenig Früchte zu tragen als das sie den Ärger wert war. Und während ich darüber nachdachte was ich ihm antworten sollte fühlte ich doch die Müdigkeit zurückkehren.



    Vielleicht war es wirklich das Klügste mir etwas Schlaf zu gönnen, überlegte ich. Ich käme dadurch wieder etwas zu Kräften - und dem Typ neben mir gab es die Gelegenheit ein paar Stunden im eigenen Saft zu schmoren. Vielleicht kochte ihn das ja etwas weicher.



    "Hör mal, ...Kobayashi..." begann ich nach einer Weile, und schmatzte dabei übertrieben schläfrig.
    "So gern ich mich auch mit dir unterhalte - aber ich doch etwas erschöpft, merke ich gerade; Also, wenn du möchtest können wir uns ja gern morgen Früh weiter unterhalten, aber es wär echt nett von dir wenn du mich jetzt in Ruhe lässt, okay?"



    Natürlich stand dieser Satz in keinem Zusammenhang mit der Tatsache, dass ich mit dem Gesrpäch angefangen hatte. Aber das ignorierte ich völlig bewusst; Ich würde den Teufel tun, und mir vor ihm in irgend einer Weise die Blösse geben.

    I see the lights of the village

    gleam through the rain and the mist

    and a feeling of sadness comes o´er me

    that my soul cannot resist

  • Katsuro - Arrestzelle


    Ich presste die Lippen fest zusammen, um ihm nicht sofort ins Wort zu fallen. Ich sollte ihn also in Ruhe lassen? Er war die ganze Zeit am Reden und ich sollte ihn in Ruhe lassen?! Die, uns voneinander trennende Wand, fixierte ich mit einem bösen Blick und zog den Gedanken in Betracht, ihm einfach nicht mehr zu antworten. Doch die Genugtuung wollte ich ihm nicht geben. Und außerdem bestand die Gefahr, dass ich mir die Lippe blutig biss, wenn ich seine Äußerung unkommentiert ließ.


    "Nicht die ganze Nacht von dir vollgejammert werden." Sagte ich dann mit einem Seufzen, als hätte sich gerade kurzfristig eine Planänderung ergeben, bei der ich überlegen musst, wie ich damit fertig werden sollte. "Ich denke, ich werds überleben." Fügte ich dann in bissigerem Tonfall hinzu. Anschließend löste ich meinen Blick von der Wand und wechselte meine sitzende Position zu einer liegenden. Die Arme hinter dem Kopf verschränkt betrachtete ich nun die Decke, welche momentan meine Welt begrenzte.

  • Olette


    Scarlets Rosenkrone färbte sich sofort in einem dunklen rot. Um ihren eigenen Kopf lies sie ein Krone aus lila Margeriten wachsen. Sie warf einen festen, aber dennoch weichen Ball aus Blütenstaub in Scarlet Gesicht kaum hatte sie die Rosen verziert. "Ja", stimmte sie lachend zu und formte bereits den nächsten Ball, "sieht wirklich hübscher aus. Hübsche Handschuhe."



    Naitomeā


    Von fünfzig Teilnehmern sind fünfzehn lebend zurück gekehrt. Geht nun zu euren Familien und ruht euch aus, bis wir mit dem Trining fort fahren.


    Schon gehört Dexter? Es sind fremde Menschen in dieColonien gekommen. Sie reden die ganze Zeit von einem Netheniel und seinen Geschwistern. Die Dämonen verstecken sich in ihrer Menschengestallt.
    Netheniel? Der Schreck der Dämonen. Einer der drei Geschwister. Der Grund warum wir immernoch kämpfen müssen. Die Geschichten habe wir doch schon so oft gehört Elora.


    Sie verbergen sich hinter ihrer Menschengestallt um uns alle zu schützen. Benehmt euch einfach unauffällig bis sie wieder weg sind.


    Opal! Wir müssen zurück! Mama und Papa kämpfen doch noch!
    Es ist zu spät Dexter! Wir können nichts mehr für sie tun. Du musst mir den anderen fliehen. Ich werde euch noch etwas Zeit verschaffen. Versteckt euch in den Wäldern da werden sie euch nicht so leicht erwischen.


    Die gefallenen Verbündeteten wurden geschütz, von jeglicher Art von Feind bestattet. Alles weitere liegt nun bei euch! Ihr Seit nun mit dem heutigen Tag auf euch allein gestellt.


    Anstatt das wir alle zusammenhalten um durch diese schwere Zeit zu kommen, geht einer nach dem anderen seinen eigenen weg. Alleine kann doch keiner von uns was ausrichten. Keiner kann alleine überleben.


    Tut uns echt leicht Dexter. Aber wie habe beschlossen ohne dich weiter zu Reisen. Wir füns sind ohne dich wohl besser dran.
    Was soll das! Die ganze Zeit waren wir zusammen und haben uns gegeseitig unterstützt und jetzt wollt ihr mich einfach zurück lassen?
    Du begreist unseren Darsein nicht. Wir wissen was zu tun ist und wir schrecken nicht zurück um es zu tun, aber du trauerst seit dem Fall der Colonie nur noch und bist zum Pazifist geworden. Leb wohl Dexter! Vielleicht sehen wir uns wieder sobald du begriffen hast, weswegen wir eigentlich exestieren und bereit bist uns dabei zu unterstützen.

  • Die Augen geschlossen haltend lauschte ich der Antwort, die dadurch, dass den Umweg über die Zellenwand entlang nehmen musste etwas gedämpft klang.


    "Nicht die ganze Nacht von dir vollgejammert werden..." begann der Kerl mit einem Seufzen, "Ich denke, ich werds überleben."



    Ich quittierte seine Bemerkung amüsiert mit einen leichten Luftstoss durch meine geschlossenen Lippen.
    Meinetwegen sollte er eben das letzte Wort haben wenn er zumindest einen Sinn für Sarkasmus besass überlegte ich, während die Schwere der Müdigkeit allmählich meinen Körper befiel und mich kurz darauf einschlummern lies...

    I see the lights of the village

    gleam through the rain and the mist

    and a feeling of sadness comes o´er me

    that my soul cannot resist

  • ~Melia-Trainingslager-Basis~


    Jeder Mensch hat eine Seele...die verletzlich ist...Dieses bedeutet Schmerz...einen Schmerz der alles beenden kann....Um keine Fehler zu Riskieren benötigt man ein Herz aus Stahl...Trauer und Schmerz sind etwas das jeden zerstören kann....

    Ich ließ den Stift sinken.Das erste Mal seit langem fühlte ich mich frei. Trotz dem harten Training dem ich mich selbst aussetzte unter den Augen meines Meisters wollte ich an mir arbeiten.Lange wagte ich keinem davon zu erzählen und nur für mich da zu sein. Anfangs geriet ich sehr an meine Grenzen lange Wanderwege, ER wollte mich im Dreck kriechen sehen und ich tat es quasi.. Ich wollte einfach an mir was verändert. Ich erinnere ich an den ersten Abend unserer Abwesenheit und wo Phoenix Ahburn die Narben jener Namen entdeckte die ich eingeritzte hatte und ich erstmal eine saftige Schelle dafür kassiert hatte. Man dürfe keine Schwäche zeigen brüllte er mich an. Seitdem begann ich zu Schweigen und seinen Worten zu Lauschen. Das Band zwischen mir und Fera wurde stärker mit jedem Tage. Doch die Unruhe in mir selbst verfolgte mich in meinen Träumen.Träume von unserer ersten Mission,dem Angriff auf unsere Basis... Diese Bilder waren halt etwas was man nicht vergessen konnte.Einen späten Abend schlug es uns zurück ins Lager, ich hatte viel gelernt in der Abwesenheit aller.. vielleicht war es einfach das ich ein Einzelgänger war und bleiben sollte. Freunde könnte man im Militär eh niemals finden, Kontakte ja aber eher Verbündete...


    Phoenix Ahburn und ich kehrten nach einer Zeit des Schweigens zurück dennoch hielt ich mich zurück den anderen über den Weg zu laufen.Es war wieder einer dieser Nächte wo ich von Alpträumen geplagt wurde und Schweißgebadet aufwachte.Ich verließ das Zimmer in Schlafzeug und nackten Füßen. Zu erst ging ich an die frische Luft je doch war es nicht der richtige Stelle meiner Meinung nach ... Und so zog ich mich in die Basis zurück und schlich durch die Gänge.Wohin ich dann gelangte war der Arrest bereich,warum es mich dahin zog kann ich nicht mehr sagen...


    Stimmen?Das Wissen das eigentlich normalerweise niemand hier sein sollte ? Meines Standes nach war niemand hier und war somit ein Ort der Stille..Ein Ort der genau jetzt richtig gewesen wäre... Anfangs hatte ich mich öfter an diesen Ort zurückgezogen, wer würde schon in Arrestzellen nach jemanden suchen?


    Langsam Schritt ich den Gang der Stille.. Stille!?! Da war doch was ? Mein Herz fing an zu rassen. Ich tapste vorwärts und dann sah ich ihn einen Fremden in der Zelle.Er schien Selbstgespräche zu führen.Ein IRRER!?!

    Und der starrte in meine Richtung.Es fühlte sich ein wie ein stechender Blick von dem ich mich nicht lösen konnte.Ich presste mich an die Wand.Dann sackte ich zusammen.Mir war warm... Einfach zu warm..

  • Laela



    "Ach dieser doofe Nachdienst", meckerte die blauhaarige Frau. Und lief weiterhin den gang Entlang. Da hatte man es sich gerade gemütlich gemacht und schon ereilte einen die meldung das jemand im Forschngsbereich bzw im Arrestberich aufhielt der sich nicht hier sein durfte. Da es in der Forschung bis auf die gefangenen Dämonen in ihren gesicherten Käfigen ruhig gewese war. war sie auf den Weg zum Arrestbereich gewesen. "Was meinst du Juno. Die sollten mal die Alarmbereiche eingrenzen, findest du nicht auch?"
    Juno kam aus seiner Trage gehuscht und flog vorraus. rasch folgte sie ihm. Er schien sie wirklich zu den Zellen führen zu wollen. Was zur Hölle geht jetzt den da schon wieder ab. Ich hab keine Lust mehr au diese beiden Idioten, dachte sie genervt und begann schon eine aufgebrachte Rede in ihrem Kopf zu formulieren, als sie ein Mädchen auf dem Boden liegen sah. "Ach du meine Gühte", hauchte sie erschrocken und hasstete schnell zu ihr. Juno hatte bereits begonnen sie zu kühlen. "Was machst du denn hier?", frate sie besorgt und dennoch sanft. "Kannst du sprechen? kannst du mir deinen Namen verraten?" Beruhigend strich sie dem Mädchen über den Körper. Sie war wahnsinnig Fram. Vermutlich fieber. Aber das könnte sie nicht mit Sicherheit sagen.

  • Scarlet


    Bei der Berührung mit Olettes Blütenstaubball muss ich unweigerlich niesen. "Sorry." murmele ich und lasse mich wieder in die Kissen fallen. Ich lächele und male mit der linken Hand einen Kreis in die Luft. Ein weicher Schneeball erscheint und fliegt Olette ins Gesicht. "Hehe, Schnee ist auch kein Problem." lache ich und schließe meine Augen. "Wir sollten langsam schlafen, meinst du nicht ? Ich glaube nicht das der Tag Morgen sehr ruhig sein wird." sage ich und gähne leicht.

  • Olette


    Sie wischte sich den Schnee aus dem Gesicht und nickte. "Ja du hast recht." sagte sie und lies sich ins Kissen Fallen. Sie schaffte es gerade noch die decke über sich zu ziehen. Nur eine dunkle Bewegung der Schattenkatze, die sich ans Bettende von Scarlet gelegt hatte, lies sie nochmal kurz aufschrecken. Stimmt! Scarlet bekommt einen Albtraum. Und sobald dieser eintritt wird ihn die Schattenkatze fressen und durch einen schönen ersätzten. Sie drehte sich zur Seite, viel zu müde um die Pflanzen in den Orginalzustand zurück zu versetzten. Die Zierde machte diese Baracke ohnehin schöner.

  • Katsuro - Arrestzelle


    Stille machte sich im Raum breit, die jedoch durch ein surrendes Geräusch durchbrochen wurde. Es war mir vorher nicht aufgefallen, war nun aber, ohne weitere Störgeräusche, deutlich zu hören. Nach einer Weile stellte ich fest, dass es von den Lampen kam, was mich zu der Frage führte, wieso sie Strom dafür verschwendeten, eine Gefängniszelle, die ganze Zeit über zu beleuchten. Wahrscheinlich war es ihnen zu kuschlig Kerzen zu verwenden, würde die ganze Arrest-Atmo kaputt machen. Ich ließ meinen Blick durch den Raum wandern. Durch Fackeln sehe es hier bestimmt aus wie in einem Verlies...bei der Abschlusszeremonie hatten sie Fackeln verwendet...das war der Abend gewesen, an dem Martinez mich in sein kleines Projekt mit rein gezogen hatte...Meine Gedanken schweiften eine Weile weiter ab, bis ich dann irgendwann währenddessen einschlief.

  • Laela


    Juno hob das arme Mädchen auf und folgte Laela aus der dem Gebäude. Nachdenklich machten sich die beiden auf den Weg zur Krankenstation. Was wollte sie nur bei den Arrestzellen?
    Überlegte sie angestrengt. Sie wir doch mit keinem der Insasen verwand sein. Oder gar ein verhältnis haben.
    Sie schaute dem lila Haarigen Mädchen ins Gesicht. Sie scheint ziehmlich gestresst und mit der psyche vollkommen am Ende. Zu welcher Klasse sie wohl gehört. Und welcher Meister kümmert sich so nachlässig um seine Schülerin. Wir haben eine gewisse Verantwortung gegenüber unseren Schülern.
    Sie und Juno würden niemanden sagen wo sie sie wirklich gefunden hatten. Zuletzt hatte sich Katharina um sie gekümmert. Sie würde sie morgen zu ihr befragen.
    "Könnt ihr euch um diese Mädchen so gut es geht? Und stellt doch ein Bett neber ihrem Krankenbett auf", bat sie mit ihrer üblichen Kindlichen Art. "Sie braucht jemanden mit dem sie Notfallshaber sprechen kann. Das wäre sehr lieb." Kaum hatte sie ihre Bitte ausgesprochen, wurde diese auch schon erfüllt. Sie wurden beide in einem Zimmer im zweitem Stockwerk gebracht. In der Meisetrbarracke sind sind noch genugend um sich um die Schüler zu kümmern. Da macht es nichts wenn ich mich speziell um sie Kümmere.




    Naitomeā


    Sie sind Abschaum. Sie sind Leid. Sie sind mit Teufel im Bunde. Sie bringen das Leid in unsere Welt! Die Dämonen sind stark. Sie vergiften die Herzen der Menschen mit Leid und Dunkelheit. Sie versuchen uns mit ihren Nachkommen, diesen Halbdämonen, zu täuschen. Mit ihren Aussehen veruchen sie die Menschen zu täuschen. Es ist unsere aufgabe, unsere Mitmenschen vor ihnen zu Schützen. Wir dürfen kein Mitleid mit diesem Teufelsabschaum zeigen! Egal in welcher Gestallt sie uns auch immer begegenen. Wir zeigten kein Mitleid ihnen im Jungel! Und genauso wenig dürfen wir Mitleid mit diesem Kind zeigen! Mit diesen glühenden Stäben, werden wir seine Existens bestrafen und somit ein Example an die Dämonen statuieren. Unser heiliges Licht wird dafür sorgen, dass sich seine von uns zugefügten Wunden niemals schließen werden. Dürchführt nun die Bestrafung meine Brüder und Schwester und werf ihn dann sogleich in die Katakopen wo er an seinen wuden verrecke!


    Deine Stimme hat mich erreicht. Endlich! Ich warte schon so lange auf jemanden, dem ich dienen kann. Die zwei werden dich verfolgen, finden und töten. Sie ertraken es nicht das du noch lebst, obwohl sie dich so stark verwundet haben. Sie prädigen dem Volk Wassr und tinken in Wirklichkeit Wein. Sie alle nutzen die macht der Worte und verpaaren sie mit der Angst der Menschen. Und was dabei herauskommt hast du nun am eigenem Leibe erfahren. Berfreie mich! Nimm die Sense, zerstöre das Singel! Und ich verpreche dir, ich werde dich immer beschützen.

    Dein Leid kann niemal vollkommen gelindert werden. Du wirst immer gekennzeichnet sein. Die wunden werden sich niemal schließen. Es gibt für dich nur noch eine Möglichkeit, Dexter. Du musst dein jetziges Leben beenden und die zweite Taufe auf dich nehmen.


    Du bist nun frei von all deinen Sünden. Tue was du als das Richtig erachtest. Kehre nun in die Welt zurück. Mit deinem neuen Körper und deinem neuen Namen: Naitomeā

  • Spyridon


    Während ich am schlafen bin was Aisu auch am schlafen ist merke ich nicht das Nafalian, Naitomeā und Joker schon hier ist.
    Als ich dann wieder diese Albtraum habe bin ich sofort auf gewacht und blieb sitzend auf den Bett.
    Ich senke mein Kopf und lege mein linke Hand auf mein Kopf.
    Indem Moment ist Aisu wach gewurden da er sich erschreckt hat und kriecht sich bei mir unter den Bett, was dann sein Kopf raus schaut und zu mir sah.


    Kioshi


    Draußen sah ich herum das bis jetzt alles in Ordnung ist.
    Indem Moment dachte ich so einiges wie es eigentlich überhaupt weiter gehen soll.
    Währen dessen mache ich mir um Spyridon sorgen da ihn Anscheint nicht wirklich gut geht, was ich morgen vielleicht mit ihn reden werde.

    Einmal editiert, zuletzt von Zero Rei ()

  • Scarlet


    Nach einer gefühlten Stunde höre ich Olettes gleichmäßigen Atem und setze mich wieder auf. Mein Blick fällt auf die Schattenkatze von Naito, die wohl durch meine Bewegung aufgewacht ist und mich verschlafen anschaut. "Tut mir leid das ich dich geweckt habe." flüstere ich und setzte mich auf die Bettkante um meine Schuhe wieder anzuziehen. "Ich werde noch ein wenig rausgehen, der Mond ist grade so schön." Die Katze klettert, während ich die Schleife an meinem Kragen richte, auf meine Schulter und schnurrt leicht, was mich zum lächeln bringt. Ich nehme die Karten wieder an mich und schleiche mich aus der Barracke.
    Die Luft duftet noch immer nach Regen und den Pflanzen des umliegenden Waldes und der Mond scheint fahl durch eine bedrohlich wirkende Wolkendecke. "Tut mir leid das ich dich deinen Job nicht machen lasse, ohne Joker ist es irgendwie ungewohnt einsam." Die Katze sieht mich mit ihren wunderschönen Augen an und springt von meiner Schulter auf einen Fenstersims und betrachtet den Mond. Ich betrachte die zweite Karte, die einen Dämonenjungen mit rötlichem Haar zeigt. Ich versuche mich an ihn zu erinnern, aber plötzlich wird mir die Karte von einem Windhauch aus den Fingern geweht und landet wenige Meter neben mir auf dem Steinboden.
    Ich gehe darauf zu und stehe plötzlich einer Person gegenüber. "Guten Abend Scarlet. Es ist lange her, nicht wahr?" sagt der Junge vor mir und lächelt mich an. Sein Anblick bringt mir plötzlich alle Erinnerungen zurück. "Nath..." tränen schießen mir in die Augen und lassen meine Sicht verschwimmen. Nath kommt auf mich zu und umarmt mich plötzlich. "Ich wollte dich nie alleine lassen Scarlet." flüstert er mir zu während er versucht mich zu beruhigen. "Ich hab dich die ganze Zeit über einfach vergessen. Es tut mir so leid." sage ich mit schwacher Stimme, was ihn aber erneut zum lächeln bringt. "Joker hat mich gebeten deine Erinnerungen zu löschen, also mach dir keine Gedanken mehr darüber. Wir wollten beide das du ohne die Schultgefühle weiterlebst. Joker wusste jedoch das wir uns eines Tages wiedersehen sollten, also hat er mich bei dem Brand ebenfalls in eine seiner Karten gesperrt und mich so all die Jahre aufbewahrt." Er lässt mich los und hebt seine Karte auf, nimmt einen Stift aus der Tasche seines grauen Jacketts und zeichnet einen Ring auf die, nun weiße, Fläche die zuvor sein Bild gezeigt hat, der sofort auf der Karte erscheint. Er steckt mir den Ring an und umarmt mich erneut. "Ich werde von jetzt an immer bei dir sein Scarlet." Er gibt mir einen Kuss auf die Stirn und verschwindet erneut mit einem einzelnem Windhauch.


    Ich öffne meine Augen erneut und sehe den Mond durch das Fenster der Barracke scheinen. Ich hebe meine linke Hand und sehe den silbernen Ring, in den ein Rubin eingelassen ist, im Mondlicht glitzern während ich mir die Decke etwas hochziehe und dem gleichmäßigem Atem Olettes lausche. Ich spüre durch die Decke wie sich die Schattenkatze etwas bewegt und schließe lächelnd meine Augen um mich erneut dem Schlaf hinzugeben bis der nächste Tag anbricht.