Beiträge von Han.Yu-Ri

    Ich hörte ein Bellen. Ein lautes aggressives Bellen.
    Ich sah vor mri einen Hund. Ich versuchte zu lächeln. Doch was konnte ein Hund wie dieser schon tun? Der Mann, der mcih festhielt, hatte ein Messer. Er würde, wenn der Hund auf ihn zu kommen würde, das Messer ihm vor die Nase halten. Mit einer Handbewegung zeigte ich dem Hund, dass er verschwinden sollte. Ich musste warten. Ich musste stehen bleiben, bis der Mann müde wurde.

    "Lass mich los du..", schrie Sayuri, als ein Mann im Jahr von 18-20, der sie festhielt. Sie konnte sich nicht wehren. "Du bist ganz faszinierend hübsch..", hörte Sayuri ihn sagen.
    Sie standen am Straßenrand und kein Auto fuhr vorbei.
    "Das... was willst du von mir?", fragte Sayuri wieder.
    "Du... wirst von deinen Eltern gesucht.", sagte er plötztlich.
    "Was..?! Wer bist du überhaupt?"
    "Ich sollte dich suchen du Trops!"
    "Jetzt hast du mcih ja gefunden, also lass mich einfach los."
    "Nein, werde ich nicht. Du gehst jetzt nach Hause zu deinen Eltern. Versuch nicht, dich zu wehren.", warnte er.
    "Du..", fauchte Sayuri, trat ihm auf den Fuß und lief die lange Straßen vor ihm weg. Doch er war schon fast bereits neben ihr und holte ein Messer heraus.
    Er hielt sie von hinten fest und drohte mit dem Messer, welches er ihr an den Hals legte, und wartete bis sie versuchte sich zu wehren. Sie standen nun dort, Sayuri hatte keine Lust nach Hause zu gehen und fragte sich, was der Mann plötztlich von ihr wollte. //Ich bin ja doch kein Dieb oder Verbrecher oder so was. Warum soll ich so schnell wieder nach Hause? Warum würden Mom und Dad mich sonst umbringen, wenn ich nicht mehr nach Hause kam?//
    Es musste mich jemand retten. ich sah viele hunde und katzen auf der straße die neugierig zu uns hochsahen. sie konnten alle nichts für mcih tun. ich brauchte einen menschen.

    "Ach, hör doch auf. Ich weiß es doch ganz genau. 18 Jahre und PUFF!", sagte ich und ließ mich vom Baum nach hinten fallen und landete ohne Probleme. "ich werd es schun niemanden sagen.", sagte ich beruhigend

    Ich zeigte Ayumi, was ich drauf hatte und glitt mit schnellen leichten Bewegungen auf den Baum. Sie konnte mri gar nicht folgen. "Siehst du, auch ohen Verwandlung kann man spaß haben." sagte ich und lachte.

    Name: Yu Ri
    Alter: 16


    Element: Licht


    Herkunft: Ba Sing Se


    Aussehn: kommt noch ;D


    Biografie: Yu ri, 16 Jahre alt. Eigentlich ist mein Leben der reinste Horror. Strenge Eltern, dumme unnatürliche Umwelt. ich liebe die Natur, was jeder weiß, da ich die ganze Zeit nur an der frischen Luft rumhänge.
    Vor paar Monaten erfuhr ich, dass ich das Licht beherrschen kann.
    Ob es was mit der Sonne zu tun hatte, wusste ich nicht.
    Das Licht ist aber nicht die einzige Stärke ;D Ich komme sehr gut mit Schloß und Verrieglungen klar, da ich jedes Schloß knacken kann.
    Und mit Schwertern mache ich nur eine Bewegung und alle fallen hin. Okay, so gut war cih auch wieder nicht. Aber sehr gut für ein Mädchen, schon ;D


    Stärken: Schwerter, Schloß knacken, die Natur genießen, stark und geschickt


    Schwächen: hat viel respekt vor anderen, deshalb fällt sie zu oft auf Tricks herein.

    //ich habs vermasselt. Ich Doofnuss kann nciht mal meine verdammte Klappe halten, ich dumme Kuh!//, dachte sich Sayuri udn schlug sich auf den Kopf. Die Katze war bereits weg und sie kletterte wieder auf den Baum.
    Sie schief auch gleich darauf ein. Auf dem Baum, in der Kälte.Wer an dem Baum vorbeikam nahm Sayuri sofort wahr. Als Mensch war man halt zu groß um die Unsichtbarkeitsgrenze nicht zu überschreiten.
    Außerdem merkte sie nicht, dass der Hund udn die Katze immer noch vor ihr auf der Straße saßen und sich mtieinander unterhielten. Sayuris Gesicht strahlte in der Sonne, die bald unterging und ihre Haare wehten ihr ständig ins Gesicht.

    Hallöööle ;D
    Alsooooo. Euch ist bestimmt schon aufgefallen wie verzappelt ich in meinen Iljimae bin (stimmts, jasmina?! ^^).
    -- das müsst ihr nicht verstehen^^


    Also um auf den Punkt zu kommen, ich hätte da einen VORSCHLAG :D


    Also:
    18. Jhd. - Japan. Der gutmütige König, der ein großes Haus besitzt, welches in einem großen Garten lag, adoptierte 5 Kinder. [5 Kinder werden von uns festgelegt] Sie sind vorerst erst 10 Jahre alt, als der gutmütige König in den Händen von den geizigen König vom anderen Ende Japans stirbt. Vorher bringt der "Vater" der 5 Kinder die 5 auf den Dachboden und sie sehen zu, wie sein Kopf von dem Schwert des Mörders abgehackt wurde. Sie fallen alle in Ohnmacht und fangen an alle Erinnerungen zu vergessen. Es gibt im Dorf auch eine Bande, von alten Leuten die alles klauen, was zum Klauen da war. Sie kannten sich mit Schlössern aus und kommen an dem Abend in das Königshaus geschlichen. Sie entdecken die 5 Kinder und jeder der 5 Diebe nahm eins mit nach Hause. Sie wussten weder wer die 5 waren noch was sie oben trieben. Nach ein paar Tagen wachen die Kinder in den fremden Häusern auf und wissen rein gar nichts mehr von ihnen. Die Diebe finden heraus, dass es die Kinder vom König waren und benennen sie anders, da der böse König auch die Kinder umbringen will. Alle fünf vergessen ihre Erinnerungen, den toten Vater und die Geschwister. [Bei Iljimae passiert es so, dass er von einem Dieb mitgenommen wurde und alles vergaß. Er wurde aber immer geschlagen von neidischen Mitschülern aus dem Dorf und immer wenn er einen Schlag abbekam erinnerte er sich wieder ein Stück an den Tod des Vaters und an seine Herkunft. ] Es vergehen 8 Jahre. Die Fünf werden als Kinder des toten Königs verdächtigt und stehen kurz vor dem Tod. Doch als sie sich in die Gesichter sahen und die Erinnerungen wiederbekamen, nicken sie sich zu und sagen ihren neuen, falschen Namen. Sie treffen sich alle im Dorf und schmieden einen Plan. Sie wollen den Mörder umbringen ! Außerdem verkleiden sie sich nachtsüber [die Jungs] als Ninjas und die Mädchen kriegen einen blauen Umhang. Sie klauen von den Reichen und geben es den Armen. Sie alle sind sehr geschickt. Bei jedem Einbruch [sie lernten von den Dieben wie man Schlösser aufbekam] hinterließen alle fünf ein Blatt Papier, auf dem eine Maiblume [Blumen die im Mai blühen, sehen aus wie Kirschblüten] gezeichnet ist. Sie wollen schreckliche Rache nehmen. Nachdem alle Armen genug hatten, lernen sie von den Dieben mit Schwertern und Co. umzugehen.


    Wie das alles geschieht und ob die 5 doch sterben, entscheiden wir.


    Erstmal eure Meinungen ?!


    LG !

    Sayuri wurde beleidigt. Sie verschrenkte ihre Arme und fluchte leise vor sich hin. Was fiel diesem Mädchen eig. ein?!
    "Ich und zu klein?! Was verstehst du was ich verstehe!"

    "was.. ist los?"
    Sayuri musterte das Mädchen, das die Katze fixierte. Sie kam sich in diesem Momant total verblödet vor.

    "Hast du ihr etwa irgendetwas getan?", wurde Sayuri wütend. Sie hatte ein großes Herz für Tiere.
    "Ist das etwa deine Katze?"

    Sayuri entdecket am Nachmittag eine süße Katze. Ihr Blick war traurig und sah einem Mädchen hinterher. Sayuri lief zu ihr hin und streichelte diese. "Du bist ja süß!", sagte Sayuri und lächelte. Ihre Schultasche hatte sie schon längst vergessen, deshalb ließ Sayuri sie einfach auf den Boden fallen.

    Es tat Sayuri manchmal richtig gut die Schule zu schwänzen, aber sie beschloss doch in die Schule zu gehen.
    "Entschuldigung. Ich war noch beim Artzt.", log sie die Lehrerin an und sie schickte Sayuri auf ihren Platz.
    Draußen vor dem Fenster stand auch ein Baum, welcher mit Kirschblüten überseht war. Sie träumte drauf los.
    Irgendwann schlief sie ein.
    [Traum] Es war dunkel. Die japanische Sage von einem armen Jugendlcihen aus dem 18. Jhd., der sich als Ninja verkleidete und von den reichen klaut und den Armen gibt, war das Thema. Immer wenn er geklaut hatte, ließ er ein Blatt zurück. Ein Kirschenblatt.
    Dann wachte Sayuri plötztlich auf, als sie im Traumd ie Gelegenheit hatte, das Gesicht von ihm zu sehen. Sie fühlte sich von ihm angezogen. Seine Warmherzig- und Gütigkeit zog sie an.
    //Wenn es so einen doch nur in echt gäbe!!!//

    Sayuri spazierte am Garten entlang, welches sie liebte.
    Die Kirschblüten fielen auf die trockene Wiese und sie setzte sich auf den Baum um den Duft der Blüten wahrnehemn zu können.
    Sayuri genoss diesen Augenblick sehr.