Beiträge von TanteGesche

    hab grad das buch das parfüm von patrick süßkind durchgelesen


    wir sollten in deutsch uns einen autor aus der brd oder ddr aussuchen und da hat ich mir gedacht, mensch, du kennst den film, das buch ist dann garantiert auch gut. und ich hab mich nicht getäuscht! :D

    ich wär glaub ich auch so reingekommen, aber so ist natürlcih für alle besser...



    und zu deinen bildern: echt klasse! ich bin begeistert
    bei kira fand ich zwar die bearbeitete variante besser, aber bei ryuk fand ich die unbearbeitete klasse.
    ich muss schon sagen .. du hast tallent :D
    würde mir af jeden fall gerne mehr bilder von dir anschaun

    ich guck das gerne^^
    ist egtl ganz putzig und mal nbissl was anderes, obwohl es mir manchmal doch sehr langatmig ist.
    mein lieblingschara ist daimen, oder wie der geschrieben wird ... der pepprt das ganze find ich lustig auf^^


    ich würde die serie auch jedem weiterempfehlen, egal, ob er nun ein vampi-fan ist, oder nicht

    gelernt hab ich keins, aber ich habs schon geschafft, vins´s schlagzeugschläger zu zerbrechen, joschis gitarre zu verstimmen und so4´s violiene put gemacht. ach ja, ankes arkordeon ist mir auch schon aus den armen geüpurzelt, aber sonst hab ich ein fingerspitzengefühtl für instrumente :D

    Tag: Montag, 13.12.10
    Uhrzeit: 18:40
    Letzte Aktivität: fische füttern
    Nächste Aktivität: den kalender auf dezember umstellen
    Letzter Anruf von: Tobi
    Letzter Anruf an: Joschi
    Letzte SMS von: Simon
    Letzte SMS an: Isi
    Letzte Nahrung: ü-ei
    Letztes Getränk: tee
    Letztes Lied: edward maya feat vika jigulina - this is my life
    Kleidung: leggings mit rock drüber, pullover, t-shirt und schal
    Wetter: kalte luft, aber grad fällt ausnahmsweise kein schnee
    Feeling: etwas enttäuscht
    Grund: nur ne 13 für kür-balken-kk
    Frage d. Tages: warum kann unsere fernseher kein viva und mtv mehr empfangen?
    Antwort darauf: weil das fernseh-programm heut digitalisiert wurde
    Guter Vorsatz für morgen: puffi nicht schlagen

    ich find punkts egtl auch ganz okay.
    ich bewundere sie echr dafür, das sie voll aus sich rausgehen und sich einen dreck daraus scheren, was die anderen über sie denken. es ist toll, das sie sowas wie nen iro tragen. ich selbst würd mich das glaube nie trauen, aber deswegen bewundere ich sie dafür umsomehr.
    in meiner stadt gibt es im vergleich zu anderen stilrichtungen wenig punks. hatte auch noch nie einen zwischenfall mit ihnen.
    muss aber sagen, das es doch schon etwas mystisch/gruselig ist, wenn man nachts durch den park geht, seine eigene hand vor augen nicht mehr sieht und dann wie aus dem nichts ein paar punks auftauchen und rumgrölen. ganz geheuer ist mir diese stilrichtung dann doch nicht. ich weiß, ich weiß, man sollte keine vorurteile haben, aber iwie ist mir das dann doch nicht ganz geheuer.

    Caro:
    mit aller krafte schupste ich ihn von mir runter und stützte mich auf ihn, um wieder aufstehen zu können. ich hörte ein leises scherzverzehrtes stöhnen unter mir. "pech gehabt. kommt davon. versuch nächstes mal, jemand anderes unzurennen!" mit einem letzten bösen blick drängelte ich mich weiter. //puh, entlich geschafft! mein wunsch wurde erhört! die massen sind hinter mir!//
    etwas zufriedener putzte ich mir den dreck vom t-shirt und hose.
    als ich wieder aufsah viel mein blick auf das dach des gebäudes. da saß doch jemand drauf! lebensmüde muss man sein!
    um besser sehen zu können schirmte ich meine augen mit der hand vor der untergehenden sonne ab. selbst de letzten strahlen konnten einen noch piesacken!

    wie ich drauf komme?

    Zitat

    Wildclaw:
    Sparta hats bewiesen D: xD


    das zum einen und zum anderen .... wie soll ein heer ohne anweisungen kämpfen? wenn sie einfach drauf los rasen, werden se alle ja nur abgeschlachtet.
    was denkst du denn?

    1. Seit wann zeichnest du?
    seit 2 oder 3 jahren mangas ... normal schon seit dem hort


    2. Weshalb hast du begonnen zu Zeichnen?
    weil es fun macht, sich was auszudenken und weil es entspannend ist


    3. Welcher Mangaka war/ist dein Vorbild?
    hab ich nie drüber nachgedacht


    4. Was inspiriert dich?
    das erstaunen andererer, falls sie mal ein etwas besser zu stande begrachtet bild vor die nase gesetzt bekommen


    5. Hast du von Zeichenkursen gelernt oder es dir selbst beigebracht?
    ich hab mir mal ein zeichenheft gekauft, wo das mangazeichnen erklärt wird ... es aber nie richtig angeschaut


    6. Was Zeichnest du gerne?
    gesichter mit verletungen oder narben, monsterartiges, frisuren


    7. Was im gegenzug nicht?
    finger müssen nicht sein....


    8. Mit was beginnst du beim Zeichnen?
    mit den beiden hauptachsen des kopfes


    9. Mit was colorierst du?
    schwarz-weiß ... oder halt, wenns sich anbietet mit bundstiften

    Tag: Donnerstag, 9. Dezember
    Uhrzeit: 19.42
    Letzte Aktivität: kleines kind anschnauzen
    Nächste Aktivität: glücklich sein
    Letzter Anruf von: isi
    Letzter Anruf an: jule
    Letzte SMS von: jac
    Letzte SMS an: simon
    Letzte Nahrung: latte machiato - eis
    Letztes Getränk: wasser aus der leitung
    Letztes Lied: Benny Benassi feat kellis, apl.de.ap & jean-baptiste - spaceship
    Kleidung: jeans, pulli
    Wetter: pieselregen mit schneeflocken, dunkelgrauer himmel
    Feeling: happy
    Grund: bin heut weder stecken geblieben, noch ausgerutscht oder umgeknickt
    Frage d. Tages: wer gewinnt in einem krieg? das heer oder der stratege/feldherr?
    Antwort darauf: ich find, der stratege/feldherr ist für den sieg des kampfes wichtiger, als das heer ... aber ist ansichtssache
    Erkenntnis d. Tages: das bärtierchen kann in der weltraumatmosphäre überleben
    Guter Vorsatz für morgen: keinen in den schnee tunken

    danke danke ... wir haben noch ein kapi auf lager .... aber weiter sind wir noch nicht gekommen ... ist dieses mal aus einer anderen sicht einer person




    II.


    Ich hasse diese Spielchen wirklich. Wie gern würde ich diesem schmierigen Idioten die Tür vor seinen so offensichtlich leeren Kopf stoßen. Doch in diesen Zeiten muss Vorsicht gewahrt werden. Eigentlich sollte ich nicht wissen, dass dort seit 10 Minuten ein eingebildeter Schwächling vor meiner Bürotür steht und scheinbar schwer atmend lauscht, wie ich meine Arbeitszeit verbringe. Ich kann seinen Schweiß riechen. Geschärfte Sinne gehören zu den vielen Fähigkeiten, die man sich mit der Zeit in meiner eigentlichen Berufung aneignet. Das hier ist nur ein Job. Eine Möglichkeit, an nützliche Informationen zu gelangen und Kontakte zu knüpfen. Trotzdem hasse ich es. Eigentlich ein Wunder, dass ein Mensch wie ich solche Emotionen empfindet: doch jede neue Schreckensmeldung, von der ich zu berichten habe, versetzt mir einen Stich. Noch immer denke ich zurück an bessere Zeiten, doch so schnell werden diese nicht zurückkehren. Hass, Angst und Trostlosigkeit regieren diese neue Welt. Das einzige, was zählt, ist Überleben. Deshalb hacke ich weiterhin auf die Tastatur meines Rechners ein, den dritten Bericht eines Mordes seit der Mittagspause, und werfe nur ab und zu Blicke zu dieser Tür. Als es klopft und sie sich öffnet, bevor ich jemanden hereinbitten kann, fällt mir ein weiterer Grund ein, warum ich diesen Kerl lieber vor meiner Tür habe: Ich möchte nicht, dass er in meinem Büro steht und seine dreckigen Augen bei meinem Anblick auf die doppelte Größe anwachsen und beinahe aus ihren Höhlen fallen. „Wie weit bist du mit deinen Meldungen, Kathy?“, fragt er mich mit einem ekelhaft breitem Grinsen. Ich kann sein Mittagessen deutlich ausmachen – ihm hängen Reste von Spinat und Huhn in den Zahnlücken. Ein Würgen unterdrückend lächle ich zurück: „Beinahe fertig, Boss. Das ist der letzte.“ „Du hast Glück, Kathy, das war es für heute. Die Mörder scheinen uns unser Wochenende zu gönnen.“, er wiehert über seinen eigenen geschmacklosen Witz, „Du hast wieder gute Arbeit geleistet und hast dir eine Pause und etwas Ablenkung verdient. Wie wäre es, wenn wir zwei gemütlich etwas trinken gehen?“ Krampfhaft versuche ich, das Lächeln auf meinen Lippen zu halten, als ich diesem Widerling antworte: „Nein danke, Walter. Ich bin für heute schon verplant.“ In einer schnellen Bewegung greife ich meine Jacke, betätige den Ausschalter meines Rechners und schiebe mich am nach Schweiß stinkenden Chef vorbei. Natürlich kann ich nicht ernsthaft geglaubt haben, dass der Fahrstuhl die Gnade haben würde, sich in meiner Etage zu befinden und mir eine Fahrt mit diesem Ekelpaket zu ersparen. Doch auch in diesen Zeiten stirbt die Hoffnung nun mal zuletzt. Aber schlussendlich versäumt sie es nie, auch zu krepieren. Der Fahrstuhl ist im Erdgeschoss. Bis er angekommen ist, steht Walter natürlich neben mir und versucht, mich zu einem Date zu überreden. Mit unbestimmten Aussagen winde ich mich heraus und versuche in dem engen Fahrstuhl so viel Abstand wie möglich zwischen ihn und mich zu bringen. Vor Allem versuche ich, ihm nicht meine spitz gefeilten Fingernägel in diverse Bereiche seines Körpers zu rammen, besonders nicht in die, die besonders schmerzhaft oder tödlich wären. Meine Finger zucken schon etwas mehr, als gut sein kann, als das Vibrieren meines Handys mich ablenkt. Scheinbar hat doch noch irgendjemand Erbarmen mit mir. Mein Abend verspricht sich genau nach meinem Geschmack zu entwickeln. Das Display meines Handys verrät mir, dass ein neuer Auftrag mich erwartet. Das erlösende Pling des Fahrstuhls, als er das Erdgeschoss erreicht, versetzt mich nahezu in einen euphorischen Zustand. Nachdem ich mich mit Mühe von dem Milchgesicht verabschiedet habe ohne ihm wenigstens einen Fußtritt zu versetzen – oh, wie gern hätte ich das getan, steige ich in den leicht zerbeulten BMW, der mich vor dem Eingang der Zeitungsredaktion erwartet. „Hey, Daniel. Und? Wen töten wir heute?“ Breit grinst mich mein einziger Freund an: „Wie immer, Kathleen. Einen weiteren Drecksack. Spielt es da überhaupt eine Rolle, wen genau es trifft?“

    Zitat

    emobarsch:
    erschreckend, aber mitreißender text


    jop, dem kann ich nur zustimmen. der text hat echt was. man kann sich wirklich fast in die person hineinversetzten.
    wäre garantiert ein gespannter leser, wenn du weiterschreiben würdest

    so, dann stell ich auch mal was rein ...
    das ist, bzw wird die geschichte von zwei freundin und mir .... wir haben gerade angefangen zu schreiben.... ich hoffe, es wird dem einen oder anderen gefallen.
    bin für alle kritik offen :D


    aber jetzt erstmal viel spaß beim lesen^^



    I.


    Weite Felder - grüne Wiesen - Vögel, die den Aufgang der Sonne besingen.
    Schön wäre es. Leider ist meine Welt komplett anders. Diese Welt erstrahlt keinesfalls in frohen Farben. Meine alte Heimat scheint sich in meiner Abwesenheit nicht sonderlich verändert zu haben. Schlummernd ist sie verborgen in einem Nebel aus Angst, Gewalt und Verschmutzung. Keine Ausnahme in der heutigen Zeit.
    Wie viele Jahre mag es her sein, das ich diese kleine Stadt verlassen habe? Vielleicht 10 Jahre, vielleicht mehr? Schwer zu sagen. Ich weiß es nicht, aber ich bereue meine Entscheidung keinesfalls. Wäre ich nicht gegangen, wäre ich nicht das, was ich heute bin - ein Kopfgeldjäger im 21. Jahrhundert. Andererseits, was hätte ich schon zu verlieren gehabt, wäre ich geblieben? Nichts. Niemand hat mich vermisst, niemand hat auf mich gewartet. So aber habe ich die Chance auf einen neuen Anfang bekommen! Und sie genutzt. Aber zurück zur eigentlichen Geschichte!
    Hier steh ich nun, verborgen am Rande eines kleinen Wäldchens. Wartend. Aufs Äußerste angespannt. Wie ein Tiger liege ich auf der Lauer und warte nur auf den richtigen Moment. Die Worte meines Meisters schwirren mir wieder durch den Kopf: "Tarnung ist alles, Junge! Du musst dich anpassen, mit der Umgebung verschmelzen." Diese Lehre hatte ich in der Tat umgesetzt: dunkle Hose, abgetragene Schuhe und ein graues T-Shirt - wirklich auffällig unauffällig. Als ich aus der Ferne die Geräusche eines LKWs wahrnehme, erhebe ich mich langsam, klopfe den Dreck von meiner Hose und stelle mich auf die Straße.
    Wie nicht anders zu erwarten hält der Laster vor mir. Er hat auch keine andere Wahl, wenn er mich nicht die Unterseite seines Autos sehen lassen will.
    Misstrauisch steckt er den Kopf aus dem Fenster. "He! Du da! Bist du eingeschlafen? Steh nicht auf der Straße rum! Es gibt auch noch Leute, die Ihre Ware pünktlich abgeben müssen!" Na super! Fett, stinkend und eine große Klappe, hätte meine Wahl besser ausfallen können? "Können sie mich zur nächsten Stadt mitnehmen? Ich wollte eine Abkürzung durch den Wald nehmen. Dabei ist mein Auto leider stecken geblieben." Wissend und mitfühlend wurde ich noch einmal mit Blicken gemustert, bevor er mich dann ins Auto winkt. "Alles klar, bin übrigens der Frank." er streckte mir seine Hand hin. Meinen Widerwillen und Ekel ließ ich mir nicht anmerken, sondern setzte eine freundliche Miene auf, als ich seine schweißnasse Pranke ergriff und sie schüttelte. "Danke fürs mitnehmen. Ich heiße Ben." Damit war unser Gespräch beendet. Und meine Augen vielen langsam zu.

    ich muss schon sagen ... hört sich erstmal interessant an. hat aber was aus der ner mischung von "seele" und "blutportale" find ich, wenn mich meine erinnerungen nicht trüben .... aber egal... ich fands gut ...
    mir ist aber nur ein kleines paradoxon aufgefallen ... du schreibst, das du durch nen gang rennst und plötzlichh kommt von irgendwo her ein windlein...


    ich wär aber trotzdem ein fan von dir, wenn du weiterschreiben würdest XD

    habs auch nicht gesehen, aber von gehört und gelesen ...
    ich find das gut, das er abgebrochen hat.... weil wenn er wirklich jetzt tod wäre, gäbe es nur noch klatsch, orwürfe, usw gegen gottschalk.
    es war aber klar, das iwann mal was passiert ... ist schone rstaunlich, das es 30 jahre lang ohne einen bösartigeren zwischenfall gegeben hat.
    ich find das aber dumm, das die ganzen stars jetzt überall schreiben, von wegen betet für ih usw.... schwachsinn.... er ist doch selber schuld, wenn er so eine wette machen will! dann hab ich auch kein verständnis dafür, wenn er sich verletzt.

    Caro:


    ich ging die straße gerade runter. ich hatte wieder mal vergessen, einzukaufen. so musste ich, als ich von der schule heim kam einen leeren kühlschranl vorfinden. meine derzeitigen pflegeeltern hatten noch weniger als die vorherigen für mich übrig. "wenn du was willst, musst du es dir schon selbst verdienen!" pflegten sie immer zu sagen. nett. ich weiß, aber leider nicht zu ändern. ich konnte es wieder nicht lassen, sie schon am ersten tag zu ärgern. ich hatte es eindeutig bei ihnen verbockt.
    ich ging gerade am rathaus vorbei. junge war wieder viel los. so viele pressefutzis. da sah man ja gar nicht mehr durch! sie ströhmten immer noch in den saal. mittels ellenbogen konnte ich mir einen weg durch die noch draußen wartende menge bahnen. ich schaffte es trotzdem, mit jemandem so zusammenzurennen, das wir übereinander purzelten. tragischerweise landete ich unten und er auf mir drauf.