Beiträge von Twofu

    Wie gesagt, es ist der klassische Aufreger des Monats.

    Letzte Woche wurden an jedem Tag neue Wetterrekorde erzielt, und gestern gab es einen Hitzerekord in China von über 52 Grad.
    Deutschland wird auch merklich wärmer, und es zeigt sich jetzt schon, wie dementsprechend immer mehr Dürren bestehen.
    Alles wird jetzt schon teurer. Es wird nicht weniger. Das betrifft weitaus mehr Leute als die Klimakleber.

    Ist es dämlich, dass sich diejenigen auf der Straße kleben? Ja, das ist es.

    Gehen hier die Kommentare weitaus mehr mit Entrüstung auf die Klimakleber ein als darauf, wie klassische Demonstrationen wie FFF, Greta Thunberg, das Pariser Abkommen usw. durchgehend ignoriert, echauffiert und belächelt werden? Ja, das tun sie auch.

    Da halt wirklich sich aufzuregen ist halt schwieriger, da man aktiv eine Stimme zeigen muss.
    Da ist die Entrüstung gegenüber den Klebern über Kommentare einfacher.

    Immerhin sind diese ja auch greifbar.

    Ich habe es schon öfter erwähnt, aber es wäre einfach nur schön, wenn diejenigen, die sich darüber aufregen – und das auch zurecht –, sich auch mit der gleichen Energie über ein Thema aufregen würden, das sie und so ziemlich alle um sie herum betrifft. Mal voreingenommen, dass sie diese Lage ebenfalls mit dem gleichen Ernst betrachten.

    Sie sollten die Kraft dazu nutzen, um die richtigen Dinge zu tun.

    Was sind die richtigen Dinge?

    Für jeden Festgeklebten 5 Jungbäume pflanzen oder 5 m³ Müll sammeln. Dürfte bei der Mehrheit der Bevölkerung eher Anklang finden und deren Klimabewusstsein reizen...

    Joa, Stuß reden kann man ja immer.
    Ich wiederhole mich aber es gibt etliche Umweltaktionen, es werden tagtäglich Bäume gepflanzt und tagtäglich Müll gesammelt.

    Dies tut aber nicht zur Sache wenn große Faktoren weiterhin nur ein Minimum an Effort umsetzen.

    Wetter: wie zurzeit fast jeder Tag warm schwül

    Laune: der melancholische vibe

    Nahrungsaufnahme: zitronen lachs bowl

    Gesundheit: bin ganz happy tbh

    Current Read: Philosophie Kompendium

    Unterhaltungsmedium: Youtube

    Frage des Tages: Wann?

    Spruch des Tages: Oraaaaaaa

    Grüße: an meinem busfahrer

    Hier zeigt sich doch, dass alle zum verallgemeinern neigen und alle in den gleichen Topf werfen, egal ob Babyboomer oder Generation Z. Warum? Sie sehen eben nur die negativen Reaktionen und schließen so gleich darauf, dass alle so sind und so denken. Wer so negativ über die Babyboomer denkt, sollte sich nicht auf deren vermeintliches Niveau begeben und besser handeln und eben nicht alle über einen Kamm scheren. Meine Meinung dazu.

    Es gab keine Verallgemeinerungen.

    Das ist eine Regel.

    Nur weil es Ausnahmen gibt, bricht dies nicht die Regel.

    Es tut mir leid, aber die Anzahl der Babyboomer, die sich für die Belange der jüngeren Generation einsetzen, ist gering, und dies zeigt sich eindeutig durch Wahlergebnisse.

    Die 18- bis 29-Jährigen machen nur etwa 14 Prozent der Wahlberechtigten aus, während die über 60-Jährigen auf rund 37 Prozent kommen.

    Also ja, die Kritik gegenüber den Babyboomern und darüber hinaus ist berechtigt, und sich dann wieder auf die Argumentation "Wir sind nicht alle so" zu versteifen, ist meh.

    Die Tatsache, dass die Milliardäre in dem U-Boot gestorben sind, könnte mir nicht egaler sein.

    Es hat jedoch eine Diskussion darüber entfacht, ob man den Superreichen Sympathie entgegenbringen sollte, und ich finde es schön, dass dadurch ein Diskurs angestoßen wurde.

    Nur der Junge tut mir leid.

    Auch denke ich, dass die Klimaaktivisten mit ihren Aktionen nicht völlig falsch liegen, obwohl es eine alternative Herangehensweise geben sollte, anstatt sich auf der Straße festzukleben.

    Zum einen regt es die unreflektierten Bildleser auf, die "Klimakleber" als neues Ärgernis betrachten, und durch den dadurch entstehenden Stau schadet man eher der Umwelt.

    Es gibt auch andere Formen des Protests, die medienwirksam sind.

    Wenn Greta Thunberg einfach nur herumreist und spricht, wird sie gehänselt.

    Wenn Leute Straßen blockieren oder Suppe auf Gemälde werfen, ist das ebenfalls ein Problem.

    Als "Fridays for Future" ein Thema waren, wurde in den Medien diskutiert, dass die Kinder die Schule schwänzen.

    Jede Art von Aktivismus wird verspottet und jeder Protest ist angeblich der falsche Weg.

    Die meisten Leute, die sich über diese Aktionen aufregen, sind nicht diejenigen, die mit den Auswirkungen leben oder sterben müssen.

    Sobald es eine neue Form der Demonstration und Aufmerksamkeit für den Klimawandel gibt, nutzen die Medien dies eher als Thema für die neue Frustration derer, denen die Zukunft anderer Menschen völlig egal ist.

    Die Antwort ist eigentlich klar: Nein. Das rechte Kernklientel existiert und das hat man überall. Viele Wählerinnen im Osten wählen aber aus Frustration so, und da sind es vor allem die Älteren, die die DDR mitgemacht haben. Ich komme ja selbst aus dem Osten, wohne auch endlich wieder hier und bekomme in der Familie hier und da auch was mit. Bei den wenigsten würde ich sagen, dass sie rechte oder demokratiefeindliche Einstellungen haben.

    Wir sind an einem Punkt angelangt, an dem die ständige Ausrede, die AfD aus Frustration zu wählen, nicht mehr zieht.

    Die AfD zeigt eindeutig rechtsextreme Tendenzen, und ihre Äußerungen müssen sehr kritisch betrachtet werden.

    Es ist nicht länger akzeptabel, aus Frustration heraus diese Partei zu wählen und dabei die politische Agenda, der sie folgt, zu ignorieren.

    Der Osten zeigt deutlich eine rechte Tendenz.
    Jemand, der bereit ist, die AfD aus "Frust" heraus zu wählen, ist auch bereit, einer rechtsextremen Partei Zugang zum Parteitag zu verschaffen.

    Daher ist es absurd zu behaupten, dass diese Personen keine rechten Ansichten oder Tendenzen haben.

    Kein Thema beschäftigt mich derzeit mehr als der Generationenkonflikt.

    Deshalb würde ich gerne eure Meinung dazu hören, da wir im Forum ein breites Spektrum an Generationen haben, wenn auch mit einer Tendenz.

    Wie steht ihr zum Generationenkonflikt?

    Sind die jüngeren Generationen wie die Millennials und Gen Z wirklich fauler und übertreiben es mit ihren Arbeitsforderungen?

    Gibt es zwischen den Generationen eine große Diskrepanz?

    Hindern die Babyboomer die Entwicklung der letzten Jahrzehnte?

    Wird die Jugend zu "woke" und zu offen in Bezug auf Dating, und ist das der Grund, warum sie "beziehungsunfähig" sind?

    Ich habe viele Fragen, aber ich bin wirklich neugierig, wie ihr dazu eingestellt seid.

    Wie steht ihr auch allgemein dazu?

    (Die Fragen sind übrigens allesamt Themen, die mir schon einmal als Argumente oder Fragen in Artikeln oder Gesprächen begegnet sind.)

    Es ist einfach nur witzig zu sehen, wie manche hier übermäßig emotional auf das Thema reagieren.
    Es wäre schön, wenn diese emotionale Energie auch in Bereichen zum Ausdruck käme, die tatsächlich den Alltag aller beeinflussen.

    Stattdessen verlieren wir uns in Diskussionen über Szenarien, die die Mehrheit von uns nicht tangieren, da es jedem selbst überlassen ist, wie er die Sprache verwendet und interpretiert.

    ch finde schon, wenn man die Staatsbürgerschaft erlangen will, sollte die Sprache Verhandlungssicher sein. Wenn ich mir jetzt in FFM das ansehe, was schon Jahre hier ist, aber es immer noch keine wirkliche Fortschritte in der Sprache gibt, sehe ich schwarz für die Zukunft. Dies bezieht sich jetzt nicht auf alle, aber viele. Wie stellt sich die Regierung das denn vor? Die Sprache ist doch das A und O.


    Ich sehe es auf einer Seite nicht ein, dass ich die Sprache der Person sprechen soll, welche hier leben will! Denn wenn ich in ein anderes Land gehe und dort wohnen will, wird auch von mir verlangt deren Sprache zu spreche und das zurecht. Nur gefühlt hier in Deutschland scheint das vollkommen egal zu sein?


    Ich sehe da viele Probleme neben der Sprache auch die Kulturellen Unterschiede.

    Ich möchte keinen Aufsatz verfassen, also stelle ich eine Gegenfrage.

    Wie kann dies in einer realistischen Weise mit dem derzeitigen Integrations- und Gentrifizierungssystem geschehen, das derzeit vorherrscht?

    Wie kann eine geregelte Integration, eine Schulung in Sprache und kulturelle Anpassung stattfinden, wenn die jeweiligen Kulturen oft in geschlossenen Gesellschaften leben und somit niemals aus ihrer eigenen Bubble herauskommen?

    Zusätzlich müssen sich diejenigen, beispielsweise ukrainische geflüchtete Familien, um ihre Familie und sich selbst kümmern.

    Ich frage das, weil ich dem im Grunde genommen zustimme.

    Ja, diejenigen sollten die Sprache fließend und sicher beherrschen.

    Sie sollten sich auch der deutschen Kultur annähern, die deutsche Kultur kennenlernen und damit erweitern.

    Wie soll dies jedoch geschehen, wenn es klassische Viertel gibt, in denen hauptsächlich 'die Russen, die Türken, die Araber usw.' leben und nur selten mit anderen Kulturen in Berührung kommen, was oft zu Konfrontationen führt?

    Das ist eine ernsthafte Frage, da ich mich in beiden Lagern befunden habe.

    Mir kommt es immer so vor als wären alle dafür das Deutschland mehr für das Klima macht, jedoch sobald der Endverbraucher dann nur ein paar Cent mehr zahlen muss, dreht er durch.

    Also nach dem Motto "Die böse Regierung muss handeln, aber Hauptsache ich habe keine (finanziellen) Nachteile dadurch."

    Tru, aber der normale Endverbraucher hat eigentlich nicht so viel Einfluss auf den Klimaschutz. Die großen Umweltverschmutzer sind meistens die großen Unternehmen und Industrien.

    Sie sind für einen erheblichen Teil der Treibhausgasemissionen verantwortlich, sei es durch ihre Produktionsprozesse, den Transport oder die Nutzung fossiler Brennstoffe.

    Also stellt sich schon die Frage, warum der Endverbraucher das bezahlen soll, was Unternehmen verbrochen haben.

    Die Menschen die in diesem einst so gebildeten Land leben, sind leider auch immer dümmer und dümmer, was meines Erachtens mit dem Internet Konsum, und schlechten Bildungssystem zusammenhängt.

    Bruh, warum bekommen solche Stammtischparolen solch eine Zustimmung?
    Was heißt einst? Vor 50 Jahren hatten wir noch den 2. Weltkrieg und danach hieß es Deutschland wieder aufzupeppen.

    Bist du nicht auch erst 30? Woher kommt dann die Eingebung.

    Auch der Fluss an Einwanderer und Asyl suchende tut dem Land kein gefallen, man muss nicht immer hier schreien wenn es i.wo knallt, man darf auch als Land nein sagen, ohne direkt die braune kappe anziehen zu müssen, erst sollte man an seine eigenen Bürger denken, da ansetzen und nicht alles und jeden ins Land zu lassen, es lässt sich nunmal nicht bestreiten, das die Quote an Straftaten besonders Messer Attacken deutlich zugenommen haben, und die Täter auffällig häufig als Asylanten gekennzeichnet sind.

    Ahhh, da weht der Wind. Hier wird wirklich die Bingokarte mit Stammtischparolen ausgefüllt, und es werden nur die gleichen Phrasen wiederholt, die seit 15 Jahren vor sich hin gestottert werden.

    Klassische Pauschalisierung, Stigmatisierung und Unwissenheit.

    Wenn du fragst, warum es dir hier besser geht als in anderen Ländern, informiere dich bitte über die Politik anderer Länder, recherchiere und erweitere deinen Horizont durch Gespräche.

    Denn du sagst genau das, was die Dame auch in dem Kurzfilm von 1994 sagt: (Ist wirklich empfehlenswert)

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    Ich liebe meine Brille! Ich habe mich damals dazu entschieden, eine Brille zu tragen, da ich oft trockene Augen habe und viel Zeit vor dem PC verbringe, was dazu führt, dass meine Augen manchmal tränen. Ich bin zum Optiker gegangen und habe nach einer Gleitsichtbrille gefragt und einen Sehtest gemacht. Dabei stellte sich heraus, dass ich auf einer Seite eine Hornhautverkrümmung und auf der anderen Seite eine leichte Weitsichtigkeit habe. Seitdem trage ich meine Brille jeden Tag, auch wenn ich sie im Alltag nicht unbedingt tragen muss und auch nicht verpflichtet bin, sie zu tragen. Ich merke jedoch einen deutlichen Unterschied in meinem Sehvermögen und es fühlt sich richtig an. Der zusätzliche nette Effekt ist, dass ich den Look meiner Brille mag.

    Unabhängig davon Mädchen mit Brillen 10/10.

    Ich bin persönlich selbst in der "Chef-Position" und hätte ich einen Mitarbeiter, der ständig zu spät kommt, würde sein Arbeitsplatz vermutlich nicht mehr so angenehm sein. Bei mir speziell kann ich es mir zwar nicht leisten, jeden unpünktlichen direkt rauszuschmeißen (wenn wir jetzt wirklich nur so von 10 min reden), aber derjenige könnte sich definitiv auf die etwas "unliebsameren" Schichten freuen und wenn ich entscheide, wer Samstag mit dem Arsch zuhause bleiben kann, dann wird es definitiv nicht diese Person sein.

    Ich bin aber auch der letzte, der etwas sagt, wenn mal ein Mitarbeiter zu spät kommt, weil ihm wirklich was dazwischen gekommen ist. Das ist menschlich. Es sollte nur nicht zur Regel werden. Ich habe nur etwas gegen eine "Ich komme auf den letzten Drücker"-Mentalität. Die kann ich ums Verrecken nicht nachvollziehen.

    Ich bin selbst ein überpünktlicher Mensch und für mich ist ein "zu spät kommen" dann erreicht, wenn ich genau pünktlich komme. Minimum 10 Minuten vorher da sein ist Pflicht.

    Deswegen würd ich nie einen Job annehmen, der keine Gleitzeit hat.

    Ich erfülle meine Stunden aber stress mich nicht wenn ich zu spät komme, da der Zug/Bus wieder mal Probleme hatte.

    In einigen Jobs ist Pünktlichkeit wichtig und richtig aber manche sind schon sehr kleinkariert, wenn es um sowas geht.

    Und so lange ist 2011 nun auch noch nicht zurück. Erkläre dann bitte, wo du ein Problem darin siehst, diese Fakten zu rate zu ziehen?

    Nochmal.

    Das sind keine Fakten. Das sind Erfahrungsargumente.

    Auch ist 2011 12 Jahre her. Als wir 2011 hatten, hatten wir vor 12 Jahren 1999.

    Das war vor dem Euro. Nur damit du ein Verständnis hast, dass 2011 doch schon recht lange her ist.

    Hier mal ein wirklicher Funfact:

    Viele sind sogar für die Wehrpflicht. Nur sind lustigerweise ein Großteil derer, die dem zustimmen über 50 und geben Kommentare wie

    Zitat

    Früher gab es eine Wehrpflicht für Männer. Heute befürwortete ich zu 100 Prozent einen sozialen Dienst für alle m/w/d und was es sonst noch gibt. Wenn ich sehe, wie lange z.T. studiert und nichts in die Kassen eingezahlt wird, frage ich mich, wer mal meine Rente finanzieren soll

    Zitat

    Ein Jahr für junge Leute, um den wahren Alltag kennenzulernen, halte ich für gut und sinnvoll.

    Solche Kommentare geben einen sehr guten Eindruck, dessen welche Personen dafür sind.

    Ignoranz, Sturheit und absolute Bequemlichkeit führen dazu, dass man sich auf den eigenen Fehlern aus der Vergangenheit ausruht, anstatt aus ihnen zu lernen, und diese dann auf Jüngere abwälzt und ihnen aufzwingt.

    Woher wisst ihr dass es denn so ist?


    Das sind Vermutungen, dass "lauter Menschen die unmotiviert dabei wären", aber keine Tatsache oder? Warum mich solche Pauschalisierungen stören ist der Umstand das hier ein Verhalten hineininterpretiert werden, ohne dass sie auf Fakten beruhen, sondern das sind Mutmaßungen wie Menschen reagieren könnten.

    Hach, hach.

    Gegenfrage: Woher willst du wissen, dass dem nicht so ist?
    Deine Erfahrungsargumente aus dem Jahr 2011 sind da nicht wirklich aussagekräftig

    Scheinbar ist es in der heutigen Zeit doch nötig, weil es immer weniger Leute gibt, die von sich aus etwas freiwillig machen möchten.

    Das ist absoluter Unsinn. Das FSJ wird schlecht bezahlt und bietet schlechte Arbeitsbedingungen sowie harte Arbeit. Wenn man diese Punkte verbessert und fairere Bedingungen schafft, werden viele junge Menschen gerne ins FSJ eintreten, um eine neue Perspektive zu erhalten.

    Es ist lächerlich und zeugt von Unfähigkeit, ein Pflichtprogramm einzuführen, um Personalmangel aufgrund schlechter Arbeitsbedingungen zu lösen. Stattdessen sollten diejenigen, die in den Dienst treten, motiviert und sich bewusst sein, dass die Arbeit viele Menschen betrifft.

    Du hast dich zu diesem Thema bereits geäußert ,worauf ich auch antwortete, aber diese Punkte vollständig ignoriert.
    Ich verweise gerne auf meinen letzten Beitrag, in dem ich näher darauf eingegangen bin.

    Insgesamt benötigt dieses Thema mehr Offenheit und Input als nur Erfahrungsberichte, da diese oft subjektiv und einseitig sind.

    Welcher "normale" Student kann denn bitte sagen, dass er für die Zeit seines Studiums, ein komplettes Gehalt bekommt, freie Unterkunft und alle Kosten getragen werden?

    Hast du nicht zuletzt gesagt, dass Studenten auf der faulen Haut liegen und vom Geld der Eltern oder dem Staat leben?

    Dabei bekommen die wenigsten Bafög und mehr als die Hälfte arbeitet neben dem Studium.

    Das Ablehnen eines möglichen Pflichtdienstes ist in meinen Ohren also nur Jammern und beklagen, weil man auf einmal etwas Leisten soll und man einfach nur zu bequem dazu ist.

    Notiert.

    Also sind alle diejenigen, die dagegen sind, Leute, die sich zu bequem sind. Es geht nicht darum, dass es ein harter Eingriff in einen Lebensabschnitt ist, der vielleicht nicht die eigenen Interessen vertritt und aufgrund eines Pflichtdienstes aufgezwungen wird, um ein Problem zu lösen, bei dem eher die Wurzel des Problems umgangen als aktiv gelöst wird.