Beiträge von Twofu

    Teils teils.

    Was ich nicht gerne plane, ist Essen, da ich einfach zu wechselhaft bin. Den einen Moment möchte ich das eine, den anderen das andere. Und da ich nichts esse, worauf ich keine Lust habe, verfallen aufgestellte Essenspläne spätestens am dritten Tag.

    Was ich dagegen immer aufsetze, sind Lernpläne. Allerdings auch dort nicht bis ins kleinste Detail, da die Lust beim Lernen auf ein Thema eine zu große Auswirkung hat - und die Lust kann ich nicht planen. :D


    Ansonsten habe ich mit Spontanität in allen Lebensbereichen kein Problem bzw heiße es gerne willkommen. Zu viele Pläne öden mich an und nehmen mir die Freude an vielen Dingen.

    Komplettes Gegenteil dazu. Warum auch immer.

    Ich plane mir oft für die Woche, was ich esse und wie ich was einkaufe.

    Dagegen bin ich richtig schlecht darin Lernpläne einzuhalten und ich muss immer einiges dafür tun, damit diese Pläne auch eingehalten werden.

    Ansonsten wird sehr stark prokrastiniert.


    Aber wie auch bei dir bin ich bei allen anderen Dingen sehr gerne spontan.

    Wie ist für euch das Jahr verlaufen?

    To be honest eigentlich ganz gut.


    Was gab es alles positives zu verzeichnen?

    Super viele neue Schritte gewagt, die vorher nicht denkbar waren. Ich hab endlich meinen Bachelor bekommen und viele neue Freunde gefunden.

    Endlich konnte ich auch von meiner Kack WG ausziehen und führe eine Beziehung, die nicht nach 2 Wochen geendet ist.


    Was war nicht so schön?

    Mein Fahrrad wurde wieder geklaut! Und ich konnte das ganze Jahr kein Urlaub machen.

    Und es wurde in einer Beziehung fremdgegangen. Ach und in dem letzten Jahr zeigte sich Schritt für Schritt wie jeder eigene Wege geht und Freunde nicht mehr in einem Ballungsort sind und stattdessen quer verteilt sind.


    Fand durch neu dazugewonnenes ein Umdenken statt, was man sich für die Zukunft mehr zu Herzen nimmt?

    Öhhh, bin auf jedenfall selbstbewusster aber nicht großartig nein.

    Ich denke nicht, dass es weird ist, Dinge nochmal zu wiederholen, wenn wir sie nicht verstanden haben oder wenn es Missverständnisse gibt.
    Was hältst du davon, wenn wir uns darauf konzentrieren, in Zukunft konstruktiver und respektvoller miteinander zu kommunizieren?
    Deine Art und Weise zu kommunizieren ist nämlich sehr passiv-aggressiv.

    Meine Antwort ,ihm gegenüber, war kein Vorwurf, sondern ich wollte einfach nur einen allgemeinen Punkt ansprechen.
    Er hatte nicht weiter erklärt, was er damit gemeint hatte. Aber okay, lassen wir es dabei. :)

    Hä? Wie weird ist diese Interaktion?

    Ich verstehe deine Aufregung ehrlich gesagt nicht ganz, aber es ist wichtig, dass wir uns gegenseitig korrigieren und auf falsche Annahmen hinweisen, vor allem in sensiblen Themen wie diesem.
    Das bedeutet nicht, dass wir auf jemanden "rumhacken", sondern dass wir dazu beitragen möchten, dass falsche Informationen und Vorurteile nicht weiter verbreitet werden.
    Es ist auch komisch, dass du einen alten, gelöschten Beitrag erwähnst. Können wir nicht einfach in der Gegenwart bleiben und uns auf die aktuellen Diskussionen konzentrieren? Jeder macht mal Fehler und sagt oder schreibt etwas Unüberlegtes, aber das ist kein Grund, es nicht zu korrigieren und aus unseren Fehlern zu lernen. Wenn man mich damals schon darauf hingewiesen hätte, wäre ich vielleicht schon früher auf meine aktuelle Einstellung gekommen.

    Ich verstehe, dass Schubladendenken ein großes Problem darstellen kann und es schwierig ist, es vollständig zu beseitigen. Trotzdem sollten wir uns bemühen, falsche Annahmen und Vorurteile zu korrigieren, damit wir ein besseres Verständnis und eine inklusivere Gesellschaft fördern können.

    Ich bin hetero. Allerdings sind viele meiner Freunde auch weiblich.

    Ich verstehe den Zusammenhang nicht, was meinst du wohl damit?

    Lies weiter. Das hat nur zu einem Gedankenchaos an ein paar Tagen geführt.

    Einzel betrachtet ist der Satz allerdings nicht so "logisch" :D

    Tbh auch weiter nicht. Nur weil jemand viele weibliche Freunde hat, bedeutet dies nicht, dass diese Person nicht mehr heterosexuell ist.
    Diese nervige Annahme macht es immer anstrengend, wenn man anderen erklären muss, dass man lediglich eine platonische Freundschaft pflegt. Das bedeutet einfach nur, dass man eine gesunde Einstellung zu Beziehungen und Freundschaften hat und nicht jedes Mädchen, mit dem man sich gut versteht, automatisch als möglichen Partner sieht

    Sooo! Mein Paket kam seit ein paar Tagen hier an, aber ich war in der Zeit nicht in der Wohnung und konnte es noch nicht auspacken. :D


    Vielen Dank an Hatake für die One Piece Tasse :love: , den Mochis und den japanischen Pommes Chips :D

    Fotos mach ich, wenn ich wieder Home bin und ich glaub, eine Sache soll noch nachkommen? Super lieb!

    Nochmal vielen Dank und frohe Weihnachten nachträglich! :eo-party2:

    Bei Pokemon gibt es ja wenigstens dann immer noch das ein oder andere neue.. aber Fifa und so, das ist wirklich einfach komplett dasselbe.

    Hab FIFA seit Ewigkeiten nicht mehr gespielt, also berichtigt mich ruhig, falls ich falsch liege, aber gibts mittlerweile nicht bei jedem FIFA-Game auch eine Kampagne? Aber ja auch bei den Games wird stetig das Gleiche rausgebracht und machen gut Geld. Diese werden aber für den Aspekt auch mehr als genug verpönt.

    Pokemon hingegen bringt selbst im Jahr 2022 weiterhin zwei verschiedene Editionen raus, um wirklich alles auszuschlachten.

    Es ist DAS beliebteste und bekannteste Franchise und dennoch hält sich die Innovation und Entwicklung der Games in Grenzen.

    Pokemon hat einen höheren Net Worth als Marvel.

    Ab dem Punkt ist mein Verständnis für die Pokemon Spiele ziemlich low.

    Ist ja nicht mal so das pro Jahr "nur" ein Pokemon Spiel kommt. Es sind mehrere pro Jahr. Daran wird sich auch nichts ändern.

    Dementsprechend werden die Pokemon Spiele weiterhin auf einem Minimum sein.

    Wie wohl ein Pokemon Spiel aussehen würde, wenn sie sich wenigstens sogar ein Jahr länger Zeit nehmen würde?

    Auf jedenfall besser und mehr polished als das letzte.

    Selbst Pokemon Go ist mehr zum Cash Grab geworden.

    Frag mich wie oft Pokemon noch das genau gleiche Spiel herausbringen können, bis die Leute dem auch müde werden.

    So wenig Low Effort würde man bei anderen Franchises komplett ausschlachten.

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      Twofu die Reihe ist bestimmt auch was für dich, is bestimmt ganz witzig für wen der schon bissl was mit Film am Hut hatte :D


    Und ein bisschen Heimweh kriegt man da ja schon :feelsrainman:

    Ist ja wirklich cool! Noch was, was ich gucken kann, wenn ich nebenbei esse. Thanks!

    Das Konzept von Overwatch basiert darauf, dass jeder zu jeder Zeit Zugriff auf jeden Helden hat.

    Dieses Prinzip ist damit ausgehebelt. Viel Spaß im Ranked, wenn der Gegner auf einen Helden wechselt, für den niemand im eigenen Team den Counterpick freigeschaltet hat.

    Schneller, kleiner Input.

    Ranked ist in den ersten 2 Wochen jeder Season gesperrt. Die Helden sind in den meisten Modis für alle frei. Auch sollen diese selbst für einen entspannten Casual Spieler einfach freizuschalten sein. Irgendwas mit 18 Stunden im Monat . Die meinten auch, die wären offen, dafür dies noch zu ändern.

    So oder so seh ich das auch als etwas kritisch an aber denk, dass sie das auch passend für den Casual Spieler anpassen werden, da diese Zielgruppe 80% ihrer Spieler ausmacht.

    Also hier mal eine Infos für das studierende Volk. Es gibt junge Menschen, die nach ihrer Schule eine Ausbildung machen und die verdienen dort auch sehr wenig! Und das sogar über 3 Jahre und nicht nur 12 Monate! Und oh wunder, die scheuen sich nicht davor, trotzdem eine Ausbildung zu machen. Aber es ist natürlich einfacher, lieber noch als Student den Eltern oder dem Staat auf der Tasche zu liegen, als selbst etwas zu unternehmen. Denn dann müsste man sein bequemen Lifestyle ändern, das geht ja gar nicht!

    Und warum sollte das gut sein? Warum ist es ein Argument, dass man in der Ausbildung scheiße verdient, 40 Stunden die Woche und das über 3 Jahre?

    Man macht eine Ausbildung, weil es manche Berufe nur als Ausbildung gibt und außerdem verdient man in einem FSJ viel weniger als in der am schlechtesten bezahlten Ausbildung. Und in einem FSJ arbeitet man auch 40 Stunden pro Woche und das unter dem Mindestlohn. Man bekommt vielleicht die Fahrtkosten erstattet und vielleicht ein bisschen Taschengeld. Für einen Job, den niemand als leicht bezeichnen würde.

    Außerdem arbeiten mehr als 60% der Studenten neben dem Studium. Warum gibt es in deinem Text immer diesen diskreten Studentenhass.

    Herrschaften, ihr vergesst, dass es bi 2011 eine Wehpflicht gab. Über 60 Jahre haben junge Menschen Dienst geleistet, entweder in der Bundeswehr oder im Zivildienst. Und im Zivildienst gab es viele Tätigkeiten, nicht nur in der Pflege!

    Und Gott sei Dank gibt es so etwas nicht mehr. Wenn es etwas gäbe, das ich mehr hasse als ein soziales Jahr, dann wäre es die Wehrpflicht.

    Viele sind im Pflegedienst geblieben, gerade weile sie über den Zivildienst erst einmal gesehen haben, wie es ist dort zu arbeiten. Etwas was sie als Freiwilliger nie gesehen hätten, weil sie nie einen Fuß dort rein gesetzt hätten. Das Gleiche betraf die Bundeswehr. Die meisten Zeit- und Berufssoldaten kamen über den Wehdienst. Warum?

    Ich bin mir ziemlich sicher, dass viele in der Pflegebranche geblieben sind, weil sie keine Ahnung hatten, was sie nach der Schule machen sollten, in ein System gezwungen wurden und dann dort geblieben sind, weil sie es nicht besser wussten. Es ist einfacher, dort zu bleiben, wo man ist, und keine neuen Veränderungen in seinem Leben zu erleben. Nicht, weil es besonders toll ist. Unser Bundes- oder Pflegesystem ist in keiner Welt besonders toll oder gut bezahlt, sondern einfach, weil sie es nicht besser wussten. Ein Pflichtjahr ist ein harter Eingriff in die Lebensstruktur eines jungen Menschen.

    Satt immer nur an das eigene Wohl und Bequemlichkeit zu denken, mal einen Augenblick darüber nachdenken, ob man bei einem Verzicht auf so ein Jahr, nicht auch auf eine sehr wichtige persönliche Erfahrung verzichtet?

    Was für dich eine wichtige Erfahrung war, kann für jemand anderen ein Jahr der völligen Sinnlosigkeit bedeuten. Nicht jeder nimmt die gleichen Erfahrungen mit.

    Wer die Möglichkeit hätte, etwas beizutragen die Nöte zu lindern und Menschen zu helfen, Menschen die nichts für die Politik können und auf Hilfe angewiesen sind, lässt auch diese Menschen im Stich. Schon mal daran gedacht, dass es vielleicht erstmal wichtiger wäre Hilfe zu leisten, anstatt sich auf das hohe Ross zu setzen und große reden zu schwingen? Denn davon alleine wird sich an der Situation nichts ändern, wenn man dagegen einen persönlichen Beitrag leistet, aber schon!

    Ganz ehrlich, warum sollten wir das tun? Nun gab es schon 3 Jahre Corona, wo Jugendliche, Schüler und Studenten konsequent ignoriert wurden und nun wird ein soziales Jahr diskutiert, um die schrecklichen Zustände in der Betreuung zu kompensieren? Wieder sollen die Jugendlichen wieder daran glauben?

    Solche Probleme wie heute gäbe es nicht, wenn die älteren Männer und Frauen auch an die von morgen gedacht hätten, aber gleich nach der Rede "das war früher so und ich finde das toll, also müssen das alle anderen auch tun" soll in das Leben der Jugend eingegriffen werden.

    Ich habe schon gesagt, dass das FSJ einfach attraktiver gestaltet und der Sozialdienst verbessert werden soll. Es gibt Millionen von jungen Menschen, die nicht wissen, was sie tun sollen. Bei einem attraktiveren FSJ werden sich diesen viel eher überlegen und keinem Zwang unterworfen sein.

    Übrigens wurde erst in diesem Jahr die Finanzierung des Bundesfreiwilligendienstes gekürzt. Sehr tolle Bedingungen. Man da frage ich mich, warum plötzlich über ein Pflichtjahr gesprochen wird.

    Die Dienstpflicht bzw. die Diskussion ist nichts anderes als ein konservatives Hilfsmittel, um Probleme wie den Pflegenotstand zu ignorieren und nicht angehen zu müssen.

    Hier wird eher eine Lösung für den Personalmangel in den betroffenen Berufsgruppen gesucht, um auf dem Rücken von jungen Menschen für Entlastung zu sorgen, anstatt die Berufe durch Gehalt attraktiver zu machen.

    Wenn es um den sozialen Zusammenhalt ginge, wäre es sinnvoll, alle 7-10 Jahre eine Option für einen sozialen Dienst mit guten Arbeitsbedingungen zu haben. Nicht nur für junge Erwachsene.

    Möchte ein weiteres Thema anschneiden, das das Potenzial hat, wieder kontrovers zu sein.

    Brauchen wir einen verpflichtenden Sozialdienst?

    Würde das die Gemeinschaft stärken oder ist es eher wieder eine Ausbeutung?

    Persönlich bin ich strikt dagegen. Es sollte keine Pflicht und keinen Zwang geben, die horrenden Zustände im Pflegedienst zu kompensieren.

    Sicherlich kann es sein, dass es viele bereichert hat, aber um dies dann attraktiver zu machen, müsste alles viel gerechter sein.

    Teilweise bekommt man im FSJ gar keinen Cent und wenn überhaupt ein kleines bisschen Taschengeld.

    Macht das FSJ attraktiver und führt dazu, dass das näher an die Jugend ran kommt und dies wird dann auch mehr in Betracht gezogen. Bei solchen Bedingungen ist ein FSJ für die allermeisten grad eher ein Jahr, wo man zwangsweise einen Knochenjob machen muss, ohne eine vernünftige Vergütung zu sehen.

    Auch im Pflegedienst fehlt es an Fachkräften, nicht an jungen Leuten, die keine Lust darauf haben.

    Natürlich gibt es einen Mangel, aber diesen mit jungen Menschen zu kompensieren, ist sowohl gegenüber denjenigen, die dort dauerhaft arbeiten, den Pflegebedürftigen, als auch gegenüber den jungen Menschen ungerecht.

    Es kann sehr gut sein, durch die Arbeit dort bereichert zu werden, aber dann braucht man junge Menschen, die motiviert und wirklich interessiert sind.

    Kann ein soziales Pflichtjahr den Gemeinsinn stärken und neue Perspektiven eröffnen? Sicherlich. Aber den/diejenigen, die das wollen, stehen mit Ehrenämtern, NGOs, Austauschprogrammen und einem florierenden Vereinswesen bereits alle erdenklichen Möglichkeiten offen.

    Bringt das FSJ-Jahr in der Schule näher und erhöht den Sozialdienst während der Schulpflicht. Gleichzeitig wird die Vergütung eines Bufdis auf das Existenzminimum angehoben. Alles andere wäre ungerecht und eine Zumutung.


    Auf das Thema kam ich wegen dem Video.

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    Was ist eure Meinung dazu? Ich weiß, dass viele sagen, dass ihnen ein Jahr geholfen hat, aber dies kann dadurch unterstützt werden, indem der Sozialdienst attraktiver gemacht wird und indem es Menschen gibt, die wirklich in diesem Bereich arbeiten wollen.

    Passt nicht zu 100% hier rein aber wollte kein extra Thread machen.

    Es regt mich so auf, dass ab übermorgen der öffentliche Nahverkehr wieder in seinen ursprünglichen Zustand zurückkehren soll.

    Das 9-Euro-Ticket war ein voller Erfolg. Es war gut für die Umwelt, es gab weniger Staus und arme Menschen konnten leichter mobil sein.

    Die Argumente von wegen Gratismentalität sei nicht finanzierbar und nicht fair, sind kompletter Unsinn und klingen nach einer Ausrede, um eine sowieso schon nicht effiziente Finanzierungsverteilung zu fördern.

    Die Energiepreise steigen weiter, und auch unabhängig davon wird alles spürbar teurer. Die Corona-Pandemie hat nach wie vor Nachwirkungen, und 3 Monate mit 9-Euro-Tickets machen das nicht wett.

    52 Millionen Tickets wurden verkauft und über 1,8 Millionen Tonnen CO₂ wurden eingespart.

    Ein Erfolg durch und durch.


    Zitat

    "Die Menschen auf dem Land, die keinen Bahnhof in der Nähe haben und auf das Auto angewiesen sind, würden den günstigen Nahverkehr subventionieren. Das halte ich für nicht fair."

    Das klingt einfach so, als ob die Bahn in Deutschland mangelhaft organisiert und nicht ausreichend strukturiert ist. Die Menschen im Dorf würden sicher auch gerne das 9-Euro-Ticket nutzen, anstatt Auto zu fahren, wenn das für sie möglich wäre.

    Kurz und bündig.

    Bessere ÖPNV-Infrastruktur, fairere und billigere Tickets und weniger Verspätungen.

    So etwas sollte eine Selbstverständlichkeit sein und keine Ausnahme.

    Kurz und knapp.

    Der Betrag ist zu hoch, aber ich halte ihn für wichtig. Vor allem wenn man die anderen Steuern einbezieht, ist der monatliche Abzug vom Lohn sehr hoch und für das angebotene Programm nicht gerechtfertigt.

    Selbst wenn sich das Programm verbessert hat, gleicht das nicht aus, wie viel abgezogen wird.

    Wahrscheinlich gar nicht soo kontrovers, aber ich seh es immer noch viel zu oft.

    Ich werde nie verstehen, warum man immer noch Wasser in Flaschen kauft. Man hat hier in Deutschland so gutes Wasser aus der Leitung und wenn man sich über den Kalk aufregt, kann man auch diese Britta-Dinger kaufen (auch wenn die nicht so gut sein sollen). Dieses ständige Wasserkaufen muss echt nervig sein, vor allem bei dem Wetter, wo man sowieso mehr trinkt.

    Dann noch so viel Plastik und ständig Pfand sammeln. Es gibt auch diese Wassertester, mit denen man sehen kann, ob die Rohre komplett Schrott sind, aber meistens sollte es kein Problem sein.

    Will eigentlich nur sagen, dass Leitungswasser geil ist und wir weniger Wasser in Flaschen kaufen sollten.

    Ich kann nicht verstehen, wie man auf ein Land stolz sein kann. Nicht nur Deutschland, sondern auch Türken, Albaner oder andere Nationalitäten, die ihr Land gerne als Status sehen.


    Das einzige Mal, wo ich das verstehen kann und mit an Bord bin, ist, wenn das Land irgendwo im Wettbewerb steht. Dann bin ich voll dabei.

    Bei Deutschland würde das Argument der Vergangenheit aufkommen, aber darum geht es mir gar nicht. Genauso unsinnig finde ich, wenn Albaner stolz auf ihr Land sind, aber vielleicht alle 5 Jahre mal dort sind.


    Das ist eben die einfachste Sache, auf die man stolz sein kann, ohne etwas dafür getan zu haben, nur um irgendeinen gesellschaftlichen Status damit zu verbinden.

    Hinzu kommt, dass diejenigen, die den Nationalstolz am lautesten propagieren, oft kritische Tendenzen haben. Damit meine ich diejenigen, die eine DE-Flagge aus der Zeit vor 1945 als Profilbild haben.

    Das Problem ist nicht das Minderheiten auf sich aufmerksam machen, das ist durchaus gut. Das Problem ist, das manche dabei weit über das Ziel hinaus schiessen und Mittel und Methoden wählen die schlicht nicht mehr in Ordnung sind.

    Warum stören dich manche, wenn der Großteil human ist? Es wird immer die "manchen" geben.

    Und diese "Heutzutage" Rhetorik. Please come on ^.^

    Das Land und die Welt waren schon immer gespalten. Jetzt sieht und hört man das eher. Vor allem je nachdem in welcher Bubble man ist.