Beiträge von KON

    Ludwig Revolution - Kaori Yuki


    übersetzt von Jana Hartwig
    Taschenbuch
    11,5 x 17,5 cm
    192 Seiten
    ISBN 978-3-551-78186-4


    € (D) 6,00
    € (A) 6,20 / sFr 10,90


    Ich bin ja kein großer Shojofan, aber bei dem Manga hab ich Tränen gelacht und mich über die abgefahrenen Ideen gefreut.


    Japaner haben ja schon einen kleinen Deutschlandfetisch und lieben es auch in Manga deutsche Namen, Geschichten, Orte, etc. aufzugreifen. Kaori Yuki hat sich hier an die Grimm'schen Märchen rangewagt und sie neu interpretiert. Im ersten Band werden unter anderem Schneewittchen, Rotkäppchen, Dornröschen und Blaubart durch den Kakao gezogen.


    Leitfaden der Story ist der verwöhnte Prinz Ludwig, eine umwerfende Schönheit, der von seinem nicht annährungsweise so schönen Vater auf Reisen geschickt wird, um sich endlich eine Braut zu suchen. Ludwig ist immer extravagant gekleidet, hat manikürte Fingernägel und sieht auch so ziemlich tuntig aus, ist in Wahrheit aber ein Weiberheld. Eigentlich hat er nicht wirklich Lust sich zu vermählen, sein Vater droht aber mit Enterbung und so ergibt er sich und zieht mit seinem treuen Diener Wilhelm los.
    Auf seiner Reise begegnet er dann so manch einer Märchenfigur, meist weiblichen und weil er so ein Weiberheld ist, findet er sich schnell in einem turbulenten und absurden Abenteuer wieder. So wird Schneewittchen von Yuki zu einer Lolita gemacht, die ihren Vater veführt und die Mutter in wahnsinnige Eifersucht stürzt oder Rotkäppchen wird zur Auftragskillerin. Meist bleibt der schnöselige Prinz bei den ganzen Schönheiten cool, nur das kindliche Dornröschen schafft es, sein Herz zu berühren.


    Das ganze hat also nicht mehr viel mit den Originalen zu tun, aber die Art und Weise, wie sich Ludwig seine Bräute sucht, ist einfach einmalig. Dabei zeigt Yuki einmal mehr, dass sie einen grandiosen Zeichenstil hat, ein sehr gutes Händchen für dramatische Charaktere und einen perfekten Sinn für Komik. Klar, das ganze ist eher auf Mädchen ausgelegt, aber ich glaube, dass neben den absurden Stories auch genügend Fanservice dabei ist (merke: Ludwig nimmt nur großbusige Schönheiten zur Kenntnis), dass auch Jungs etwas mit diesem Manga anfangen können.


    Angefangen hatte die Mangareihe mit einem One Shot, mittlerweile ist es eine kleine Serie geworden, die in 4 Bänden abgeschlossen ist. Obwohl der Manga zwar nun mit einem richtigen Ende abgeschlossen ist, lassen sich die einzelnen Bände wie One Shots lesen, da alle kleinen Geschichten abgeschlossen werden.



    nochmal Ludwig

    Etoile - Einer für alle! Alle für einen! - von Hiroshi Izawa und Kohtaro Yamada.


    übersetzt von Antje Bockel
    Taschenbuch
    11 x 17,5 cm
    368 Seiten
    ISBN 978-3-551-78456-8


    € (D) 9,95
    € (A) 10,30 / sFr 18,90


    Ich fand erstmal sehr angenehm, dass Carlsen bei diesem Manga zwei Bände in einem großen zusammengefasst hat, sodass die Geschichte in einem Band abgeschlossen ist. Ich finde die Idee sehr gut, besser, als die Idee, sich zwei Einzlbände kaufen zu müssen, die dann wahrscheinlich auch noch teurer sind. Mit 9,95€ ist man bei Etoile gut bedient, ich finds sogar preiswert.


    Zur Story:
    Wie der Titel schon vermuten lässt, spielt die Geschichte in Frankreich zur Zeit der Musketiere. Hauptfigur ist Charles d'Artagnan, ein junger Degenkämpfer, der eigentlich nur Frauen im Sinn hat, bis er beim Baden eine unbekannte Schöne entdeckt, die auch noch verfolgt wird. Eigentlich wollte das Mädchen namens Constanze zu d'Artagnans Vater, der jedoch schon verstorben ist. Es geht um eine Verschwörung und um den Degen, den d'Artagnan von seinem Vater geerbt hat. Erst will er Constanze nicht helfen, weil er nicht der Erbe seines Vaters sein will, der in seinen Augen ihm und seiner Mutter nur Schwierigkeiten und Schande gemacht hat. Aber als er unfreiwillig in die Kämpfe verwickelt wird, erwacht sein unbezwingbarer Ehrgeiz.


    Ich fand die Aussicht auf einen Manga zu den drei Musketieren echt klasse. Die Geschichte hat mich bis zu einem gewissen Punkt auch gefesselt, jedoch gibt es einige Elemente, die meine Begeisterung doch schmälern. Einerseits kann man behaupten, dass sich die Mangaka kaum mit dem Sittenbild in Frankreich im 18. Jh. beschäftigt haben, die Uniformen sehen oft einfach nach Kostümchen aus. Dazu kommt, dass der Fechtkampf hier wie die typische Samuraistory aufgezogen wird, mit irgendwelchen mystischen Geheimtechniken. Fand ich völlig überflüssig, die Geschichte der Musketiere ist so schon saucool, da musste nicht japanisiert werden. Außerdem wurde das Projekt in Japan leider abgebrochen, weil das Magazin, in dem veröffentlicht wurde, abgebrochen wurde. Die ganze Intrigengeschichte mit der schwarzen Lilie und so kommt leider nicht drin vor.


    Trotz diesen Mankos, halte ich Etoile für einen gelungenen Manga, der außerdem zu einem super Preis rausgebracht wurde. Ich würd den Manga jedem Shojofan empfehlen, der gleichzeitig noch ein wenig Action und ein wenig Mystery drin haben möchte. Obwohl der Manga zwar sehr zügig erzählt wird, gibt es gleichzeitig noch genug amouröse Momente und ein wenig Situationskomik. Eigentlich eine sehr gute Mischung, wenn man nicht gerade wie ich auf History und Seinen steht ^^"


    Noch ein paar Sätze zum Zeichenstil: Eine Mischung zwischen extrem detailgetreu und Shojostil. Manche Figuren sind einfach der perfekte Bi-Shonen, andere hingegen sind richtig charakterstark in der Zeichnung.





    Zitat

    Es wird von Shinigamis verwendet, Leben zu beenden. Dafür würde ich es auch nutzen.

    Ich wollt eigentlich auf einen sehr eklatanten Unterschied hinaus ;)
    Die Shinigami beenden damit nicht irgendein Leben, es sind die Leben von Menschen. Aus der Sicht der Shinigami ist das eine Säugetierart, wie Kühe, Schafe, Hunde, etc. Und hier liegt auch der Hund begraben:
    Die Shinigami bringen damit nicht ihre eigene Spezies um. Und würde ein Löwe die Namen von Menschen in das DN eintragen um sie danach leichter verspeisen zu können (meinetwegen auch die Namen von Gazellen), dann täte er genau das gleiche, wie ein Shinigami. Beide töten eine andere Spezies, um ihr Überleben zu sichern. Der Mensch jedoch tötet mit dem Death Note immer nur Mitglieder seinen eigenen Spezies und im Fall von Light sichert er damit auch nicht sein Überleben. Ich denke, dass der Vorgang an sich dadurch eine auf eine andere Ebene gelangt, hier gehts schon viel mehr um die Eigenschaft des Menschen, andere Menschen aus den verschiedensten Gründen zu töten.


    Auf den Unterschied will ich nur hinweisen, ich halte das für entscheidend^^


    Btw, es ist nicht nur so, dass jemand, der ein DN benutzt hat, nicht in den Himmel oder die Hölle gelangen kann. Es ist vielmehr so, dass es nach dem Leben einfach nichts gibt. Sagt Ryuk doch am Ende zu Light. (Ich hoffe mal, dass es hier keine Missverständnisse aufgrund von Synchros gab...)

    Wie schon sue-chan sagte, im modernen Japan muss es schwer sein, so eine Ausbildung durchzuhalten. Daher glaube ich, dass in einem derartig anderen kulturellen Umfeld wie Deutschland eine vergleichbare Leistung nicht möglich wäre. Zwar hat auch Deutschland Traditionen, aber eigentlich gibt es keinen Abschnitt in der mitteleuropäischen Geschichte, in der Werte so übermittelt un bewahrt wurden. Das ist einfach nicht unser Gesellschaftssystem. In Japan erntet man sozialen und politischen Respekt, wenn man Geisha ist/wird, in Deutschland wüsste niemand, wozu man das machen sollte.


    Ich find sowas auch sehr interessant, aber ich bin mir sicher, die Unterscheidung Geisha/Prostituierte war nicht derartig klar, wie oft gesagt wird. Japans Frauenpolitik war sowieso schon immer sehr heftig, dahingehend das Realität und Ideal oft nicht zusammengepasst haben bzw. eine Frau in die Prostitution gezwungen wurde, sobald sie auf sich gestellt war. Ich denke, da müsste man sich tiefer mit beschäftigen, um da gültige Aussagen zu treffen.

    Seraphim: Das ist aber nicht so wirklich der Zweck, zu dem es geschaffen wurde oO


    Ich mein, das Ding ist eigentlich eher ein Hilfsmittel für Todesgötter um zu überleben. Dass die Menschen dafür umbringen ist auf der gleichen Höhe, wie wenn wir Kühe umbringen.
    Diese verzerrende Komponente von richtig und falsch kommt erst, wenn ein Mensch einen Menschen umbringt.


    Frage an dich: Glaubst du wirklich, dass Angst vor einer Bestrafung langfristig das Problem von Morden, Vergewaltigungen, Korruption etc. löst? Müsste man nicht eher etwas am Grund des Problems ändern, damit es kein Problem mehr gibt? Angst vor der Todesstrafe hat in der Geschichte der Menschheit jedenfalls noch nichts dahingehend bewirkt.

    Das integrieren fremder Wörter in die deutsche Sprache inkl. Angleichung an herrschende morphologische Regeln ist ein völlig normaler Prozess, den es immer gegeben hat. Eigentlich kann man sagen, dass jede lebende Sprache diesem Prozess unterworfen ist. Das ist ein Naturgesetz der Linguisten. Natürlich gibt es Ausnahmen, die sind aber oft politisch begründet (7-Bürger-Sachsen-Deutsch).
    Ich denke mal, bei den wenigsten Wörtern erkennt der Großteil hier noch, wo sie ursprünglich herkamen. Immerhin ist solch ein Prozess der Angleichung durchaus langwierig, wie unser Beispiel bestens illustriert. Es gibt noch keine einheitliche Regelung im Sprachgebrauch.


    Was anderes ist dieses "richtig/falsch"-Empfinden, wie es meist Sprachpuristen an den Tag legen. Es gibt bei natürlichen Sprachen kein richtig und falsch. Nur bei künstlichen, worunter auch das Deutsch der Nachrichtensprecher fällt. Sprachen bestehen nämlich aus Dialekten, und diese unterscheiden sich nämlich innerhalb eines politischen Landes derartig, dass man durchaus Verständigungsschwierigkeiten hat.


    Ich sag daher: jeder nach seiner Fasson. Wer gerne Prolldeutsch redet, möge dies tun und mir dann nachsehen, dass ich daraus Rückschlüsse auf seinen Bildungsstand ziehe. Ob nun Mangas oder Manga ist mit wurscht, solange es nicht "Manga, Alta!!!" heißt.

    Ich fänds nur dann irgendwie interessant, wenn das mal als ordentliche Staffeln rauskommen würde. Also Box mit kompletter Staffel und ein halbwegs annehmbarer Preis. Der Anime ist immerhin nicht aktuell, sondern ein KLassiker. Da würden sich solche Angebote viel eher lohnen. Bei NGE gibts ja schließlich auch ständig irgendwelche Neuauflagen.


    Viel lieber wär mir jedoch eine Neuauflage der Manga...

    Grimms Manga ist ein hübscher kleiner One Shot, der absoluten Niedlichkeitsfaktor hat

    Grimms Manga - Kei Ishiyama


    Preis
    € (D) 14,00
    € (A) 14,40
    SFr. (UVP) 25,90
    Seitenzahl
    160
    ISBN
    978-3-86719-328-3
    Verfügbar
    12.2007



    Gezeichnet wurde der süße Manga von Kei Ishiyama, die sich mit dem Stoff der deutschen Märchen zwar auf die Pfade von Kaori Yuki (Ludwig Revolution) begibt, aber trotzdem einen völlig anderen Stil hat, diese Märchen zu verfremden. Sie behandelt alle Märchen einzeln und es gibt keine Figur, die in allen Märchen auftaucht.
    Der Manga beinhaltet die Märchen „Rotkäppchen“, „Rapunzel“, „Hänsel und Gretel“, „Die zwölf Jäger“ und „Die zwei Brüder“. Jedoch hat die Zeichnerin eine völlig andere Auffassung davon, wie Märchen ausgehen sollen und so verliebt sich das Wölfchen in Rotkäppchen und Rapunzel ist eigentlich ein Junge. Insgesamt bestechen die kurzen Geschichte aber durch Einfallsreichtum und unvorhergesehene Wendungen. Neben ordentlich Romantik kommt der Humor nicht zu kurz, weshalb ich mir nicht sicher bin, ob der Manga eher unter Comedy oder Shojo einzuordnen ist. Da aber Märchen mit einem Happyend und „Sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende“ aufzuhören pflegen, würde ich es Shojo nennen.


    Neben den niedlichen Stories ist der Zeichenstil absolut nicht zu verachten. Die Charaktere sind wunderbar ausgearbeitet und zum Teil so süß, dass man es wirklich nur für eine Kurzgeschichte aushält. Sehr schön sind auch die Tierzeichnungen, die bei anderen Mangaka gerne mal zu kurz kommen. Aber auch hier herrscht absolute Niedlichkeit. Wie man sieht, der Manga ist eher was fürs Herz.


    Obwohl ich eigentlich nicht schnell mit Niedlichkeit zu beeindrucken bin, liebe ich diese Manga. Denn die Niedlichkeit ist nicht das einzige, worauf sich die Story verlässt, es ist schon beinahe unglaublich, wie gut alles zusammen passt. Selbst in so kurzen Geschichten, in denen die Charaktere emotional sich sehr wandeln, wirkt alles nachvollziehbar und realistisch. Da gibts einfach keine Ungereimtheiten, die irgendwie versteckt werden. Nebenbei schaffen die Zeichnungen es auch, dass man innerhalb kürzester Zeit mit den Figuren mitfühlt, so sehr, dass es fast in Mitleid gipfelt. Ich bin wirklich begeistert.


    Mittlerweile gibt es auch einen zweiten Band, der die Märchen Schneewittchen, Der gestiefelte Kater, Der Froschkönig und Das singende, springende Löweneckerchen beinhaltet. Wie auch schon bei Band 1 gibt es den Manga einmal als normalen Softcover und einmal als etwas teureren Hardcover, wobei ich jedem den Hardcover empfehlen würde. Da kriegt man mit Scribbels, Farbseiten, gutem Papier, schicken Einband, usw. wirklich was für sein Geld geboten.


    Hier noch ein paar Bilder:

    Das ist eigentlich eine typische Reaktion von China. Anstatt die Ursache eines Problems zu ergründen und zu bekämpfen, werden oberflächlich die Symptome bekämpft.


    Kann mir keiner erzählen, dass Chinas Jugend vor Death Note völlig unschuldig und friedlich war. Ich spiel jetzt nicht unbedingt auf Mobbing an, sondern einfach auf den Fakt, dass China sich trotz aller Sanktionen der westlichen Modernität nicht entziehen kann und Jugendliche durchaus merken, dass ihnen im Gegensatz zu Nachbarländern etwas vorenthalten wird. Auch wenn Gehirnwäsche durch die Partei in China noch sehr stark wirkt und vieles dort erfoglreich vertuscht wird, die Grundeigenschaften des Menschen konnte auch China noch nicht ändern. Und wenn es einen schwelenden Konflikt gibt, wird der sich auf die eine oder andere Weise seinen Weg bahnen. Ist ja auch interessant, dass es anscheinend ausländische Medien sind, die derartige Reaktionen auslösen. Ich kann mir denken, dass China sich wieder mehr und mehr zu einem Pulverfass entwickelt, wo jeder Reiz von außen zu den erschreckendsten Reaktionen führen kann.


    Die von KeiKei genannten Beispiele für Chinas Sanktionen kann man genauso beleuchten. Es ist schon fast etwas typisch chinesisches, auch wenn sich das bei der Jahrtausende alten Kultur böse anhört.

    Muse - Hysteria


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    Und mitsingen - weil ichs kann!

    Herzileiiiiiiin <3<3<3<3


    Gibs zu, du bist mir hörig.


    Damit ist das hier Nr. 4 an Usern, die ich mitgeschleppt habe.


    .
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    :ugly:

    Ich finde die schlechte Berichterstattung da auch sehr zwiespältig.
    Bei dem einen Beitrag, ich glaub der erste, sieht man einen Typen in einem Kleid, völlig schlecht gemacht, keine Figur erkennbar und sein Kumpel daneben labert, wie verrückt man sein muss für sowas. Natürlich haben solche Typen viel mehr Wirksamkeit, wenn man eigentlich nur zeigen will, was für Schwachsinnige Cosplay machen, aber andererseits sind die Leute immer noch selbst schuld dran, wenn sie Mist reden über das eigenen Hobby.


    Ich war nie auf einer Con, ich weiß also nicht, wie lange man suchen muss, um solche Vollidioten zu finden, aber ich bin trotzdem der Meinung, dass ein ausgefallenes Hobby einen nicht davon befreit, mal nachzudenken, bevor man was in eine Kamera labert. Das sehe ich aber nicht als Problem der Szene, sondern als allgemeines Problem einer Jugendkultur, die wirklich jeden Scheiß über sich in Social Networks verbreitet, inkl. Dauer, Festigkeit und Gewicht des letzten Stuhlgangs. Die Vögel in dem Beitrag sind nicht die ersten, die Selbstachtung für überholt empfinden und gern alles von sich in die Öffentlichkeit posaunen.


    Allgemein ist mir eigentlich ziemlich wurscht, was so im Fernsehen kommt, es sei denn, es sind gut recherchierte Beiträge, die auch für mich interessantes Material enthalten. Sollten die schlechten Beiträge trotz allem zur Popularität von Manga beitragen und den Markt stärken, freu ich mich drüber. Immerhin bringt das auch für mich Vorteile.