(2011)
Drama FSK 16
6 Staffeln - je ~13 Folgen/~24 Folgen
Mehr Infos: http://www.serienjunkies.de/teen-wolf/
Die Serie steigert sich erst in Staffel 3 mit der Abwesenheit von Jackson. Der Charakter war so ein verdammtes Arschloch, dass immer um Mitleid gebult hat das es unerträglich wurde. Das schlimme war während man ihm als Zuschauer den Tod gewünscht hat bzw. das Derek einem endlich die Genugtuung gibt und ihn zerfleischt, nein handeln alle Figuren FÜR Jackson. Jeder glaubt ihm, so gut wie jeder mag ihn, jeder will so sein wie er. Wer will so sein? Ich nicht. Auch sieht er weder attraktiv noch gut aus. Schlimmer am Schauspieler ist, er macht in einer Tour in Arrow weiter, weswegen ich Arrow auch nicht mehr gucke.
Tyler Posey ist auch mal ein ungewöhnliches Gesicht für eine Hauptrolle. :D Es ist irritierend, weil ungewohnt. Manchmal geht er mit seiner Moraltour auf den Wecker, aber was solls.
Am interessantesten sind Danny, Ethan, Lydia und Stiles. Ach und Greenberg natürlich. :D
Danny und Ethan sind ein tolles Paar und machen Teen Wolf so besonders, die Macher scheuen sich absolut nicht etwas auszuprobieren und es geschmackvoll in Szene zu setzen. Zwischen Danny und Ethan ist es echt genauso inszeniert, wie bei jedem anderen hetero Paar auch. Bioware könnte sich von den Szenen mal inspirieren lassen. :D
Stiles klugen Einfälle und sein Sarkasmus, wenn es mysteriös und übernatürlich zugeht gleichen sich super aus, auch wenn ich es manchmal störend finde wie oft die Serie Scott zum Volldeppen macht, weil er nichts schnallt. Das war mir etwas zu oft und zu unlogisch, um dann Stiles auch auftrumpfen zu lassen. Lydia hat sich auch gesteigert, seit dem Jackson weg ist. Ich mag ihre Art in der Handlung. Sie ist nicht das Dummchen in Gefahr, sondern oftmals die hochintelligente in Gefahr.