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Ja, der Titel sagt es einem schon worum es diesmal bei mir gehen wird. (';

Ich weiß es klingt zunächst belanglos und irgendwie auch etwas belustigend, dass ich in meinem eigenen Blog hier über das Thema Blogs schreibe und zunächst wollte ich daher auch gar nicht damit anfangen. Je mehr ich darüber nachdenke umso reizvoller wurde das Thema für mich. Also hab ich mich spontan dazu entschlossen etwas darüber zu schreiben. Wohlgemerkt. Dieser Artikel ist nicht von langer Hand geplant. In dem Moment wo ich gerade diese Zeilen abtippe war ich erst vor 3 Minuten auf diese Idee gekommen und nach diesen Minuten des Überlegens kam der schnelle Entschluss und jetzt bin ich wieder in Schreiberlaune. Und damit genug mit dem langen Vorgeplänkel. Kommen wir nun erst mal zu dem Punkt als ich das erste mal anfing Blogs zu lesen:


Es müsste mindestens 10 Jahre her sein als ich zufällig im Internet auf den ersten Blog stieß, der meine Aufmerksamkeit erregte. Natürlich zum Thema Anime und Manga. Da dies in die Phase fiel, wo ich anfing nicht nur diese Sachen zu konsumieren, sondern auch mich damit näher auseinanderzusetzen, kam mir das gerade recht. Ich verschlang einen Blogartikel nach dem anderen. Über die Freundesliste des einen Bloggers stieß ich auch noch auf andere Blogs usw.. Ehe ich es versah verfolgte ich regelmäßig so um die 6-7 verschiedene Blogs zum Thema Anime und Manga. Eine tolle Zeit, weil für mich eine tolle Informations- und Empfehlungsquelle. Jeder dieser Blogger hatte seine eigene Sicht der Dinge und so wurde es nie langweilig.

Highlights waren für mich dann, wenn die Blogger auch mal kontroverse Themen ansprachen. Die Klassiker waren damals "Der deutsche Animemarkt in der Krise" oder "Die Anime-Community". Das waren wirklich sehr aufladende Themen gewesen. Die Kommentarspalten füllten sich recht schnell und es entstanden recht hitzige Diskussionen. Damals hielt ich mich da größtenteils zurück.

Aber auch Blogartikel, die einen über wichtiges informierten fand ich sehr faszinierend. Das erste mal von Bootlegs zu Anime Figuren erfuhr ich von einem Blog. Den jeweiligen Artikel verschlang ich voller Neugierde. Das war so eines der Momente, wo ich wirklich etwas gelernt hatte, was ich mir in meiner damaligen Naivität nicht vorstellen konnte.


Die 2000er Jahre und die erste Hälfte der 2010er Jahre waren für mich die goldene Zeit der Blogs. Es gab Blogger die konnten gar eine richtige Community um sich scharen. Wie das im Leben so ist hat alles gute irgendwann ein Ende. Nachdem Youtube als Plattform immer mehr an Reichweite und Dominanz gewann und auch die Social Media Plattformen wie Facebook und Twitter groß im kommen waren reduzierte sich somit auch der Einfluss und Reichweite der Blogs. Auch zogen immer mehr Leute es vor zu twittern, auf Youtube aktiv zu sein oder auf Facebook weiterzuschreiben als noch einen eigenen Blog zu führen. Auf den entsprechenden Social Media Plattformen ist es auch viel leichter Aufmerksamkeit zu erregen.

Immer mehr Blogger hörten irgendwann auf. Auch viele der Blogger die ich früher verfolgt habe. Andere haben zwar noch ihre Blogs, die Zahl der Artikel ist aber deutlich gesunken und man twittert lieber als sich noch mit den Kommentatoren auf dem eigenen Blog zu beschäftigen. Das hat dann auch noch dazu geführt, dass die Aktivität auf den entsprechenden Blogs stark abnahm. Es gibt da natürlich noch die letzten großen Leuchtfeuer, die immer noch fleißig am bloggen sind, aber es sind eben wie gesagt weniger geworden. In gewisser Weise trauere ich diese Zeiten hinterher. Twitter, Facebook, Instagram usw. sind da für mich kein gleichwertiger Ersatz. Allenfalls Youtube hat da einen ähnlichen Charme, sofern die Personen dies nur als Hobby durchführen und nicht als Beruf a la Influencer. <X

Die gab es auch schon damals in Form von Bloggern. Hatte ich genauso gemieden wie die Pest. Hin und wieder schaue ich noch bei den handvoll Blogs noch vorbei die ich früher gerne verfolgt habe, aber mittlerweile herrscht da leider größtenteils nur noch tote Hose. Ist da aber auch schon nachvollziehbar. Man wird älter, hat Familie und einen womöglich stressigen Job. Da bleibt nicht mehr viel Zeit und Lust regelmäßig Blogartikel zu schreiben, die sich ohnehin nur wenige Leute durchlesen.


Das Gefühl, dass sich keine Socke für das interessiert, was man so schreibt kann schon ziemlich demotivierend sein. Ich spreche da aus eigener Erfahrung. Und damit kommen wir auch schon zu meiner Passion einen eigenen Blog zu führen. Es wäre gelogen, wenn ich etwa diesen Blog nur zum Selbstzweck mache. Dann könnte ich auch genauso gut ein Tagebuch führen, was ich auch mache, aber das nur am Rande. Ich möchte damit natürlich auch meine Gedanken anderen teilhaben lassen und auch wenn dies nur einige wenige, den Bruchteil der wenigen Leute, die hier im Blogbereich vorbeischauen interessiert, so ist dies für mich Motivation genug weiterzuschreiben. Ich setze mich da auch nicht sonderlich unter Druck. Ich schreibe wenn ich Lust habe und wozu ich Lust habe. Ich bin also nicht dem Druck ausgesetzt auf Gedeih und Verderb etwas schreiben zu müssen, was potenziell mehr Klicks bringt und auch regelmäßig. Das kann man auch auf Youtube übertragen. Da gibt es auch so die Kandidaten, die sich bei passender Gelegenheit dazu entschlossen haben hauptberuflich Youtuber/Influencer zu werden und genau diesen Druck haben. Andere können das gut kaschieren, andere weniger, dass sie darauf, also auf dieses eine Video gar kein Bock haben und das ist dann wiederum nicht so toll.


Jedenfalls, bevor ich es vergesse, ist das hier noch nicht einmal mein erster Blog. Inspiriert durch meine damaligen Lieblingsblogger hatte ich mich auch dazu entschlossen einen eigenen Blog zu führen. Selbst designt, eigene Seite mit allem drum und dran. Eine Idee war auch schnell gefunden. Ich hatte mich damals als "Gelegenheitsgucker" in Sachen Animes definiert. Der Grund war, dass die damalige Community Landschaft vor allem von den härteren Fans geprägt war, die sich allzu gerne in irgendwas hineinsteigern. Also hab ich beschlossen dem etwas entgegen zu setzen und auf der Basis meine eigenen Gedanken darüber zu schreiben. Lang lang ist's her.

Die Bilanz nach zwei Jahren war dann doch eher ernüchternd. Von Vermarktung und Vernetzung hatte ich zu der Zeit noch nicht viel Ahnung und so schien es, dass ich zumeist eher völlig isoliert meinen eigenen Senf runter schrieb ohne das wirklich viele davon Notiz nahmen. Mein "erfolgreichster" Blogartikel war damals die Review zu "K-On!" mit knapp 100 Klicks. Meine Versuche die Aktivität in der Kommentarspalte zu pushen waren auch nicht sonderlich erfolgreich. Und so verließ mich irgendwie die Motivation und ich schrieb immer weniger Artikel und schon bald kaum noch welche. Den Blog gibt es auch schon seit Jahren nicht mehr. Mit dem Wissen, was ich jetzt über Blogs habe hätte ich das damals wohl ganz anders aufgezogen. Mir Kooperationspartner/Verbündete gesucht, mich mit denen zusammengetan usw.. Naja, ich war jung. ^.^


Und damit sind wir auch schon in der Gegenwart mit meiner kleinen und unscheinbaren Blogseite hier im ACG Forum. Der Entschluss es hier nochmal zu versuchen war auch spontan durchgezogen. Nur diesmal schreibe ich nur, wenn ich Bock, Zeit und ein richtiges Thema habe, worüber ich auch gut was schreiben kann.


Wie sieht es bei euch so aus? Verfolgt ihr auch gerne Blogs oder hattet ihr früher gerne welche gelesen? Wie sieht es mit dem Wunsch einen eigenen Blog anzufangen aus oder seit ihr schon dabei, aber es läuft da irgendwie noch nicht so rund? Ihr könnt hier gerne eure eigenen Erfahrungen teilen. (';

Kommentare 8

  • Eigene Blogseiten gibt es leider nicht mehr so viele. Dabei macht das - meiner Ansicht nach - Sinn, weil man dort posten und verlinken kann, was man möchte. Auf Facebook und anderen SocialMedia Plattformen ist man immer davon abhängig, wie auf Reports usw. reagiert wird.


    Inzwischen spielen für mich vlogs und kleine podcasts aber eine größere Rolle, weil man die im Hintergrund hören kann. (Ja ja, theoretisch txt2speech ginge auch.)

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  • Ein Blog über Blogs, das ist so simpel wie außergewöhnlich.


    So ähnlich wie bei dir war es bei mir auch: In meinen Anfangsjahren im Internet haben mich Blogs auch interessiert. Die meisten waren von Skype-Freunden, da ging es um Videospiele, J-Pop und Visual Kei. Viele Blogs habe ich aber nie verfolgt. Lediglich zwei über mehrere Jahre: Einmal den Blog einer Fansub-Seite, die auch Anime-News veröffentlicht hat, und zum anderen den "HowTo-Geek". Durchs Googlen von PC-Problemen stieß ich auf den damals kleinen Blog, bis 2018 habe ich ihn aktiv verfolgt. Inzwischen richtet sich der aber an ein Beginnerpublikum. Statt Tipps & Tricks für die Linux-Bash gibt es halt "Wie man einen Eintrag ins Startmenü schiebt".


    Natürlich konnte ich es mir nicht nehmen lassen, selber einen Blog zu eröffnen: Ebenfalls mit eigens designter Seite, die auf Wordpress aufbaute. Das Logo hatte ich mit GIMP selbst gemacht (und immer auf der Festplatte im "Cringe"-Verzeichnis!).

    Die Idee für meinen eigenen Blog war, meinem Ärger über Dinge Luft zu machen. Ich erinnere mich nur noch daran, wie Microsoft damals Skype übernahm und ich Wochen damit verbracht habe, das Update zu Skype 5 rückgängig zu machen und ein Auto-Update zu verhindern. Wie ich das hinbekommen habe, habe ich dann im Blog festgehalten.

    Der Erfolg blieb natürlich aus und so versuchte ich es mit einer Freundin 2012 noch einmal, diesmal mit einem Anime-Review-Blog. Wir hatten einen unterschiedlichen Geschmack und so hatten wir vor, ein größeres Publikum abzudecken: Comedy, Drama und Slice of Life durch mich, Yaoi, Action und Abenteuer durch meine Freundin. Da blieb es bei zwei Artikeln, bis die Motivation verflog.


    Eine eigene Webseite für Blogs dürfte heute schwieriger sein denn je, da die Leute heute lieber auf Social Media unterwegs sind - was ich nicht mal schade finde. Blogs haben sich verändert, es gibt sie jetzt als Vlog oder verpackt als Social-Media-Postings bei tumblr. Aber auch wenn man auf solchen Plattformen mehr Chancen hat, gelesen zu werden, ist da sicher auch die Konkurrenz größer, was uns zum Entstehen von Influenza führt. Tatsächlich habe ich aber kein Problem mit Influencern. Für mich sind das nur keine Hobbyautoren, sondern schlicht und ergreifend Werbefiguren wie im Fernsehen. Solche Entwicklungen können halt auch neue Berufszweige entstehen lassen.


    Mit der ACG sehe ich auch eine nette Möglichkeit, klassische Blogs zu schreiben. Ich brauche keinen Twitter-Account mit 10.000 Followern oder YouTube-Konto mit 100.000 Views pro Video. Wenn ich zwei, drei längere Kommentare unter meinen Blog-Artikeln lese oder jemand klammheimlich den Daumen drückt, hat sich das Schreiben für mich hier schon gelohnt. :)

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    • Danke, dass du deine Erfahrungen hier mit uns teilst. :)


      Ja, heutzutage ist es deutlich schwerer eine eigene Webseite für Blogs zu etablieren. Unmöglich ist das jedoch nicht, wenn man das von Anfang an etwas professioneller aufzieht die Seite. Da gab es vor ein paar Jahren einen guten Blog zum Thema Anime, der gut mit anderen etablierten Bloggern vernetzt war. Leider hatte die Person sich dazu entschieden den eigenen Blog zugunsten von Sumikai.de aufzugeben, wo die Person hin und wieder einen Artikel schreibt. Der Support mag zwar so für die Person größer sein. Die Reichweite dafür meiner Ansicht nach um einiges geringer, da die Artikel der Person bei Sumikai sowas von gar nicht hervorspringen und schnell untergehen.


      Jedenfalls ist die Motivation wie du schon erwähnt hast durchaus relevant. Da hilft es sich von dem Druck zu lösen regelmäßig Artikel schreiben zu müssen. Den hat man zugegeben auf einer eigenen Seite tendenziell mehr als hier in diesem kleinen Blogbereich.


      Zitat


      Wenn ich zwei, drei längere Kommentare unter meinen Blog-Artikeln lese oder jemand klammheimlich den Daumen drückt, hat sich das Schreiben für mich hier schon gelohnt. :)

      So sehe ich das mittlerweile auch. :)

  • Moin,


    ich persönlich verfolge keine Blogs und hab dies auch noch nie getan. Ich befrage meist eine Suchmaschine nach einem Thema welches mich in diesem Moment interessiert und sollte ich dabei zufällig auf einen Blog treffen überfliege ich diesen auch lediglich nach einer für mich relevanten Information.


    Bloggen und seine persönlichen geistigen Ergüsse niederschreiben kann halt jeder. Man merkt schnell den Unterschied zwischen Artikeln welche fachlich fundiert oder lediglich eine persönliche Meinung widerspiegeln und lieblos dahingeklatscht sind. Ich vermute das gerade in der aktuellen Zeit es unheimlich wichtig ist viele Aufmerksamkeit steigernde Mittel in einem Blog zu nutzen. Text allein reicht einfach nicht mehr. Wer das nicht kann, wird halt abgeschrieben.


    Hut ab vor deiner Motivation und deiner offen Art hier über dich und Themen die dich bewegen zu schreiben.


    Grüße

    Hiro

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    • Danke für deine Sicht der Dinge.

      Fachlich fundierte Artikel erfordern natürlich eine größere Recherchearbeit und eben Fachkenntnisse. Diesbezüglich gibt es auch recht gute Blogs von freien Journalisten. Wenn man sich mit dem Bloggen rein auf seine eigene Meinung und Reviews beschränkt geht das natürlich leichter, wobei ich da natürlich differenzieren würde.


      Es gibt da auch Leute, die auch auf dieser Basis sehr gut schreiben können. Anderen wiederum fällt dies eher schwer. Die schaffen da nur mit Mühe vielleicht eine halbe Din A4 Seite, was dann auf den Betrachter lieblos dahingeklatscht wirkt und auch nicht wirklich gut strukturiert ist. Denke mal wer gerne schreibt und auch bereit ist seine Meinung mit ein paar Belegen und Fakten zu unterfüttern kann da auch gute Blogartikel auf die Beine stellen.


      Mittel, um bei einem Blog die Aufmerksamkeit zu steigern kenne ich sogar. Die Haltung, dass man sich mehr darauf konzentrieren sollte Aufmerksamkeit zu generieren als auf einen guten Text (nicht das du das so siehst, aber wo du dies schon mal ansprichst will ich trotzdem mal was dazu sagen) sehe ich sehr kritisch. Dann kommen entsprechende Clickbait Schlagzeilen a la Promiflash dabei heraus. Auf sowas reagiere ich sehr allergisch. Da sollte man nicht mehr versprechen als im eigentlichen Text überhaupt vorhanden ist. Diesen Spagat zu treffen ist aber nicht sonderlich leicht.


      Ich selber verweigere mich dem, auch wenn ich hier selber merke, dass bestimmte Überschriften einem mehr dazu verleiten einen Artikel anzuklicken. Der Artikel zu den Disney Live-Action Remakes ist etwa einer meiner meistgeklicktesten Artikel überhaupt. ;)

      Aber nun gut. Ich betreibe diesen Blog ja auch nur als Hobby für zwischendurch und nicht, um die Massen anzulocken.

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    • Auch wenn du schreibst, du machst das hier lediglich als Hobby kommen da auch Sätze bei rum wie: "Das Gefühl, dass sich keine Socke für das interessiert, was man so schreibt kann schon ziemlich demotivierend sein.


      Also ich würde schon behaupten das es dir wichtig ist, dass deine Texte gelesen werden. Du betreibst ja kein Clickbait aber kernig und evtl. auch leicht provokant darf eine Überschrift sicher sein. Sie sollte den Inhalt natürlich treffe, da teile ich deine Meinung der vermehrten reißerischen Überschriften, welche mit dem Text nichts mehr zu tun haben. Das können die Leute von der Klatschpresse ja ganz gut.


      Bin ja auch erst neu im Forum, was aber auffällt ist, dass hier recht ordentlich miteinander umgegangen wird und verschiedene Personen viel von sich Preis geben. Das ist nicht selbstverständlich. Von daher, weiter so!

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    • Ja das hast du gut erkannt. Ich würde lügen wenn ich sagen würde, dass es mir egal wäre, wenn sich niemand für meine Artikel interessiert. Ich schreibe die Artikel durchaus als Hobby, aber nicht mit dem Ziel möglichst viele Leute zu erreichen. Ich schreibe zu Themen, die mich interessieren und die mir am Herzen liegen. Das hat für mich immer noch eine höhere Priorität und danach richte ich mich auch. Das ist schon was anderes als wenn ich immer versuche zu Themen zu schreiben, die sagen wir mal massentauglicher sind. Manchmal treffe ich aber durchaus ein Thema, womit die Masse auch was anfangen kann wie etwa der Disney-Artikel oder meine Review zu Dr. House, aber das ist dann eher Zufall. Wenn es welche gibt, die meine Artikel toll finden dann freut es mich natürlich.

      Im Gegensatz zu früher als ich das erste mal mit dem bloggen angefangen habe bin ich aber nicht direkt demotiviert, wenn mal ein Artikel deutlich weniger Klicks hat. Dann ist das eben so. Hat dann natürlich auch mit der Erwartungshaltung zu tun. So fand ich es doch etwas schade, dass mein Artikel zu den Synchronsprechern auf weniger Anklang stieß als gedacht. Auf der anderen Seite rechnete ich schon damit, dass mein Artikel zu Schreibblockaden nicht die Massen begeistern würden.


      Hier im Forum kann es im übrigen auch etwas härter zugehen, was nicht immer schön ausgeht. Hoffe du wirst aber trotzdem hier noch eine gute Zeit haben und lässt dich von derlei härteren Diskussionen nicht von hier vertreiben. :)

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    • Das Fell wird in der Regel dicker mit den Jahren von daher vertreibt mich so etwas nicht.

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