Spricht gerne Französisch, wie es scheint. Und mir wird schlecht, dass ich das auch noch verstehe.
Wir sind pessimistisch gesehen alle dazu verdammt, Fehler zu haben, da wir immer geschädigt werden.
Die Denker erleiden den Schaden, dass sie durch die Erkenntnis oftmals in tiefsten Zorn und Verzweiflung gestürzt werden.
Die Konsumenten leben im Schnitt glücklicher. Sie haben die unbequeme "Wahrheit" nicht vor Augen. Dadurch "verpassen" sie in intellektueller und philosphischer Sicht etwas, haben ihr Leben aber letztendlich "gut" gelebt. Sie müssen sich nicht über alles auskotzen. Nun, dafür haben sie zumeist nur "normale" Sorgen. Geld, Beruf, Freundeskreis...
Letztlich bereu ich es, soviel nachgedacht und beobachtet zu haben. Das hat mich krank gemacht. Es ist nicht hui, es ist nicht bewundernswert. Garnichts.