ACG Sommerfest 2024
Sei dabei beim ACG Sommerfest 2024! diesmal ganz wirklich - okay?!
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  • So da es noch kein Theard gibt für selbst gezeichnete Comic´s gibt eröffne ich den jetzt am besten ihr postet einseitige weil so praktischer wäre ...meint rumi ka egal ich fang dan mal an aba der is nich von mir sondern meiner freundin selin die hatt das aba erlaubt

    Quo usque tandem abutere, Catilina, patientia nostra?

  • So da es noch kein Theard gibt für selbst gezeichnete Comic´s gibt eröffne ich den jetzt am besten ihr postet einseitige weil so praktischer wäre ...meint rumi ka egal ich fang dan mal an aba der is nich von mir sondern meiner freundin selin die hatt das aba erlaubt

    Quo usque tandem abutere, Catilina, patientia nostra?

  • wow cool ich würde auch gerne mangas oder comcs zeichnen aber meinen Zeichnungen sehen einfach nur kake aus ich habe viel Story wehen jemand lust hat oder zeit hat die zu zeichnen dann einfach mich per pn anschreien



    neckst Sommerferien bin ich in Japan hoffentlich finde ich da jemanden

  • wow cool ich würde auch gerne mangas oder comcs zeichnen aber meinen Zeichnungen sehen einfach nur kake aus ich habe viel Story wehen jemand lust hat oder zeit hat die zu zeichnen dann einfach mich per pn anschreien



    neckst Sommerferien bin ich in Japan hoffentlich finde ich da jemanden

  • Jup, für mich ist das auch noch ein Wunsch, dass jemand meine Bücher auf nen Manga überträgt. Ich habe bis jetzt nur eine Story, die gezeichnet wurde. Ich hau den Manga hier mal rein. Aber irgendwie hat die Künstlerin den eigentlichen Inhalt der Geschichte ned ganz überrissen oO


    Cover


    Seite 1


    Seite 2


    Seite 3


    Seite 4


    Seite 5


    Seite 6


    Seite 7


    Seite 8


    Seite 9


    Seite 10


    Seite 11


    Seite 12


    Seite 13


    Und wenn es interessiert, hier die Originalstory dazu oo


    The death of an angel


    Ein Tag wie jeder andere. Schön, sonnig und irgendwie doch etwas besonderes. Na ja, reden wir nicht lange um den heißen Brei herum. Ich bin ein Engel und lebe hier an der Grenze der Welten. Ein Engel, wie es sie so viele gibt. Langes blondes Haar und ein zierliches Gesicht mit blauen Augen. Natürlich weiß gekleidet, wie denn sonst.
    Aber etwas ist anders. Ich sehe oft die Menschen. Wie sie traurig an mir vorbeigehen und irgendwoher habe ich ein Mal gehört, dass wir Engel ihnen helfen können. Doch dann höre ich meine Mutter an meinem Ohr: „Wir dürfen uns nicht in die Welt der Menschen einmischen.“ Mein Verlangen diesen Wesen zu helfen, blieb auch dem Herrscher unserer Welt nicht verborgen und so wurde ich eines Tages zu ihm gerufen.
    So stand ich also nun vor ihm. Den Blick gesenkt und ein Knie auf den Boden. „Selphie, mein Kind. Ich habe gesehen, dass dich das Leid der Erdlinge sehr mitnimmt. Darum habe ich entschieden, dass du für eine unbestimmte Weile in diese Welt gehen kannst. Doch du wirst deine Kräfte als Geschöpf des Himmels verlieren. Du wirst einer von ihnen sein“, seine dunkle Stimme fuhr mir ins Mark und ich nickte stumm. Dann wandte ich mich ab und schritt durch das große Tor zurück zur Grenze der Welten. Dort erwartete mich meine Mutter bereits. Sie hielt einen roten Rocksack in der Hand und Tränen liefen stumm über ihre Wange.
    Als ich dieses Bild sah, wäre ich am liebsten hier geblieben. Doch dann sah ich die endlos wandernden Wesen auf der anderen Seite des einseitigen Spiegels und ich konnte nicht anders. Überzeugt von mir und meiner Tat nahm ich die Tasche entgegen und begann auf das große Tor zu zugehen. Es war verziert mit allen möglichen Zeichen und Schriften. Eine Warnung war in das Gold geschnitzt. Noch einmal holte ich tief Luft und durchschritt das Gebilde.
    Ich fand mich auf einer Straße wieder. Hinter mir war ein baufälliges Gebäude und die Tür, durch die ich kam, war abgeriegelt. Ein kurzer Blick an mir hinunter verriet mir, dass ich neue Klamotten trug. Das einst so weiße Kleid wurde von einer zerschlissenen blauen Jeans und einem roten T-Shirt, das sich in dem Hosenbund versteckte, ersetzt. Ich konnte das Bild eines süßen Engels auf ihm erkennen.
    Kurzer Hand schmiss ich mir den Rucksack über den Rücken und versuchte den ersten Menschen zu helfen. Ich sprach jeden einzeln an, doch sie ignorierten mich alle. Dann begann es auch noch zu regnen und meine Kleidung nahm diese Nässe nur zu gerne auf. Warum war ich überhaupt hier, wenn ich überhaupt nichts tun kann? Geknickt ging ich die Straßen entlang und plötzlich erblickte ich einen Mann am Straßenrand sitzen.
    Er wirkte auf mich sehr herunter gekommen und ich fasste meinen ganzen Mut zusammen um ihn anzusprechen. „Hallo Sir. Kann ich ihnen vielleicht helfen?“, ich setzte mein wärmstes Lächeln auf. Doch er sah mich nur verblüfft an: „Haben sie vielleicht ein wenig Geld für einen armen Mann wie mich?“ „Geld? Was ist das?“, ich wusste gar nicht, was er wirklich von mir wollte. Erneut dieses Unverständnis in seinen Augen.
    „Ach, verpiss dich Kleine. Dann kannst du mir auch nicht helfen“, er wandte seinen Blick von mir ab und irgendwas schien in diesem Moment in mir zu zerbrechen. Ich kann ihn nicht helfen… warum bin ich dann überhaupt hier? Mehr als geknickt ging ich weiter die Straße entlang. Ich kam wieder an dem Tor zu meiner Welt an. Doch ich fand den Eingang nicht. So viele Türen, die verschlossen waren. Wie soll ich zurückkommen? War es vielleicht nie beabsichtigt, dass ich zurückkomme?
    Langsam ließ ich mich auf den Boden sinken. Der Regen schlug weiter auf mich ein und mein Körper begann schon zu zittern. Ich erinnerte mich an die Worte von einem anderen Engel: „Wenn die Menschen nicht mehr weiter wissen, dann beenden sie ihr eigenes Leben.“ Dadurch angespornt, stand ich auf und suchte nach meinem Tod.
    „Doch wenn es wir Engel tun, dann kommen wir nur zurück zu Gott, wenn wir uns selbst töten“, schallten seine Worte weiter in meinem Kopf wieder. „Also muss ich es selbst tun?“, wie naiv war ich damals noch. „Ja, falls du mal in die Welt der Menschen kommst und du wieder zurück willst, musst du dich selbst umbringen“, es kam mir vor als wäre dieses Gespräch gestern. Seine schönen braunen Haare, die ihm bis zu den Schultern gingen und seine braune Augen. „Warum erzählst du mir das?“, ich war da noch ein Kind. „Weil du dich nach dieser grauen Welt sehnst“, die Erinnerung verschwamm plötzlich vor meinen Augen und machte einem Schmerz Platz, der seine Quelle in meiner linken Brust fand.
    Ich kippte nach vorne und spürte etwas, dass mir unbekannt war. Etwas Warmes und klebriges. Es klebte an meiner Kleidung und mit ihr verließ etwas meinen Körper, dass ich nicht kannte. Etwas, dass meinen Körper zu dem machte was er war. Einer leeren Hülle. Der Regen nahm die Flüssigkeit mit und den Teil meiner Ewigkeit, doch irgendwo saß noch ein Schmerz in mir, der mich auch durchs Fegefeuer geleitete…


    Ende


    Mehr Toleranz!
    Nur wer einen Schritt wagt,
    kann in die richtige Richtung gehen.
    Und egal in welche Richtung er geht.
    Es wird immer die Richtige sein.

  • Jup, für mich ist das auch noch ein Wunsch, dass jemand meine Bücher auf nen Manga überträgt. Ich habe bis jetzt nur eine Story, die gezeichnet wurde. Ich hau den Manga hier mal rein. Aber irgendwie hat die Künstlerin den eigentlichen Inhalt der Geschichte ned ganz überrissen oO


    Cover


    Seite 1


    Seite 2


    Seite 3


    Seite 4


    Seite 5


    Seite 6


    Seite 7


    Seite 8


    Seite 9


    Seite 10


    Seite 11


    Seite 12


    Seite 13


    Und wenn es interessiert, hier die Originalstory dazu oo


    The death of an angel


    Ein Tag wie jeder andere. Schön, sonnig und irgendwie doch etwas besonderes. Na ja, reden wir nicht lange um den heißen Brei herum. Ich bin ein Engel und lebe hier an der Grenze der Welten. Ein Engel, wie es sie so viele gibt. Langes blondes Haar und ein zierliches Gesicht mit blauen Augen. Natürlich weiß gekleidet, wie denn sonst.
    Aber etwas ist anders. Ich sehe oft die Menschen. Wie sie traurig an mir vorbeigehen und irgendwoher habe ich ein Mal gehört, dass wir Engel ihnen helfen können. Doch dann höre ich meine Mutter an meinem Ohr: „Wir dürfen uns nicht in die Welt der Menschen einmischen.“ Mein Verlangen diesen Wesen zu helfen, blieb auch dem Herrscher unserer Welt nicht verborgen und so wurde ich eines Tages zu ihm gerufen.
    So stand ich also nun vor ihm. Den Blick gesenkt und ein Knie auf den Boden. „Selphie, mein Kind. Ich habe gesehen, dass dich das Leid der Erdlinge sehr mitnimmt. Darum habe ich entschieden, dass du für eine unbestimmte Weile in diese Welt gehen kannst. Doch du wirst deine Kräfte als Geschöpf des Himmels verlieren. Du wirst einer von ihnen sein“, seine dunkle Stimme fuhr mir ins Mark und ich nickte stumm. Dann wandte ich mich ab und schritt durch das große Tor zurück zur Grenze der Welten. Dort erwartete mich meine Mutter bereits. Sie hielt einen roten Rocksack in der Hand und Tränen liefen stumm über ihre Wange.
    Als ich dieses Bild sah, wäre ich am liebsten hier geblieben. Doch dann sah ich die endlos wandernden Wesen auf der anderen Seite des einseitigen Spiegels und ich konnte nicht anders. Überzeugt von mir und meiner Tat nahm ich die Tasche entgegen und begann auf das große Tor zu zugehen. Es war verziert mit allen möglichen Zeichen und Schriften. Eine Warnung war in das Gold geschnitzt. Noch einmal holte ich tief Luft und durchschritt das Gebilde.
    Ich fand mich auf einer Straße wieder. Hinter mir war ein baufälliges Gebäude und die Tür, durch die ich kam, war abgeriegelt. Ein kurzer Blick an mir hinunter verriet mir, dass ich neue Klamotten trug. Das einst so weiße Kleid wurde von einer zerschlissenen blauen Jeans und einem roten T-Shirt, das sich in dem Hosenbund versteckte, ersetzt. Ich konnte das Bild eines süßen Engels auf ihm erkennen.
    Kurzer Hand schmiss ich mir den Rucksack über den Rücken und versuchte den ersten Menschen zu helfen. Ich sprach jeden einzeln an, doch sie ignorierten mich alle. Dann begann es auch noch zu regnen und meine Kleidung nahm diese Nässe nur zu gerne auf. Warum war ich überhaupt hier, wenn ich überhaupt nichts tun kann? Geknickt ging ich die Straßen entlang und plötzlich erblickte ich einen Mann am Straßenrand sitzen.
    Er wirkte auf mich sehr herunter gekommen und ich fasste meinen ganzen Mut zusammen um ihn anzusprechen. „Hallo Sir. Kann ich ihnen vielleicht helfen?“, ich setzte mein wärmstes Lächeln auf. Doch er sah mich nur verblüfft an: „Haben sie vielleicht ein wenig Geld für einen armen Mann wie mich?“ „Geld? Was ist das?“, ich wusste gar nicht, was er wirklich von mir wollte. Erneut dieses Unverständnis in seinen Augen.
    „Ach, verpiss dich Kleine. Dann kannst du mir auch nicht helfen“, er wandte seinen Blick von mir ab und irgendwas schien in diesem Moment in mir zu zerbrechen. Ich kann ihn nicht helfen… warum bin ich dann überhaupt hier? Mehr als geknickt ging ich weiter die Straße entlang. Ich kam wieder an dem Tor zu meiner Welt an. Doch ich fand den Eingang nicht. So viele Türen, die verschlossen waren. Wie soll ich zurückkommen? War es vielleicht nie beabsichtigt, dass ich zurückkomme?
    Langsam ließ ich mich auf den Boden sinken. Der Regen schlug weiter auf mich ein und mein Körper begann schon zu zittern. Ich erinnerte mich an die Worte von einem anderen Engel: „Wenn die Menschen nicht mehr weiter wissen, dann beenden sie ihr eigenes Leben.“ Dadurch angespornt, stand ich auf und suchte nach meinem Tod.
    „Doch wenn es wir Engel tun, dann kommen wir nur zurück zu Gott, wenn wir uns selbst töten“, schallten seine Worte weiter in meinem Kopf wieder. „Also muss ich es selbst tun?“, wie naiv war ich damals noch. „Ja, falls du mal in die Welt der Menschen kommst und du wieder zurück willst, musst du dich selbst umbringen“, es kam mir vor als wäre dieses Gespräch gestern. Seine schönen braunen Haare, die ihm bis zu den Schultern gingen und seine braune Augen. „Warum erzählst du mir das?“, ich war da noch ein Kind. „Weil du dich nach dieser grauen Welt sehnst“, die Erinnerung verschwamm plötzlich vor meinen Augen und machte einem Schmerz Platz, der seine Quelle in meiner linken Brust fand.
    Ich kippte nach vorne und spürte etwas, dass mir unbekannt war. Etwas Warmes und klebriges. Es klebte an meiner Kleidung und mit ihr verließ etwas meinen Körper, dass ich nicht kannte. Etwas, dass meinen Körper zu dem machte was er war. Einer leeren Hülle. Der Regen nahm die Flüssigkeit mit und den Teil meiner Ewigkeit, doch irgendwo saß noch ein Schmerz in mir, der mich auch durchs Fegefeuer geleitete…


    Ende


    Mehr Toleranz!
    Nur wer einen Schritt wagt,
    kann in die richtige Richtung gehen.
    Und egal in welche Richtung er geht.
    Es wird immer die Richtige sein.

  • Ixh hab mal auf so einer seite einen komischen inuyasha-comic gesehen und mir auch das erste kapitel gespeichert,a ber dan auch alles bis auf eine seite gelöscht, was ein fehler war, weil es die seite mitlerweile leider nichtmehr gibt, aber hier hab ich die übrige seite


    (hoffenlich ist das nich zu groß ><)


    bei dem comic ist gerade 'kippen-kikyo' gekommen,Inuyasha und Sesshoumaru wollen sie eben töten.. aber inuyasha schafft es nich sich in einen volldämon zu verwandeln (hinterher kommt aber sein vater mit blauem glizzer und hilft ihm dabei XDD )
    naja der comic war so ziemlich das lustigste am dem tag ich muss mich immer nioch totlachen wen ich das lese xP
    und wer versuchen will ob die seite nicht doch noch geht Yoru vl ist euch das forum 'inuyasha no mori' bekannt? der admin dieses forum hatte die comics gemacht

  • Ixh hab mal auf so einer seite einen komischen inuyasha-comic gesehen und mir auch das erste kapitel gespeichert,a ber dan auch alles bis auf eine seite gelöscht, was ein fehler war, weil es die seite mitlerweile leider nichtmehr gibt, aber hier hab ich die übrige seite


    (hoffenlich ist das nich zu groß ><)


    bei dem comic ist gerade 'kippen-kikyo' gekommen,Inuyasha und Sesshoumaru wollen sie eben töten.. aber inuyasha schafft es nich sich in einen volldämon zu verwandeln (hinterher kommt aber sein vater mit blauem glizzer und hilft ihm dabei XDD )
    naja der comic war so ziemlich das lustigste am dem tag ich muss mich immer nioch totlachen wen ich das lese xP
    und wer versuchen will ob die seite nicht doch noch geht Yoru vl ist euch das forum 'inuyasha no mori' bekannt? der admin dieses forum hatte die comics gemacht

  • Hier auch noch einen selbstgemalten Manga (Kurzgeschichte)
    von mir. Ist zwar schon 1jahr alt wollte damit mal an nem Wettbewerb teilnehmen nur ich hab die lust verloren weiter zu malen.


    japanische leserichtung
















    Einmal editiert, zuletzt von _ice_ ()

  • Hier auch noch einen selbstgemalten Manga (Kurzgeschichte)
    von mir. Ist zwar schon 1jahr alt wollte damit mal an nem Wettbewerb teilnehmen nur ich hab die lust verloren weiter zu malen.


    japanische leserichtung
















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