Freude aber trotzdem Bedrücktheit.
Wie fühlt ihr euch gerade?
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Bisschen angepisst und lustlos
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Kopfschmerzen wegen dem Wetter schätze ich.
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Gelangweilt Nachdenklich und Traurig.... >~<
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Mir ist jetzt schon zu warm.
Ansonsten eigentlich okay. -
Betrunken.
( Der Text muss mindestens 20 Zeichen lang sein.)
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Schon wieder die Zeit wo es extrem mit meinen Nerven ist, mal hoffen, dass das schnell vorbei geht -.-".
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Krank. Scheiss Allergie. Durch das schöne Wetter explodieren die Pollen und jetzt is die Nase zu die Augen jucken und Ich kann nicht schlafen obwohl Ich mich total ko fühle ><
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Nur am trollen, die Sprüche bei Mortal Kombat X sind einfach göttlich xD
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Sehr nervös und aufgeregt ._.
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Übermüdet aber sonst ganz gut.
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Hoffe dass die Medikamente gleich wirken, damit ich wieder lachen kann.
Ansonsten grade ein wenig Mortal Kombat X. -
Ziemlich entspannt und leider keineswegs müde.
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Schlaftrunken, da ich soeben von meinem plötzlichen Mittagsschläfchen erwacht bin
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Genervt und demotiviert lol
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Solche Anti-Depri Pillen oder so?
Irgendwie zerbrochen, überhaupt nicht glücklich.
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Solche Anti-Depri Pillen oder so?
Hast du jetzt mich gemeint oder redest du mit dir selbst? :D
Wenn ja, sind starke Antidepressiva (die ich am Stück gar nicht schlucken kann (ich hasse Tabletten schlucken^^)), nichts pflanzliches, das Zeug funkt nur wenn man auch an den lieben Gott glaubt. -
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Jetzt mal ernsthaft, kennt einer von euch dieses extrem ambivalente Gefühl zwischen dem Wunsch einfach allein seine Serien zu schauen usw und Freunde zu treffen/ neue Leute kennen zu lernen?
Ich bin eigentlich ein Mensch, der sich jetzt nicht groß auf andere verlässt und eh das meiste allein unternimmt - weil man da nicht auf andere Wünsche eingehen muss. So war ich Donnerstag in Hellabrunn und saß fast eine Stunde in der Großvoliere, weil mich eine der Enten so interessant fand. :D Und doch - so am Anfang des Semesters - sieht man dauernd die Grüppchen rumrennen und denkt sich ''Wär doch auch ganz angenehm hier an der Uni auch sowas zu haben'' (bin ja erst frisch gewechselt). Oder auf Cons auch immer diese riesigen Cosplayergruppen. Ist schon verzwickt gleichzeitig allein - einsam (?) - und doch halbwegs zufrieden damit zu sein. -
Doch, das kenne ich auch Giarra.
Als ich vor 1 1/2 Jahren nach Düsseldorf gezogen bin und dort mein Studium angefangen habe gings mir genau so.
Ich muss leider zugeben, dass das Gefühl dann auch erst nach einem halben Jahr verschwunden ist, als ich einen neuen Mitbewohner bekommen habe und durch ihn dann viele neue Leute kennenlernen konnte. Ich hatte aber gottseidank das Glück, in Hannover auch einige Freunde zu haben und mich mit diesen ziemlich regelmäßig zu treffen. Bei mir war der Grund warum es so lange gedauert hat eigentlich faulheit. Habe nämlich dann immer das alleine schauen bzw. zocken vorgezogen. Und irgendwann fehlte dann auch so ein wenig das Selbstvertrauen.
Ich meine, ich brauche und liebe meine Momente allein, aber die sollten nicht sooo häufig vorkommen.
Bei mir war es auch so, dass ich öfters am Rhein die Leute umherziehen habe sehen und mir gedacht habe "Das will ich auch. Es muss nicht viel sein, einfach nur ein paar Leute zum lachen und so was".
Aber wie gesagt, das konnte ich gottseidank abschütteln.
Was jetzt noch fehlt, ist ne Frau an meiner Seite zur kompletierung, aber das ist wieder ne andere Geschichte.
