Tatsächlich...Liebe

  • Tatsächlich ... Liebe


    London in der Vorweihnachtszeit. Der abgetakelte Schlagersänger Billy (Bill Nighy) will mit dem schnulzigen Remake eines Hits aus besseren Tagen noch einmal die Charts erobern. Im Grunde hat er aber die Nase voll vom Stardasein. Das Leben in der Glitzerwelt hat ihn zu einem zynischen, einsamen Mann werden lassen.
    Der Premierminister (Hugh Grant) verliebt sich in eine seiner Angestellten (Martine McCutcheon) und weiß nicht recht, wie er mit diesen Gefühlen umgehen soll.
    Der zehnjährige Sam (Thomas Sangster) leidet unter seiner heimlichen und vermeintlich unerfüllbaren Liebe zu einer Mitschülerin.
    Insgesamt zehn Liebesgeschichten verfolgt der Film für die Dauer von zwei Monaten bis zum heiligen Abend.
    Wo die Liebe so hinfällt. Jeder erlebt den Liebeskummer und das Liebesglück auf seine Weise.
    Richard Curtis trifft dabei immer den richtigen Ton. Er versteigt sich nie zu pathetischen Übertreibungen und er gleitet auch nicht in die Banalität ab.
    Je intensiver die darzustellenden Gefühle sind, desto schwieriger wird es, diese emotionale Wahrhaftigkeit aufrecht zu halten. Und Love Actually ist vollgepackt mit tiefen Gefühlen.
    Auch bei der sehr lockeren Verknüpfung der verschiedenen Lovestorys behält Curtis das erforderliche Maß an Zufälligkeit bei.
    Zehn Liebesgeschichten in einem Film. Und keine einzige davon wirkt irgendwie gekünstelt. Das ist schon was.
    Wer wieder einmal viel Gefühl im Kino erleben will, der wird mit Love Actually bestens bedient.


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    persönliche wertung.
    ein toller film,der voller überraschungen steckt und toll gemacht ist
    ein wunderschöner weihnachtsfilm


    ich frage mich nur wo das "wir" hin ist

  • findest du?Oo
    ich finde ihn die ganze zeit über ziemlich witzig,und wenn dann am ende alles zusammen kommt und alle charaktere irgendwie miteinander verbunden sind...
    find ich klasse


    ich frage mich nur wo das "wir" hin ist

  • Ein Liebesfilm der auch so witzig ist,dass man es sich ankucken kann - vor allem sehr unterhaltsam da die Szenen so oft wechseln,da kommt keine Langeweile auf - und natürlich ist die Schauspielerbesetzung super gut- Hugh Grant unter anderem,was will man mehr.

    [marquee]-Ich sah es als meine Aufgabe überall Schwierigkeiten zu schaffen-[/marquee]

  • Haben ihn neulich in Geschichte kurz vor Weihnachten geschaut :D Das war auch das erste Mal, dass ich den gesehen habe, obwohl er schon älter ist x'D


    An einigen Stellen war es schon recht stumpf, besonders bei den Szenen mit Martin Freeman, also als die beiden Schauspieler da ihren 'Porno' oder was auch immer das sein sollte, gedreht haben xD Aber auch die Szenen mit dem Musiker, der den Song am Anfang des Filmes aufgenommen hatte... da fehlten mir manchmal auch die Worte. Was der da im Fernsehen gelabert hat :'D...


    Insgesamt war der Film an manchen Stellen schon ein wenig schnulzig und auch wie erwähnt ziemlich stumpf, aber auch witzig :D Unter Anderem die Szene beim Juwelier, der von Rowan Atkinson, der einfach ewig brauchte um mal die Kette oder das Armband, was es auch war endlich zu verpacken und ständig irgendein Zeug mit in die Verpackung kippen musste. :'D


    Was ich aber merkwürdig fand, war die Geschichte zu Sam, also dem kleinen Jungen, der übrigens total niedlich und süß war :') Beziehungsweise die Geschichte an sich, dass der das Mädchen beeindrucken wollte, fand ich gar nicht so komisch, viel eher die Tatsache, dass er nach der Beerdigung seiner Mutter irgendwie nicht sonderlich mitgenommen war (?)


    Naja mein Fazit ist, is schon n netter Film und kann man sich wohl zu Weihnachten geben ;o