Ein schlag ins Gesicht ist für mich,
wenn ich mich erinnere an dich.
Du warst mein Freund und auch mein Feind,
wir zwei waren immer und überall zum Streiten bereit.
Wir lachten so viel wie immer ja.
doch am nächten Tag warst du nicht mehr da,
mein lachen verstummt, mein Blick leer,
ab den Augenblick wuste ich dich gibt es nicht mehr.
Ich sollte leben und du nicht,
du warst frei so wie das Licht,
doch ich bin alleine in der Dunkelheit,
niemand da der mich vom Leid befreit.
Manchmal so wie jetzt,
wo grad sind meine Lippen mit Blut benezt,
denke ich mich hast der Tod,
egal was ich tu er will mich nicht zu sich hohln.
Das Leben dagegen liebt mich sehr,
es will mich nicht geben her,
doch will mich vom Leben wenden ,
will entlich alles beenden.
Will nicht leben ohne dich,
doch der Tod akzeptiert das nicht,
zurück gelasse das tut Weh,
daher werde ich immer in der Erinnerung schweben.