Amoklauf in Winnenden

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  • Zitat

    Original von Falcon


    woher will der denn wissen das der kerl das ernst meint und er war ja net der einzige der das gelesen hatte


    Der hat das ernst genommen und angeblich sienen Eltern erzählt, die aber nichts unternommen haben.


    Aber, dass der Amoklauf überhaupt angekündigt wurde, war gar nicht klar, weil das bis jetzt nur angeblich zwei Leute geshen haben und der chat gelöscht ist.




    Wenn ich bedenke, dass bei uns das Gerücht rumging, dass ein vermisster Schüler bie uns auch einen Amoklauf machen sollte, finde ich es echt erschreckend, wozu Leute fähig sind, und wieso niemand denen hilft.
    Weil eins ist klar: Das Leben von jemanden, der so etwas macht, muss vorher echt im Arsch gewesen sein.

  • Wenn mir jemand schreiben würde, er starte gleich auf seine Schule einen Amoklauf, würde ich dies definitiv nicht ernst nehmen. Sondern eher als schlechten Witz abstempeln.


    Der Junge, der das gelesen hat, hat sich erst nach dem Amoklauf bei der Polizei - oder was auch immer - gemeldet. .. Wenn man den heutigen Meiden glauben schenken darf.


    Der Kerl, musste seinen Mitmenschen wohl einfach beweise, dass er auch zu etwas fähig ist. Wahrscheinlich Mobbingopfer total.


    Ich versteh sowas nicht.

  • Zitat

    Original von Darkangel
    Erst einmal muss ich Cilanio im Großen und Ganzen zustimmen. Nur in einem Fakt nicht, was das Hineinversetzten angeht.


    Man kann es. Wenn man will. Denn auch wenn es sich jetzt ******* anhört. Jeder trägt so etwas in sich. Es braucht nur den richtigen Auslöser, dann laufen wir alle Amok. Der eine früher und der andere später.Aber das wollen viele nicht sehen.


    Will heißen, jeder ist grundsätzlich psychisch krank? Ich kenne Menschen, die weitaus Grausameres durchgemacht haben als Mobbing. Die hätten noch locker hundert Morde gut.
    Wäre es so einfach, solche Taten nachzuvollziehen, wären sie ja nicht mal zu verurteilen.




    Zitat

    [...] Was der Welt fehlt, ist Toleranz. Wir brauchen keine verschärften Sicherheitsmaßnahmen an den Schulen oder ähnliches. Sondern schlicht und ergreifend weniger Druck, weniger Hass und weniger Mobbing [...]


    Das ist es! Gehen wir doch einfach von jetzt an alle freundlich miteinander um...
    Wünschen sich interessanterweise viele, aber trotzdem funktioniert es nicht. Sicherheitsmaßnahmen sind weit weniger utopisch.

  • Zitat

    Original von Cilanio


    Will heißen, jeder ist grundsätzlich psychisch krank? Ich kenne Menschen, die weitaus Grausameres durchgemacht haben als Mobbing. Die hätten noch locker hundert Morde gut.
    Wäre es so einfach, solche Taten nachzuvollziehen, wären sie ja nicht mal zu verurteilen.


    Wir verurteilen nicht das, was wir verstehen, sonder das, was sie getan haben. Eine Frau, die jahrelang von ihrem Ehemann geschlagen, gedemütigt und vergewaltigt wird, kann ich auch verstehen, dass sie ihn irgendwann einmal absticht oder zumindest kastriert. Die wird aber auch nach unseren Regeln bestraft.


    Wir müssen die Leute nicht verstehen, um sie zu verurteilen. Aber ich bin der Meinung - auch wenn es sich jetzt scheiße anhört - es hatte seinen Grund. Er hatte seinen Grund. Er hatte seinen Auslöser gefunden. Und niemand hat es verhindern können, weil es einfach passieren musste. Sich im Nachhinein darüber Gedanken zu machen bringt nichts. Es ist passiert. Und es ist traurig. Klar. Aber es ist Teil unseres Lebens. Und es formt uns. Also, sind weder die Leute, die er getötet hat noch er selbst umsonst gestorben...


    Und ich weiß ja nicht, ob du ein Mobbingopfer bist. Wenn du es wärst, würdest du nicht so daher reden. Es ist nicht so einfach, wie man sich es immer vorstellt. Mobbing ist eine seelische Folter, die einen auf Dauer zerstört...


    Zitat

    Das ist es! Gehen wir doch einfach von jetzt an alle freundlich miteinander um...
    Wünschen sich interessanterweise viele, aber trotzdem funktioniert es nicht. Sicherheitsmaßnahmen sind weit weniger utopisch.


    Du nennst es utopisch. Schön... schön zu wissen. Weißt du, warum ich ihn verstehe, weil ich das Gleiche durchgemacht habe. Aber ich empfinde Schusswaffen als langweilig. Als schwach und feige.


    Und ich bin der Meinung, dass jeder mehr Toleranz haben sollte. Ich toleriere alles, solange es mich nicht selbst schadet. Doch wenn ich in meinem langen Mantel durch die Straßen gehe. Oder meine Nietensachen trage, werde ich angesehen, als würde ich gleich jemanden umbringen. Derweil kann ich keiner Fliege was zur Leide tun. Aber die Leute sehen das nicht. Sie gehen mit mir auch anders um, wenn ich keinen Mantel trage, als mit.


    Oder die Leute, die andere fertig machen, weil sie homosexuell sind. Solange sie dir damit nicht weh tun, kann es einen doch egal sein. Aber das tun viele nicht. Und das ist etwas, was ich schade finde. Und wo sich etwas ändern sollte...



    Zitat

    Original von Kitetsu


    SInd wir zu unvernünftig in deinen augen oder ist das zu hoch für uns ? :D



    Nein, aber wie du siehst, tun es einige nicht. Es ist einfach so, dass ich mich in viele Menschen hinein versetzten kann. Vielleicht weil ich Autor bin und vielleicht weil ich mir die Mühe mache. Viele sehen das im Fernsehen und denken nicht wirklich darüber nach. Schreien sofort, dass sie es nicht verstehen und schütteln nur den Kopf.


    Aber dadurch, dass ich viele Bereiche mit meinen Geschichten abdecke und ich mich immer wieder in eine neue Lage versetzten muss, fällt mir das Recht leicht. Und irgendwie sag ich nicht: Ich versteh das nicht. Sondern ich sehe es so, dass er wahrscheinlich jahrelang vorher schon geschrieen hat. Aber keinen ihn gehört hat. Hätte man ihn früher gehört. Früher ihm gezeigt, dass er geliebt wird. Dann wäre das nicht passiert. Aber solche Hilfeschreie hören nur die wenigsten...



    Zitat

    Original von Marf89
    was sol man schon dazu sagen es is einfach nur krank das leute sich nicht beherschen können und das schlimmste is das immer leute leiden müssen die mit den amokleufer garnichtz zu schaffen haben


    Leute leiden nicht nur bei einem Amoklauf, Marf89. Sondern auch bei einem Autounfall oder bei etwas anderen. Ich sag dazu nur Final Destination. Unser Weg ist klar. Vorprogrammiert in unseren Genen. Und den beschreiten wir. Wir können nicht ausbrechen. Und wenn unsere Zeit gekommen ist, dann ist sie gekommen...


    Mehr Toleranz!
    Nur wer einen Schritt wagt,
    kann in die richtige Richtung gehen.
    Und egal in welche Richtung er geht.
    Es wird immer die Richtige sein.

  • Zitat

    Original von Darkangel


    Wir verurteilen nicht das, was wir verstehen, sonder das, was sie getan haben.


    Habe ich etwas Anderes behauptet?


    Zitat

    Du nennst es utopisch. Schön... schön zu wissen.


    Wie würdest du es nennen? Ich zweifle nicht daran, dass es Toleranz ist, die wir brauchen... aber es wird nicht jeder von heute auf morgen alle anderen gern haben...

  • Toleranz hat nichts mit Sympathie zu tun, Cilanio. Sondern mit der Tatsache, dass man einander akzeptiert. Ich akzeptiere jeden in meiner Nähe, solange er mir nicht schadet. Das nennt man Toleranz. Auf jemanden offen zugehen ohne Vorurteile zu haben. Das nennt man Toleranz. Das hat nichts mit Sympathie zu tun.


    Ich gehe auf jeden offen zu. Höre mir seine Geschichte an. Auch wenn mich alle vor diesem jemand warnen. So begegne ich ihm offen und ohne Vorurteile. Und das ist es, was der Welt fehlt. Toleranz. Wir müssen nicht alle Friede Freude Eierkuchen spielen und Ringelpieps mit Anfassen spielen. Nein, es reicht, dass wir die Leute einfach in unserer Nähe tolerieren. Wir müssen sie nicht einmal akzeptieren. Es reicht, dass wir sie tolerieren...


    Mehr Toleranz!
    Nur wer einen Schritt wagt,
    kann in die richtige Richtung gehen.
    Und egal in welche Richtung er geht.
    Es wird immer die Richtige sein.

  • Ich weiß, dass es nicht möglich ist. Warum auch immer. Aber es ist das, was der Welt fehlt... und nachdem niemand dazu in der Lage ist es durchzusetzen, müssen wir uns hinter immer höheren Mauern verstecken. Bis wir alle nur noch einsam vor uns hinvegitieren, weil wir vor lauter Gefahren, die es überall geben könnten, nicht mehr sehen, dass wir damit unser Leben zerstören.


    Klar, ist der Tod schlimm. Aber er gehört dazu. Jeder muss mal sterben. Und klar ist es traurig für die Zurückgebliebenen. Aber... es ist nun einmal Final Destination... daran können auch keine Sicherheitskontrollen etwas ändern. Wenn er sterben soll. Dann wird er sterben. Vielleicht irgendwann mal wegen solchen Sicherheitskontrollen...


    Mehr Toleranz!
    Nur wer einen Schritt wagt,
    kann in die richtige Richtung gehen.
    Und egal in welche Richtung er geht.
    Es wird immer die Richtige sein.

  • Ich finde sowas einfach feige. Es ist nicht nur sinnlos einfach alle abzuballern, aber das man seinen Gegner dann keine Chance sich zu verteidigen gibt, ist einfach unehrenvoll. Ich finde selbst wenn man unbedingt jemanden umbringen will, sollte man sich mit seinem Gegner einen ebenbürtigen Kampf liefern. Was willst du denn damit bitte beweisen, dass du einfach alle abballerst? Das du Zugang zu einer Waffe hast und ungeschützte Leute töten kannst?

  • News aus der Westfalenpost


    Ennepetal/Schwelm. Möglicherweise hat die Polizei einen Amoklauf am Reichenbach-Gymnasium in Ennepetal verhindert. Am Donnerstag nahmen die Beamten den 17-jährigen Schüler K. aus Schwelm fest, der gegenüber Schülern angekündigt hatte, die Schule in die Luft sprengen zu wollen.


    In Ennepetal laufen die Vorbereitungen zum Stadtjubiläum am 1. April auf Hochtouren. Doch möglicherweise wäre diesem Geburtstag der schwärzeste Tag der Stadtgeschichte gefolgt. Denn am 20. April, dem Geburtstag von Adolf Hitler und dem Jahrestag des Massakers an der Columbine-Highschool mit 13 Toten, wollte ein 17-jähriger Gymnasiast offensichtlich seine Schule und wohl auch sich selbst in die Luft sprengen. K. schwadronierte darüber Mitschülern gegenüber, die gingen zur Polizei. Nach seiner Festnahme sitzt der Schüler jetzt in einer psychiatrischen Anstalt.

  • also cih meld mich jezt auch nochmal beobachte des ja jetzt seit nem tag und es ist erstaunlich wie krasser unterschied es gibt also cih bin ein bischen der meinung von noy natürlich sterben jeden tag menschen und man muss lernen damit umzugehen weil man es nciht sein leben lang vor sich hertragen kann und mcih berrührt das jetzt in winnden auch nicht stark weil coih da niemand kannte aber ich denk wen das jetzt auf einer anderen schule passiert wär wo ich wirklcih freunde hab die ich überalles lieb würd cih natürlich auch ganz anderst damit umgehen cih würd wahrscheinlich auch 24h lang heulen aber man muss irgendwann damit umgehen können weil es immer wieder passiert es kann genauso gut passieren das ich jetzt morgens auf den zug geh und irgendjemand schmeist sich davor dan seh ich auch tote und leute die weinen aber ich muss lernen sowas zu verarbeiten weil ansonsten man in dieser welt aufgeschmissen is

    Es ist an der Zeit erwachsen zu werden & die alten Dinge hintersich zu lassen

  • Mein Lehrer hat gesagt das man nicht weiß ob er von einem Polizisten erschossen wurde oder sich Selbstmord begangen hat.


    Naja, wahrscheinlich werden wir wie die Feuerübungen (in der Schule) eine Amok Lauf übung machen :O


    Bsp. Direktor sagt Frau Koma kommt (wie da) und alle hauen ab

  • Das Problem ist folgendes :Jeder in Deutschland der zumindest Diplom-Psychologe studiert hat darf praktizieren :O das heißt aber nicht wirklich wie gut er die Tiefenpsychologie kann oder wie gut er Therapeutengespräche führen kann,denn der übt erst noch (leicht zu merken da viele über Freuds Theorien zuerst die Sexualität ansprechen und sich wundern warum sie eine Ohrfeige bekommen!)...zweitens muss so eine Therapie auch freiwillig erfolgen - man kann es anbieten ansonsten ist es nutzlos...weil sonst ist es nur ein nock-out system wo andere etwas über die Person erfahren wollen - man kann doch schlichtweg einfach Fragen dann kriegt man kostengünstiger die Antwort...soll heißen bei uns ist äh kein Doc für irgendetwas verantwortlich...*räusper* :klaschen: Das nächste ist folgendes:Bei uns wurde diskutiert inwieweit der Täter als Opfer fungierte bzw.ob er wiedergebohren wurde weil seine Tat entspricht eigentlich einer Opfer-Tat...

    [marquee]-Ich sah es als meine Aufgabe überall Schwierigkeiten zu schaffen-[/marquee]

  • Warum sollte er nicht wiedergeboren worden sein, Ayame? Oo Das muss ich jetzt nicht verstehen *stolze Vertreterin der Wiedergeburt ist* oo


    Aber ich muss dir zustimmen. Nur sehr wenige Ärzte beherrschen das Feingefühl für sowas. Manche unter ihnen haben auch nur ihre Krankheit zum Beruf gemacht XD Haben also selber eine an der Klatsche. Ich würde niemals zu so nem Psychodoc gehen. Egal wie scheiße es mir gehen würde oo Wozu hat man Freunde? Die wollen einen wenigstens wirklich helfen. Der Arzt will einen meistens nur ausnehmen wie eine Weihnachtsgans...


    Mehr Toleranz!
    Nur wer einen Schritt wagt,
    kann in die richtige Richtung gehen.
    Und egal in welche Richtung er geht.
    Es wird immer die Richtige sein.

  • Um ehrlich zu sein gehen wir davon aus, dass er unter bestimmten Voraussetzungen wiedergebohren wurde *sagt das nicht meinem Pfarrer sonst werde ich nächsten Monat nicht getauft* 8o ich brauche aber den Taufschein....ich gehe ja selber zum Neurologen/Psychater wegen meinen eingeklemmten Nerven in der Wirbelsäule - jeder Arzt inklusive des Hausarztes rät mir ab da weiterhin zu gehen weil der mir klarmachen wollte, dass ich an einer Angstpanik leide und immer ne Tüte zum einatmen bei mir tragen sollte - ich habe keine Angst und auch keine Panik sondern eingeklemte Nerven weil ich z.B. um Weihnachten 3 Wirbel ausgerengt hatte - das ist viel und zwar aufgrund meines operierten Beines - eventuell bekomme ich für den Behindertenausweis mehr Prozente *daumendrück weil das hatte ich jetzt auch schon oft* - selbst mein Taufspruch Psalm 27 vers 1 besagt ja *vor was soll ich mich fürchten....?* wie passend...ok zum Thema es geht darum, dass die Herrschaften natürlich zuerst für sich abrechnen wollen und im Grunde wenn man die tatsächlich orthopädischen Gründe weglassen würde müsste ich eine Psychose haben *wenn man das Gefühl hat,dass z.B. jemand unsichtbares einem an der Hand anfässt* ne reine Nervensache....aber der Psychater stellt das so hin als wenn aufgrund des Calciumcicluses (ist so ne instinktive Hormonsache die ja Schutzmächanismus hat,aber ich frage mich warum er MIR das erzählt - das war eher für mich so ne Erklärung damit ich jemanden anderen verstehe???)mir 3 Wirbel ausgrerengt wurden obwohl es sich ja umgekehrt verhält - nämlich dass ich aufgrund der ausgerengten Wirbel auch Schwierigkeiten mit den Nerven aus dem Wirbelbereich habe - ist das so verständlich? Und sojemand hat auch noch Einfluß da kann man nur noch heulen.....als nächstes kommt noch ,dass ich auf Frauen stehe - das passt so gut zusammen wie grüne Gurken und Tomaten - nämlich gar nicht xd...ihr versteht mich doch...also ich wäre schon unglücklich darüber und ein weiteres Gespräch möchte ich auch nicht.Ich bin schon froh Bilder vom Orthopäden zu bekommen ohne dass er die mir unterschlägt um mehr Geld zu kassieren weil mit Krebs ist nicht zu spassen....aber wiegesagt denken wir,dass der Täter wiedergebohren wurde um seinen Schmerz zu verarbeiten weil nur ein Opfer so handeln kann (davon bin ich überzeugt) und somit hätte er einen wirklichen Spezialisten gebraucht - Wiedergeburt gibt es als Grundlagentheorie ja bei diesen Therapeutenfuzies - warum studieren die das denn???

    [marquee]-Ich sah es als meine Aufgabe überall Schwierigkeiten zu schaffen-[/marquee]

  • Wie gesagt, ich würde da gar nicht hingehen. Und wenn es um ausgerenkte Wirbel und so geht, würde ich eher zu einen Chiropraktiker oder jemanden mit Krankengymnastik oder Masseur gehen. Die kennen sich damit besser aus, als irgendso ein möchtegern Neurologe bzw. Psychologe.


    Wie gesagt, mich würden dort keine zehn Pferde hinbekommen ;) Bringt es auch nicht. Meiner Meinung nach. Aber der Kerl war eh nicht in Behandlung XD


    Mehr Toleranz!
    Nur wer einen Schritt wagt,
    kann in die richtige Richtung gehen.
    Und egal in welche Richtung er geht.
    Es wird immer die Richtige sein.

  • Zitat

    Original von Darkangel
    Klar, ist der Tod schlimm. Aber er gehört dazu. Jeder muss mal sterben. Und klar ist es traurig für die Zurückgebliebenen. Aber... es ist nun einmal Final Destination... daran können auch keine Sicherheitskontrollen etwas ändern. Wenn er sterben soll. Dann wird er sterben. Vielleicht irgendwann mal wegen solchen Sicherheitskontrollen...


    Wenn der Tod letztendlich so oder so eintritt, dann brauchen wir auch keine Toleranz oder Sicherheitsmaßnahmen, um solche Verbrechen zu verhindern...

  • Zitat

    Original von Cilanio


    Wenn der Tod letztendlich so oder so eintritt, dann brauchen wir auch keine Toleranz oder Sicherheitsmaßnahmen, um solche Verbrechen zu verhindern...


    Tja... vielleicht brauchen wir sie nicht. Aber ich stell dir eine Frage: Warum ist der Mensch das einzige Tier, das sich selbst vernichtet?


    Mehr Toleranz!
    Nur wer einen Schritt wagt,
    kann in die richtige Richtung gehen.
    Und egal in welche Richtung er geht.
    Es wird immer die Richtige sein.

  • Ich würde spontan behaupten, es liegt daran, dass wir nicht instinktiv handeln, sondern aus unserer Möglichkeit, Konsequenzen einer Handlung zu erkennen. Das ist an sich kein Übel, aber es ist sehr einfach diese Fähigkeit auch, oder eher besonders zum eigenen Nutzen zu verwenden. Wir agieren nicht nur, sondern denken auch an das Wie, und schon eröffnen sich plötzlich Möglichkeiten, ganz anders als bis zur nächsten Mahlzeit zu leben...


    Ich will nicht den Menschen verteidigen, aber woher willst du wissen, ob nicht auch andere Lebewesen mit diesen Möglichkeiten so destruktiv handeln würden? Meines Erachtens kann dabei nicht viel Positives bei herumkommen.


    Was hat das jetzt eigentlich mit dem Thema zu tun?