Der Engel des Todes

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  • Der Engel des Todes


    Der Schleier der Nacht hüllt alles in Dunkelheit.
    Stille überall.
    Nur in der Ferne höre ich eine Stimme
    Kläglich singt sie von der Einsamkeit
    Allein gelassen im Schmerz
    Ihrer Augen spiegeln die zerbrochene Seele
    Lächelnd reiche ich ihr meine Hand
    Doch alles was ich ihr bieten kann ist der Tod
    Aus leeren Blicken sieht sie mich an
    Eine Träne rinnt über ihrer Wange
    Dann lächelt sie und legt ihrer Hand in meine
    Langsam erhebe ich mein Schwert
    Kalt blinkt es im fahlen Licht des Mondes
    Doch sie singt noch immer
    Klagend klingt ihrer Stimme
    Dann erlischt sie in der Dunkelheit
    Schwarze Flügel trage ich unter meinem Umhang
    Denn ich bin der Bote
    Der Engel des Todes... der schwarze Engel
    Sacht nehme ich ihre Seele in meine Hände
    Schlafen soll sie, für immer
    Nie mehr leiden, nie mehr weinen
    Nie mehr alleine sein.

  • Hm... ich weiss nicht, aber das Gedicht erinnert mich etwas an die Anfangsszene von Sin City... obwohl sich die Handlung ja schon unterscheidet, das Gedicht hatte etwas von dieser seltsamen Gelassenheit und Ruhe, die dem Unheilvollen doch auch irgendetwas an Stil gibt und das gefällt mir recht gut, ein paar Kleinigikeiten fielen mir auf, zum Beispiel fand ich klagend und kläglich nicht ganz passend in das Bild das ich von der Szene hatte weil... öh... ich mir das eben anders vorgestellt hab O_o *Furchtbarer Laie sei xDD* aber ansonsten okay und das Ende ist auch gut getroffen...


    Und übrigens, Willkommen im Board!

    I see the lights of the village

    gleam through the rain and the mist

    and a feeling of sadness comes o´er me

    that my soul cannot resist