Die Insel ,,Beginn,,

  • "Dann mal los-los!", versuchte sie die Truppe in Schwung zu bringen.
    //Bestimmt finden wir bald einige Häuser, ein Dorf oder sogar eine Ferienanlage. Nur hoffe ich, dass wir uns überhaupt verständigen können. Naya, das sollte dann auch nur ein kleines Problem sein.//
    Sie war voller guter Dinge. Ein regelrechter Optimist, könnte man sagen.
    "Gehn wir doch einmal den Strand entlang."

    "Kirakira hikaru negai goto mo

    guchagucha hetaru nayami goto mo"

  • Ayame stieg erleichtert aus dem Boot aus und blickte sich um. Hier war es wirklich schön, doch ob hier wirklich jemand lebte? Oder konnte es sein, dass es eine der verlassenen Inseln war? Unmerklich schüttelte sie den Kopf. //Daran darf ich erst einmal nicht denken.//, dachte Ayame und seufzte. Die Sonne schien ihr ins Gesicht, sodass sie ihre Hand hob um diesem Schatten zu bieten. Hier konnte sie erst einmal niemanden erkennen, doch vielleicht waren die Einwohner woanders? Nachdenklich schweifte ihr Blick durch die Umgebung, bis einer der anderen das Wort ergriff. "Also, ich finde auch, dass wir vielleicht besser zusammen gehen sollten...", meinte Ayame leicht schmunzelnd, obwohl doch sowieso schon beschlossen war.
    "Lasst uns dort entlang gehen!", meinte Ayame und wies in Richtung Nordosten. Dann ging sie los und schaute kurz hinter sich, ob die anderen ihr überhaupt zu gestimmt hatten.

  • In einem seltenen Anflug von Geistesgegenwärtigkeit hatte Bryan auf die Worte Korubas reagiert und aus den Tiefen seiner Kleidung eine im Sonnenlicht glänzende Taschenuhr gezückt, die er sogleich leise aufschnappen ließ. Wortlos wandte er den Blick zu Ami, als diese einen Einwand gab, und wiederum zurück zu Koruba, als er nachgab. Mit einem leisen Schulterzucken wurde die Uhr wieder zugeklappt und wieder in die tiefe Hosentasche geschoben, aus der er das seltsame Ding auch wenige Sekunden herausgeangelt hatte.
    Also würden sie zusammenbleiben. Bryan ließ den Blick über den Strand schweifen und öffnete gerade den Mund, um zu fragen, wohin sie denn zuerst gehen sollten, als Kobato schon zu einem Strandspaziergang trieb, während Ayame die Richtung vorgeben wollte. Ohne lange zu zögern, setzte er sich als erster in Bewegung, um Ayame zu folgen. Mit weit ausgreifenden Schritten schloss er zu ihr auf, sodass er sich an ihre Seite gesellen konnte, die Hände in die Hosentaschen schiebend und in einen Schlendergang verfallend. "Was meinst du, wie groß diese Insel ist?", fragte er sie ohne sie überhaupt anzusehen. Der plötzlich ernste Blick ging fokusiert geradeaus, als wäre er sich mit Betreten des Sandes ihrer ernsten Lage erst bewusst geworden.

  • doch sie hoeren plötzlich ein geraeusch aus dem gebüsch ein Mann kommt herrausgekorchen und staunt erstmal er ist verdutzt andere Menschen zu sehen und schreit erstmal "juhu andere Überlebende" er sit erleichtert das es noch andere geschafft haben ausser ihm

  • Ayame schaute wieder hinter sich und entdeckte Bryan, der sich zu ihr gesellte. "Ich weiß nicht genau, ich hoffe nicht all zu groß. Sonst könnte das etwas länger dauern mit der Suche Leben." Sie lächelte ihn an und wandte dann ihren Blick wieder nach vorne. "Was meinst du wo wir sind?"
    Ein Rascheln ließ sie aufhorchen, sie drehte sich schlagartig um und suchte die Umgebung mit den Augen ab. //Habe ich mich verhört?//, dachte sie verwirrt, doch wurde vom Gegenteil überzeugt. Dort vorn kam ein Mann aus dem Gebüsch. Ayame riss verwundert die Augen auf und zeigte mit dem Finger auf ihn. "Seht doch!", rief sie. //Kann es sein, dass er ein Bewohner der Insel ist?//

  • Ayame's Ausruf ließ Kobato ruckartig und von sofortiger Neugier gepackt aufblicken. Ein Mann!
    Da war ein weiterer Mann auf der Insel! Waren sie gerettet?! Aber er sah nicht besonders danach aus, als ob er nur ein paar Meter weiter ein wunderschönes Ferienhaus besaß. Seine Kleidung war etwas abgetragen und er wirkte zerzaust.
    //Andere Überlebende? Von unserem Boot?? Nein, das kann nicht sein. Wir waren doch die Einzigen, die im Rettungsboot so weit gekommen sein konnten.//

    "Kirakira hikaru negai goto mo

    guchagucha hetaru nayami goto mo"

  • Wo sie waren? Bryan schien ernsthaft zu überlegen, doch ehe er Ayame antworten konnte, hörte er das Geräusch der Büsche und eine überraschte, wenn auch erfreute Stimme. 'Andere Überlebende!' Andere Überlebende? Also musste er auch ein Überlebender sein... Also war er auf dem Schiff?
    Bryan blieb stehen und musterte den Neuankömmling eindringlich. Deshwitat L. Rudbish. Wieder ein völlig neuer Name für den Blonden.
    Bryan warf kurze Blicke durch die Runde, beschloss dann, als ersten den Schritt zu machen und sich vorzustellen. "Bryan.", sagte er nur mit unglaublich ausschweifendem Redebedürfnis und hob seine Hand bis auf Kinnhöhe, sodass dieser Deshwitat auch zuordnen konnte, woher die Stimme kam. "Was heißt 'weitere Überlebende'? Weil... wir hatten gerade ein Schiffunglück da draußen..." Die Hand drehte sich leicht, der Daumen zeigte über die Schulter nach hinten aufs rauschende Meer. "Warst du mit auf dem Schiff?"

  • Ami sah wie der Junge auf sie zukam.Zuerst dachte sie er wäre ein Insel bewohner,doch dann merkte sie das der fremde ebfall überrascht war uns zu sehn.
    //War er auch auf der Lucky Sunny,aber er war doch nicht bei uns im Rettungsboot//glaubte Ami zu wissen.
    Ami war froh,dass es noch einer geschafft hat.
    ,,Wie bist du auf die Insel gekommen und hast du noch andere getroffen.,,wollte sie von ihm wissen
    Ami war guter Hoffnung,dass noch mehr überlebt haben.


    Hab keine Angst,komm mit in die Dunkelheit.Dort wartet dein Glück

    Einmal editiert, zuletzt von Dorothea86 ()

  • (Irgendwie gehts hier nicht weiter, also poste ich mal ^^" )


    Lange schaute Ayame den eben dazu gestoßenen an, doch antwortete er nicht. Sie versuchte selbst die Fragen in ihrem Kopf zu beantworten, jedoch schlug es fehl. Sie legte nachdenklich einen Finger an ihr Kinn und seufzte. "Leute, wir sollten wirklich langsam weiter! Ansonsten müssen wir vielleicht draußen schlafen!", sagte Ayame dann schließlich und durchbrach die Stille. Sie war ihr unangenehm geworden. "Das fände ich vielleicht nicht so schön auf einem Stein zu schlafen...", murmelte sie und verdrehte die Augen. Sie mussten schnellstmöglich eine Stadt finden, um dort nach einer Unterkunft zu fragen. Doch ob es hier überhaupt eine gab? Schnell verwarf sie den Gedanken und machte ein paar Schritte nach vorn, um ihren Weg fort zu setzen.

  • "Ach ein bisschen Camping im Freien wäre sicher unter anderen Umständen lustig geworden", als Kobato in die Runde blickte schienen einige von ihnen immernoch von dem Schiffbruch gezeichnet. Man wusste ja nicht, was sie erwartet und um ehrlich zu sein hatte sie auch nicht mehr die Nerven darüber nachzudenken. Das war sowieso immer viel zu kompliziert ihrer Meinung nach. Was passieren sollte, würde auch passieren.
    Und trotzdem wünschte sie für sich und die anderen, dass sie ein Haus, ein Hotel oder sonst irgendeine zivilisierte Unterkunft finden würden.
    Also ging zu Ami und den anderen, "Na kommt schon, wir sollten alle zusammenbleiben", lächelte sie.

    "Kirakira hikaru negai goto mo

    guchagucha hetaru nayami goto mo"

  • Ami merkte,dass sie auch immer müder wurde und das ihre beine Nicht mehr wollten.
    //Langsam habe ich auch keine Lust mehr zu laufen.wir müssen schnell etwas finden.//
    Sie schaute in die Runde und bemerkte die müden Gesichter der anderen und sie wusste auch nicht,wie sie ihnen mut zusprechen sollte,wenn sie selbst nicht mehr konnte.
    Ami schaut wieder gerade aus und endeckte einen kleinen hügel und darauf war etwas.Aber es war zu weit weit weg.
    ,,Sagt mal könnt ihr sehen was da vorn auf dem Hügel ist?.,,Ami hoffte das es ein Haus oder sonst etwas ähnliches ist.


    Hab keine Angst,komm mit in die Dunkelheit.Dort wartet dein Glück

  • Auch Ami freute sich und konnte es garnicht glauben.
    ,,Endlich haben wir ein Haus gefunden.,,Sie drehte sich zu den anderen um.
    ,,Hey Leute wir haben jendlich ein Haus gefunden und es ist nicht weit.Also kommt..,,
    Obwohl ihre Füße weh taten,rannte sie hinter Koruba her.


    Hab keine Angst,komm mit in die Dunkelheit.Dort wartet dein Glück

  • Überrascht und voller Elan tat Kobato es Ami und Koruba gleich, sowie auch der ganze Trupp sich in Bewegung setzt.
    Ein Haus! Und sicher nicht das einzige - das glaubte zumindest Kobato.
    Nach einigen Minuten kamen sie endlich vor dem Gebilde an.
    Etwas baufällig schien es und aus Bambus war es mit Palmblättern als Dach.
    "Sieht aus wie ein Ferienhaus aus den Katalogen für Karibikurlaub.", stellte Kobato fest und weckte damit ein wenig Hoffnung auf Zivilisation.

    "Kirakira hikaru negai goto mo

    guchagucha hetaru nayami goto mo"

  • Als Ami am Haus ankam war ihre Hoffnung etwas erblast.
    Das Haus sah ziemlich Baufällig aus.
    ,,Glaubt ihr da wohnt noch jemand.,,fragte sie die anderen.Ami konnte es sich zwar nicht vorstellen.Trotzdem wollte sie die Hoffnung nicht aufgeben.
    Sie ging zur Tür und Klopfte an,doch keine reagtion.
    ,,Hallo ist da jemand.Kann uns irgendjemand helfen.,,schrie sie


    Hab keine Angst,komm mit in die Dunkelheit.Dort wartet dein Glück

  • Durch Amis rufe wurde auch Terra auf die Gruppe aufmerksam.Sie war ebenfalls auf dieser Insel gestrandet.Wie sie es aber schaffte ohne Rettungsboot zu überleben blieb selbst ihr ein Rätsel.Ihre Kleidung war zerrissen und durchnässt.Außerdem hatte sie eine kleinere Verletzung am Arm weswegen sie einen ziemlich mitgenommenen langen, ebenfalls nassen Mantel um den Oberarm bund um diese zu Kühlen.
    "Menschen?Hier?ICH BIN NICHT ALLEIN!!"
    Sie rannte so schnell sie konnte den Stimmen nach.Von weitem sah sie ein Haus und ihre Hoffnung auf Rettung wurde Größer.Vielleicht würde man ihr dort sagen wo sie sich hier befand oder was das überhaupt für eine Insel ist.Und vielleicht hatte hier auch jemand ihren kleinen Hund gefunden den sie in den Fluten der Meere verloren hatte, nachdem sie bewusstlos wurde.
    "HEY?HALLO?"
    schrie sie den unbekannten Personen von weitem zu.


    Es heißt dass die Augen eines Menschen die Seele wieder spiegeln.Doch warum sind dann alle Augen in der Mitte schwarz?

    Einmal editiert, zuletzt von Destiny ()

  • Da rief doch jemand.
    Kobato schaute sich um. Aus dem Haus kam das wohl nicht.
    Nein, das kam vom Strand! "Hört ihr das auch?", fragte sie etwas verwirrt die Gruppe und hatte schon Angst, sie sei bereits verrückt geworden.
    "Da ruft doch irgendjemand.."

    "Kirakira hikaru negai goto mo

    guchagucha hetaru nayami goto mo"

  • Ami meinte auch etwas gehört zu haben.
    ,,Bitte seit alle mal ganz leise.,,bat sie die amderen.
    Sie legte die Hände hinter die Ohren um noch besser zu hören.
    Doch Ami hörte nichts,deswegen versuchte sie nochmal zu rufen.
    ,,Hallo ist da jemand.,,
    Sie hoffte auf eine Antwort.


    Hab keine Angst,komm mit in die Dunkelheit.Dort wartet dein Glück

  • Terra versuchte den Personen die dort oben am Haus standen zu Winken.Hastig streckte sie die Arme in die Höhe "HALLO HIEER!!"!
    Doch niemand schien sie zu sehn.
    Verzweifelt seuftze sie.
    "Haach so wird das nichts..."
    Sie nahm ihre letzte Kraft zusammen und rannte zu diesen Leuten und dem Haus bei dem sie sich immernoch Hilfe erhoffte.
    Nun konnte sie auch schon die Gesichter dieser Leute erkennen.Wie Bewohner dieser Insel sahen sie nicht gerade aus, denn viele von ihnen hatten genau wie sie zerrissene Kleider an und sahen sehr Müde aus.
    Auch das Haus das sie nun erkannte sah nicht gerade viel Versprechend aus.Eher sehr Baufällig und unbewohnt.Sie rannte immer langsamer bis sie Kerzengerade da stand.
    "A-ach verdammt.Ihr seht nicht gerade aus als gäbe es dadrin Hilfe."
    Sprach sie enttäuscht zu den Unbekannten.


    Es heißt dass die Augen eines Menschen die Seele wieder spiegeln.Doch warum sind dann alle Augen in der Mitte schwarz?