Die Insel ,,Beginn,,

  • Nach dem das Schiff, die Lucky sunny untergegangen war,saßen eine Gruppe von Jugendlichen in einem Rettungsboot und trieben nun auf dem großem Meer umher.
    Darunter war auch ein Mädchen names Ami.Sie konnte das alles immer noch nicht glauben.
    //Was machen wir jetzt bloß und wo fahren wir jetzt hin.//dachte sie und schaute sich in der runde um und begann das schweigen zu brechen.
    ,,Ich glaube wir sollten uns erstmal vorstellen,also ich heiße Ami.,,und lächelte freundlich


    Hab keine Angst,komm mit in die Dunkelheit.Dort wartet dein Glück

  • Wasser... Wasser... Überall nur Wasser! Diese dunklen Fluten, die sich unheilverkündend gegen alles warfen, was sich auf ihrem Territorium breit machte! Die fremde Stimme eines Mädchens rief den Blonden zurück in die Gruppe der Jugendlichen und er drehte den Kopf vom Meer in ihr Gesicht. Ami. Er öffnete den Mund, um etwas zu erwidern, seine Augen weiteten sich aber plötzlich und er tastete seine Kleidung ab. Kartenspiel? Dabei. Taschenuhr? Dabei. Augenklappe? Gott verflucht, wo war seine Augenklappe?! Er hatte schon seinen Umhang und Zylinder in den Fluten verloren. "Bryan...", erwiderte er tonlos mit dem Blick ins Leere. Ah, Moment! Da war sie ja! "Haha!", lachte er, als er aus der Gesäßtasche die Augenklappe hervorzog. Ein seltsamer junger Mann? Durchaus.

  • "Und ich heiße Kobato.", versuchte sich das junge Mädchen die langen, nassen Haare noch etwas trocken zu wringen. Ein kleines Lächeln stahl sich auf ihre Lippen. Immerhin... sie waren noch am Leben und das war erstmal alles, was zählte. Irgendwann würde sie schon jemand retten. Und bisher hätte es wirklich schlimmer sein können. Trotzdem stand sie noch etwas neben sich vor Schock. So ein Unglück war ihr noch nie passiert... Und weit und breit nichts und niemand außer ihnen und das Rettungsboot.
    //Es wird sicher wieder alles gut. Das hoffe ich ... immerhin bin ich nicht alleine... ... ohje ... // Sie seufzte leise.

    "Kirakira hikaru negai goto mo

    guchagucha hetaru nayami goto mo"

  • Ihren Blick ließ sie durch das tobende Meer schweifen, während ihre Gedanken ebenso wild waren. "Mein Name ist Ayame.", meinte sie abwesend und verengte die Augen. Was würde nun mit ihnen geschehen? Würden sie nun sterben oder einen Weg finden noch zu überleben? Das Mädchen seufzte und unterdrückte einen Heulkrampf. Sie wollte keine Schwäche zeigen, wie sie es schon so oft früher getan hatte. Sie schluckte hart und wandte dann den Blick ab, um der Realität zu enfliehen. Sie musterte die übrigen, die auf dem Boot saßen und wohl ebenso ratlos schauten. Ayame schlang ihre Arme um ihren Oberkörper und zog die Knie an. Ein starker Wind wehte und das Wasser klatschte ihr immer wieder ins Gesicht. Haarsträhnen klebten an ihren Wangen, woraufhin sie diese sofort abstreifte. "Was machen wir denn jetzt?", fragte Ayame mit zittriger Stimme, ungewollt und verstummte sofort. Hoffentlich hatte niemand den Ton bemerkt. Schnell wandte sie den Blick wieder auf das Meer und sog die frische Luft ein.

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  • Ami bemerkte das einige ziemlich angespannt sind.Sie selber kam mit der Situation nicht ganz zurecht,versuchte aber sich nicht anmerken zu lassen.
    ,,Vielleicht sehen wir irgendwo eine Insel,wo wir an land gehen können.,,
    Ami schaute sich um,aber alles was sie sehn konnte war nur das große weite Meer.
    ,,Ich bin sicher das wir bald etwas sehen werden und dort wird man uns bestimmt helfen.,,Sie hoffte es sehr,das es Stimmt was sie sagt.


    Hab keine Angst,komm mit in die Dunkelheit.Dort wartet dein Glück

  • Bryan warf kurze Blicke in die Runde, doch sein Blick verriet kaum irgendeine Regung, die in ihm vorgehen mochte. Er steckte die Augenklappe zurück in die Hosentasche. Auf die Worte Amis nickte er langsam und wandte sich mit einem Lächeln an Ayame. "Bei einem Schiffsunglück sind doch immer sofort Rettungskräfte da. Sie sind bestimmt schon unterwegs!"
    Nur... er schien jetzt erst zu registrieren, wie klein die Besatzung des Rettungsbootes überhaupt war. Sie konnten doch unmöglich die einzigen Überlebenden sein! Und vor allem... "Ich fürchte nur, ... keiner von euch hat Essen dabei, oder?" Das wäre eigentlich ein ziemlich optimaler Fall, aber so schnell die Wassermassen das Schiff zum Untergang getrieben hatten, bezweifelt er, dass irgendjemand im Überlebenskampf an etwas Nichtiges wie Essen gedacht hatte.
    Er hatte selbst ja auch nur seine... Theaterrequisiten retten wollen...

  • Ayame zwang sich zu einem Lächeln und verkrampfte sich etwas. "Ja du hast bestimmt Recht...", erwiderte sie an Bryan gerichtet und seufzte. //Ja, nur daran darf ich denken! Wir werden schon gerettet, immerhin bin ich doch der geborene Optimist...//, dachte sie und starrte regelrecht gen Horizont, um jede kleinste Regung zu erkennen. Vielleicht würde schon bald ein Schiff zu erkennen sein. Kurz drehte sie sich um und ließ ihren Blick durch die Umgebung schweifen, als sie einen Schatten sah, so groß... groß wie eine Insel! Ayame riss die Augen auf und richtete ihren Oberkörper auf. "Seht doch mal! Da vorn!", Sie wies mit dem Finger auf den Schatten. Es war bestimmt eine bewohnte Insel und sie waren gerettet! Ein Lächeln schlich sich auf ihr Gesicht, dieses Mal war es echt.

  • Das Rettungsboot wippte auf, als Ayame begeistert auf die schwer erkennbaren Umrisse am Horizont deutete und der wilde Wind vom Meer hätte beinahe Kobatos Hut davongefegt, doch gerade im letzten Moment griff sie sich auf den Kopf und hielt ihn mit aller Kraft fest. Dann drehte sie sich sofort um, um zu erkennen, was die Kameradin da entdeckt hatte.
    Mit zusammengenkiffenen Augen gab sie sich größte Mühe den Schatten genau zu identifizieren. Sie wollte keine falschen Hoffnungen wecken, aber dann, "Das... ist eine Insel!! Oder??", sie strahlte mit einem Mal auf und ein Stein fiel ihr vom Herzen.
    Rettung. Und endlich Land unter den Füßen! Das war ihr fast noch wichtiger, denn ewig konnten sie nicht auf dem offenen Meer so herumtreiben und warten.

    "Kirakira hikaru negai goto mo

    guchagucha hetaru nayami goto mo"

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  • ( ui viel geschireben XD ich schreibe nie so viel hoffe das nimmt mir keiner bösse oder so ^^ und ich weiß nicht was ich schreiben soll -.- sry schreibe sobal dich weiß wie ich einsteigen soll ^^ ))

  • Der bis jetzt schweigende Junge dachte im Stillen: //Alles läuft wie geplant...// Ein kleines Grinsen fand den Weg auf seine Lippen, als auch er sich endlich vorstellte:" Mein Name ist Koruba." Auch er schaute in Richtung Schatten, der einmal eine Insel werden sollte und lehnte sich im engen Rettungsboot etwas zurück und ließ seine Finger durch die kalten Wassermassen gleiten, während er mit seinem Blick im Himmel hing.

  • Auch Ami konnte beim näheren Hinsehn ein Insel erkennen.
    Ami war sehr froh darüber.
    ,,Gott sei dank wir sind gerettet.,,zumindes für den Anfang
    Sie war sehr gespannt was alles auf der Insel ist und wer da lebt.Sicher würde man ihnen helfen.
    Nach einger Zeit kam das Boot an der Küste von der Insel an.


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  • Ein lautes Platschen weckte Bryan aus den Gedanken, in denen er schon wieder einmal gefangen war. Eine Insel? Tatsächlich, sie näherten sich wirklich einer Insel! Bryan wartete, bis alle aus dem kleinen, trostlosen Rettungsboot ausgestiegen waren, ehe er selbst seine Schuhe in den Sand des Küstenstrandes setzte. Für einen Moment wirkte er wie der Hauptdarsteller eines Low-Budget-Filmes, denn noch nahe beim Boot, richtete er sich zur vollen Größe auf und sog einmal tief die salzige, fremde Luft ein, die die Küste des Landes umspielte.
    Wer all diese Leute waren, wusste er nicht. Er hatte noch keinen einzigen von ihnen gesehen vor dem Untergang des Schiffes. Und nun war er mit ihnen... nun ja, irgendwo, wo es scheinbar keine Menschenseele außer ihnen gab. Aber möglicherweise musste man nur etwas weiter ins Landesinnere und dann würde man schon alles andere finden. Ganz gewiss.
    "Alles klar.", eröffnete er ein mögliches Gespräch und warf erst einige forschende Blicke in die Runde, ehe er fortfuhr: "Einer 'ne Ahnung, wo wir hier sind?"

  • Ein wunderbares Gefühl!!!
    Wieder Boden unter den Füßen!


    Kobato's Blick streifte über den endlosen Strand, der sich in beider Richtungen nach hunderten von Metern wieder in einem dichten Dschungelwald verlor.
    "Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Wir waren so lange auf dem Meer und in welche Richtung wir auch immer geströmt sind...", sie schaute nocheinmal Richtung Meer, "Na, sicherlich werden wir schon jemanden finden."
    Nachdem sie doch die Insel gefunden hatte, würde diese kleine Hürde sie auch nicht weiter aufhalten.

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    guchagucha hetaru nayami goto mo"

  • Ami stieg ebenfalls aus den Boot und war froh endlich wieder festen Boden unter den Füßen zu haben.
    Sie schaute sich erstmal um sich herum die Insel an.
    //Wow hier ist es sehr schön.//
    Plötzlich wurde sie aus ihren Gedanken gerissen und hörte die Frage von Bryan.
    ,,Ich weiß leider nicht was wir jetzt tun sollen,vielleich erstmal die Insel erkunden.,,
    Ami war sehr gespannt was alles auf der Insel ist.


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  • Ami hörte den Vorschlag von Koruba,aber sie war sich nicht sicher ob dies wirklich eine gute Idea war.
    //Sollten wir uns wirklich jetzt schon von einander entfernen.Was ist wenn wir uns verlaufen.//
    ,,Ich habe eine Uhr,aber bist du sicher das wir uns jetzt schon von einander entfernen sollten.Vielleicht sollten wiralle gemeinsam gehn.,,gab Ami von sich


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  • Ami war erleichtert,dass doch alle zuswammen bleiben.
    So kann nichts passieren.
    ,,Dann sollten wir jetzt aufbrechen,denn in wenigen Stunden wird es Dunkel und bis dahin sollten wir auch etwas zu Schlafen finden.,,
    war Ami der Meinung


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