Ein Mann steht im Zimmer
und am Himmel der Mond
doch die Nacht ist zu Ende
für den der hier wohnt
Den Schuh an den Füssen
er bindet ihn stumm,
beim Griff nach dem Koffer
blickt er sich noch um
Ein Tisch, ein paar Stühle
nur nirgends ein Wort,
er war von Zuhause
noch nie weiter fort.
Was sie ihm nicht sagte,
er kann es verstehn.
Sein Herz ist erblindet
doch er kann noch sehn.
So lacht er erstickend,
sein Glück war ihr Leid,
nichts hat sich verändert,
nach so langer Zeit...
Und er steht an der Türe,
denn ist so weit nicht die Welt..?
Und es schmerzt ja nicht Glieder
was in der Leere zerschellt...