Ich biss die Zähne zusammen und verschränkte die Arme. Ich wartete.
Ich kapierte nach wie vor GAR NICHTS.
-
-
Es amüsierte mich die Wut und das Feuer der Verzweiflung in Kenseis Blick aufsteigen zu sehen, im diesem Zustand mochten seine Schläge an Kraft gewinnen doch der rasende Zorn in ihm verblendete seine Sinne und bald schon würde das heisse Feuer ihn im kraftlos verloschen sein und eine ausgebrannte Hülle zurücklassen. "Ich verstehe deine Wut" verhöhnte ich ihn lachend " deine Freundin konnte sich sehen lassen, wenn auch nicht ganz bis bis zum Ende, aber so eine Hinrichtung nimmt einen auch ganz schön mit, aber tröste dich..." ich unterbrach den Satz um durch einen Schritt zur Seite einem Angriff Kenseis auszuweichen ehe ich ihm mit dem Heft des meines Schwertes einen Schlag in den Rücken versetzte; "...du wirst sie alsbald wieder sehen..."
( und Han.Yu-Ri, also wenn du Fragen an Alester hast wirst du dich vielleicht grad ein bisschen gedulden müssen oder sonstwie die Initiative ergreifen *grad alle Hände voll zu tun hat xDD* aber wenn du Fragen hast wegen des RPG´s, oder was so geschichtliche Themen angeht die den Bewohnern Niefelheims bekannt sind, solche Sachen könnte man versuchen im Diskussionsthread zu lösen)
-
[ich kapier alles, die dumme da, nicht xD]
-
(Alles klar! xD ich wollt halt mal fragen, es soll ja jeder Spieler seinen Spass am RPG haben ^^V)
-
Kensei erwiderte nichts, er würde sich nicht provozieren lassen. er keuchet kurz auf,a ls der knauf ihn in den Rücken traf, Stieg dann in dei Luft, dank sieen Windmagie.
-
"Windmagie..?" fragte ich doch etwas erstaunt und ungläubig. Wie kam der Kerl dazu, nur wenige Menschen besassen die Kraft und die nötige mentale Konzentration um Magie für sich zu nutzen oder sie gar zu kontrollieren... wie Schade dass Kensei nur leider auf der falschen Seite stand.
Doch hatte er seine Entscheidung gefällt und ich die meine ebenfalls, er war ein Verräter und durch die Flucht in luftige Höhen war er meinem Schwert zwar entkommen, seine Deckung jedoch war in diesem Zustand mehr als miserabel, ich zog meinen Dolch aus dem Schaft des Stiefels und schleuderte ihn Kensei entgegen, die Klinge bohrte sich tief in seine Brust und lies ihn mit einem Ausdruck des Entsetzens im Gesicht nach Luft ringen, die funkelnde Aura der Windmagie die ihn getragen hatte begann zu flackern und zu pfeifen ehe sie schliesslich vollkommen erlosch und Kensei hart zu Boden fallen lies wo er Besinnungslos in der Lache seines eigenen Blutes liegenblieb. Befriedigt trat ich auf ihn zu um mir den Dolch wiederzuholen, denn Kensei mochte besiegt sein und wie ich bemerkt hatte war Seishiro genauso schnell wieder verschwunden wie er gekommen war, ein Trick der mit durchaus gefiel und dessen Geheimnis ich aus Seishiro herauspressen würde wenn ich ihn früher oder später in die Finger bekam.
Aber noch war ich nicht fertig mit dem aufräumen und vielleicht würde ich den bluttrriefenden Dolch noch brauchen...(Also, ich habs mal offen gelassen wie schwer verwundet Kensei is, zu sehr um weiterzukämpfen eben aber er lebt nocht, von daher, ma sehen xD)
-
"KENSEI!" rief Kira, ein feursturm tobte um sie herum, aus Wut und verzweifelung. Sie zog ihr Schwert, ein Elementarblitz schoß auf alester zu
-
Ich hatte mich wohl etwas zu lange selbstzufrieden am Anblick des am Boden liegenden Verräters ergötzt und war einen Augenblick unachtsam gewesen , was immer es war das mich getroffen hatte, es besass eine ungeheure Wucht und ein Augenblick verging ehe ich realisierte wem ich das prickelnde Present zu verdanken hatte.
Ich wandte mich auf der Verse zu Kira um und versuchte mir nicht zu sehr anmerken zu lassen wie mich mein Harnisch quälte, der im Nachhall dieser Ladung immer noch wild Funken sprühte. //Welche Kraft..." ging mir durch den Kopf und lange schon hatte mein Herz nicht mehr so viel Vorfreude verspürt, angesichts dessen dass Kira mich zumindest was ihr Potenzial anging nicht zu enttäuschen schien welches ich schon für mich zu nutzen wüsste.
Doch ganz so weit war es noch nicht, ich hatte schon so lange gewartet, nun wollte ich mich nicht von Glückstreffern verleiten lassen, ich zog meine Klinge und lief Kira donnernd entgegen... -
Kira stadn da, erwartet ihn, liess ienen feuer um sich herumprasseln.
-
Pfeifend glitt der Schwung meines Schwertes durch die Feuerbarriere, der Fluch der auf ihm lag mochte selbst durch meine metallenen Handschuhe an meinen Kräften zehren doch sein Nutzen war genauso wenig zu leugnen... Gegen Kira selbst hingegen würde mir das wenig helfen, ich hatte mich in der Tat nicht getäuscht was ihre Kraft anging, sie mochte schmächtig sein und ein Hieb in die Deckung war für mich zu ertragen, jedoch glich ihr Kampfstil einem tödlichen Tanz der durch seine Schnelligkeit jede Unachtsamkeit die einen befiel zu der letzten machen konnte.
Zunehmend fiel es mir schwerer ihre Hiebe vorauszusehen und ich steckte einiges ein und wenn ich mit vormals mit dem Gedanken spielte es mir zu Nutze zu machen dass sie für ihren Sohn was übrig haben könnte, darin hatte ich mich wohl getäuscht, aber würde sie wirklich so weit gehen mich dem Tode zuzuführen?
Ich beschloss die Antwort auf diese Frage nicht herauszufinden und zu Plan B überzugehen, wenn ich ihr nicht überlegen war, so würde ich sie mir wenn auch nicht grade zum Freund machen, doch zu etwas Verhandlungsbereitschaft zwingen.
Ich hatte alle Mühe aus dem Kampf auszubrechen, doch nun hatte ich etwas Abstand zwischen mich und Kira gebracht der mich etwas Luft holen lies.
"Wie ich erwartet hatte..." sprach ich und wischte mir kurz das Blut ab das aus einer Verletzung an der Wange stammte. "...aber du bist stark für dich selbst, doch blind für das was um dich herum geschieht..." ich hob meinen Blick, versuchte ihn vielsagend wirken zu lassen und lachte innerlich bei ihrem Gesichtsausdruck, denn nicht grade von Verstehen gezeichnet war... -
Kira runzelte dei stirn. er könnte ja mal aufhören in rätseln zu sprecehn dacvhte sie
-
Gut. Kira hatte ihren Angriff verdutzt gestoppt und hörte zu. Sehr gut sogar, von einem befriedigten lachen begleitet richtete ich mich aus der Kampfposition auf und schlenderte gelassen vor ihr auf und ab und meine Schritte spielten mit den abwechselnd schwarzen und weissen Marmorfliesen am Boden.
"Du musst wissen..." fuhr ich fort "es ist schwer zu glauben, doch ein Mann wie ich hat nicht nur Freunde in diesem Land..."
Ich machte einen kleinen Satz von einer Fliese zur anderen und warf ihr einen kurzen, spöttischen Blick zu.
"Eine tragische Tatsache, ich weiss. Zumal ich auch ein Mann bin der Nachts gern ruhig schläft... eine Zwickmühle, nicht wahr?"
Ich hatte meinen Schritt nun angehalten und wandte Kira den Rücken zu während ich aus einem der gewaltigen Fensterbögen hinausblickte in die Nacht, und schwieg einen Augenblick ehe ich ohne eine Antwort abzuwarten weitersprach.
"Doch wie du siehst bin ich nach wie vor am Leben, so scheint es wohl das ich für dieses Problem eine Lösung gefunden habe... ich frage mich ob du wohl die Fahne bemerkt hast die auf der höchsten Zinne des Schlosses ragt, nicht wirklich eine Augenweide, das gebe ich zu, doch sie erfüllt ihren Zweck, und morgen früh werde ich sie ohnehin wechseln lassen, so wie ich es jeden Morgen mache und mal sehen, vielleicht weht morgen eine Fahne von den Zinnen die eher meinen Geschmack trifft, schliesslich habe ich zwei Dutzend davon, jede verschieden in Form und Farbe, selbst für mich ist es schwer stets die richtige zu wählen. Aber ich bin ein Herrscher dem sein Volk am Herzen liegt und so bemühe ich mich natürlich um eine sorgfältige Wahl, es wäre gar nicht auszudenken, würde ich falsch wählen oder nur nach meinem Geschmack entscheiden, nein, ich muss mich für mein Volk zurücknehmen und mich an den Code halten..."
Ich wandte mich zu Kira um...
"Schliesslich... warten in den Bergen nördlich von hier fünfhundert Mann in schwerer Rüstung, deren Kampfeslust nach so viel Langeweile sicherlich feurig glüht auf den Tag an dem im Morgengrauen die falsche Fahne an den Zinnen weht um Nifelheim niederzubrennen, mag sein dass hundert von ihnen von dir und dem erbärmlichen Rest aufständischen Gewürms dass sich im Unterholz verbirgt getötet werden, vielleicht zweihundert, aber sei dir gewiss, der Thron mag dir gehören nach meinem Tod, doch von deinem Volk wird nicht mehr geblieben sein als Blut, Tod und Asche... doch... du bist doch kein Mensch, der aufgibt, nicht wahr?"
Und von schallendem Lachen begleitet wartete ich auf den köstlichen Moment in das verstehen in Kira einsickern würde... -
"das werde ich nicht zulassen, so lange ich noch eien Funkenm Leben in mir habe" knurrte Kira Und wenn ich Michael bitten muss mir zu hlefen... obwohl ich ihn natürlich aus dieser sache gerne rausgehalten hätte
-
"So du dein Volk in einen Krieg führen willst, der selbst wenn du mich und meine Truppen auslöschst die Flüsse hinab bis zum Meer rot färbt, nur zu, kämpfe..." entgegnete ich arrogant "... jedoch, falls du vernünftig bist und deine Waffen streckst, wer weiss, gut möglich das manchem Kinde noch gestattet sein wird, erwachsen zu werden..." einen Augenblick lang hielt ich inne ehe ich den Satz mit "wobei, vielleicht kämpfst du ja tätsächlich, aus Kindern scheinst du dir ja eh nich viel zu machen, nicht wahr..?" der wirkungsvoll auf mein eigenes Schicksal anspielen sollte vollendete...
-
Kira seufzte und steckte ihr Schwert weg, sie hatte ja dooch keen andere Wahl, sate nichts, schwieg nur
-
"Eine weise Entscheidung... ganz so wie es einer Königin gebührt" lachte ich, nicht ohne auf den unterschwelligen Spott darin zu verzichten. "Doch da du nun schon hier bist, so will ich auch ein guter Gastgeber sein."
Ich nickte einige der Wachen heran die wohl vom Tummult im Thronsaal auch endlich aufgewacht sein mussten und nun dümmlich die Ereignisse begafften wie mir ärgerlich durch den Kopf schoss aber nun gut, was war von Gewürm schon zu erwarten. Ich wandte mich zum Thron, schritt auf ihn zu, liess mich langsam auf ihn niedersinken und fuhr fort.
"Nehmt unseren Gästen die Waffen ab "sprach ich, ein zuvorkommendes Handzeichen machend das Kira und dem stürmischen kleinen Mädchen galt, welches mich immer noch belustigte da man ihr die Qual ansah die es ihr bereitete auch nur auf eine Frage eine Antwort zu finden "...und schafft sie in den Kerker, dort gibt es nette Sweeten - auch wenn der Zimmerservice leider sehr zu wünschen übrig lässt " fügte ich lachend hinzu.
"Und was meinen Freund, den Verräter angeht..." denn Kensei hatte sich angesichts meiner Worte wohl dazu verpflichtet gefühlt röchelnd zu protestieren.
"..."
Ich überlegte einen Augenblick, denn in frühen Kindertagen hatte ich wirklich einmal einen Freund in ihm gesehen und in diesem Moment seiner völligen Hilflosigkeit war es ihm wohl gelungen mich daran zu erinnern.
"...werft ihn den Hunden vor oder flickt ihn zusammen, macht meinetwegen was ihr wollt, aber schafft ihn mir aus den Augen. -
kira seufzte und ließ sich in die kerker bringen, bevor sie mit traurigem blick ihr schwert abgegeben hatte
-
Langsam verhallten die letzten Schritte dieses ereignisreichen Abends in den weiten Hallen des Thronsaales und die angenehme Stille, die nur durchzogen war von den Geräuschen der Nacht und dem knisternden lodern der Fackeln kehrte zurück. Ich verharrte noch einen Augenblick auf dem Thron um sicherzugehen tatsächlich alleine zu sein und verzog mich dann - so eilig es eben ging, hinkend und mit schmerzenden Gliedern, von denen es mir schien das ich sie nur am abfallen hindern konnte in dem ich sie festhielt in das kleine Hinterzimmer das zu meinen Gemächern führte wo ich mir ein Bad einlassen lies dessen lindernde Wirkung ich in vollen Zügen zu einem Glas Wein genoss. Denn wenn mich der Kampf mit Kira auch etwas mitgenommen hatte, meine Laune war bestens, ich gluckste gradezu vor Glück und musste immernoch lachend den Kopf schütteln bei der Erinnerung an mein Geschwafel von vorhin, fünfhundert Mann, ich hätte mich Ohrfeigen können in dem zügellosen Moment als mir diese Zahl über die Lippen kam, was, wenn Kira zweifel gekommen wären? Denn die Sache mit der Fahne zog ich zwar jeden Morgen tatsächlich gross auf und gefälschte Belege über Sold, Lebensmittel und Lieferungen in die Berge verbarg ich aus Absicht ab und zu nur schlampig. Aber Nifelheim, das kleine Königreich zwischen der Steppe und dem Gebirge war ein netter Ort zum leben aber die Bevölkerung bestand aus Bauern, Handwerkern und einigen Händlern, allessamt armseliges, niederes Pack, überlegte ich während ich beobachtete wie sich meine Hand durch einen sachten Griff knapp über die Wasseroberfläche mit feinem Schaum füllte...
Und mein Bestreben Kira hervorzulocken hatte zusammen mit dem Söldnerpack unter meinen Männern ohne das ich nicht auskam das Land finanziell an den Rand des Verblutens gebracht, dadurch, dass Kira so lange auf sich hatte warten lassen musste ich sogar schon soweit gehen den Handel mit Niefelheim über Umwege geheim in falschem Namen zu unterstützen um zu verhindern dass es für mich gar nichts mehr zu unterdrücken gab, ich stand in Wahrheit also mit dem Rücken schon tief in Wand, anstatt nur davor. "Von wegen fünfhundert däumchendrehende Mann in Waffen" lachte ich laut.
Doch dies war mein Geheimnis und da Kira zwar stolz war aber ebenso Krieg scheute würde es seinen Zweck erfüllen... ich grinste zufrienden und mit dem Vorsatz morgen mit IHM das weitere Vorgehen abzusprechen tauchte ich plätschernd in das noch herrlich warme Wasser der Wanne ab... -
Kira seufzte leise als sie die Zelle betrat. Sie wusste sie würde irgendwann rauskommen, doch es war besser ihn erstmal im Glauben zu lassen, dass er gewonnen hätte.
-
(Mist, das wär jetzt der ideale Zeitpunkt für den Auftritt einer Figur, ein Informant der verdeckt im Widerstand operiert vielleicht oder sogar Alester nen kleinen Schritt voraus ist und eingreift um die Sache n wenig durchzurütteln xD aber ich fürcht ja schon dass sich meine beiden Charaktere die ich jetzt schhon hab irgendwie noch ähneln könnten, am Ende und kein Mensch braucht drei charakterliche Klone O_o
Aber ich versuch mir was auszudenken - morgen ^^"V)