[One Piece - RPG] Spielethread.

  • "Führ mich hin.", fordete er sie auf. Auf den Weg dorthin erklärte er, was er dort vor hat. "Ich suche Leute...Du hast do bestimmt schon von Takashi Sato gehört, oder? Ich bin sein Sohn und er bat mich, seinen Traum zu verwirklichen. Jedoch schaffe ich es nicht, ohne eine gute Besatzung. Das ist der Grund weshalb ich dort hin möchte. Ich hoffe, da sind einige Piraten bei, die einem blinden Käptn Gehör schenken.."

    I’ll stop loving you,
    when diamonds never sparkle & cease to grow.
    When thunder never echos & rivers don’t flow.
    When hearts no longer wonder & hands are never held.
    When smiles are only memories & hope is never felt.
    When trees no longer blossom & stars refuse to shine.
    When God alone commands me,
    then I’ll stop loving you.

  • Der Wirt war ein kräftiger Mann doch Sam hatte dafür sorgen können ihn schlagartig genug zu überrumpeln um erst einmal im Vorteil zu sein, nun hiess es die Show überzeugend fortzusetzen damit es auch so bliebe. Die beiden Männer am Ecktisch waren mittlerweile erschrocken aufgesprungen und Sam wandte sich ihnen zu.
    "Habt ihr den Wirt nicht gehört? Es ist spät und er möchte schliessen, also seht zu dass ihr nach Hause kommt wenn ihr heute Nacht keinen Alptraum erleben wollt!"
    Die beiden Männer starrten noch immer fassunglos auf das Geschehen, beschlossen aber unter flüchtigem Nicken hastig ihre Habe zusammen zu suchen und sich vorsichtig an Sam und dem Wirt vorbei durch die Türe davonzuschleichen.
    "Und wir beide werden uns hinsetzen, nachdem du mir als guter Gastgeber einen Drink anbietest, nicht wahr?"
    Zwar war Sam im Augenblick nicht gerade danach zu Mute sich ein Gläschen zu genehmigen, doch die Aufregung hatte seine Kehle, die schliesslich den ganzen Tag noch keinen Tropfen Alkohol gesehen hatte allein schon entzugshalber höllisch ausgetrocknet. Der Wirt, dessen Arm zum Rücken gedreht in Sams Hand festhing wie in einem gefühlten Schraubstock während er sein eigenes Messer an die Kehle gesetzt bekam schien diesmal eher geneigt Sam´s Wunsch zu entsprechen.
    Nachdem der Wirt mit einer Hand vorsichtig einen Krug Bier gezapft hatte und ihn auf den Tisch gestellt hatte, löste Sam vorsichtig den Griff und setzte den noch immer etwas entsetzten Wirt mit sanftem Druck auf die Schulter auf einen der Stühle. Mit dem nun frei gewordenen Arm fasste er nach dem Krug und führte ihn zum Munde während seine Augenwinkel auf den Wirt fixiert blieben.
    "Ich weiss nicht was du von mir willst, aber für die Nummer wirst du hängen, das verspreche ich dir..!" murmelte dieser während das köstliche kühle Bier in grossen Schlucken Sam Kehle hinunterrann. Diese Bemerkung trübte Sam den Genuss etwas denn es bedeutete ihm das der Wirt den Schock langsam überwand, er musste sich ranhalten und Druck machen wenn ihm sein Plan nicht um die Ohren fliegen sollte.
    Er beschloss die Bemerkung zu ignorieren um das Heft nicht aus der Hand zu geben, setzte den Krug auf dem Tisch ab, wischte sich kurz den Mund ab und setzte sich dem Wirt einen Augenblick lang schweigend gegenüber.
    "Du erinnerst dich nicht an mich, was..?" begann er "... gut, dann will ich dir helfen. Ich war der Kerl der Satsuki´s Sachen trug, heute Nachmittag erst..."
    Die Erkenntnis drang mit einem Funkeln in die Augen des Wirtes.
    "Satsuki, dieses Miststück! Ich wusste dass das Gör nur Ärger bedeutet, aber dass sie mir Gesindel wie dich anschleppt wird euch beide teuer zu stehen kommen!" zischte er wütend.
    Sam senkte den Blick und spielte gelassen mit dem Messer auf der Tischplatte herum.
    "Siehst du, gerade darin liegt dein Irrtum, den so wie es scheint bist es gerade du der seine Rechnungen nicht bezahlt. Du musst wissen, man sandte mich in diese Stadt um nach Satsuki zu sehen, denn auch wenn ihr Bruder nicht bei ihr sein kann, da er unter Wölfen verkehrt und es nicht für angebracht hält ein harmloses Wesen wie Satsuki mit ihnen vertraut zu machen, so liegt ihm das Glück seiner Schwester doch stets sehr am Herzen..."
    Sam schwieg betont und nahm gespielt geniesserisch einen Schluck Bier.
    "Doch als ich heute hier her kam, was musste ich da erfahren? Nicht weniger als dass sie einem Unmenschen zu dienen hat der ihr jeden Lohn versagt, so dass sie mir ihren letzten Taler aushändigte... wie also sollte ich nicht betroffen sein, sie so unglücklich zu sehen..?"


    (sorry, die Posts sind momentan eher sehr lang x_X )

    I see the lights of the village

    gleam through the rain and the mist

    and a feeling of sadness comes o´er me

    that my soul cannot resist

    Einmal editiert, zuletzt von Haggard ()

  • Maras spielte hörte aber nicht auf die drei sich unterhaltenden zu beobachten.
    Die drei unterhielten sich wirklich laut, das musste verdächtig wirken.
    Ein wenig entfernt sammelten sich Marines.
    Das wurde ja so langsam richtig interesant.
    Während die Kopfgeldjägerin etwas wilder auf den Blinden einredete, und sich höchstens 100 Meter entfernt von sich fast die hälfte der hier noch anwesenden Marines zusammenzogen. Stimmte Maras ein schneleres, fröhlichereres Lied an. Das passte besser zur situation... Fand er.

  • Keiji begann zu lachen. "Du bist echt witzig. Warum sollte eine Kopfgeldjägerin mit einen Pirat reisen wollen?" Er lachte lauter. "Und wieso sollte ein Pirat wie ich einer Kopfgeldjägerin vertrauen? Wer weiss, ob du es nur auf mein baldiges Kopfgeld abgesehen hast." Dann wurde er still, den sie waren am Marktplatz angekommen. Nun sah er auch die Bar. Der Lautstärke an zu urteilen nahm er an, dass das der Piratentreffpunkt sein muss. Die Musik schallte aus der Hütte und der Gesang der Piraten kling laut und fröhlich. Die Hütte schien förmlich zu beben. Als wenn es nicht schon genug wäre, dass er sich mit einer Kopfgeldjägerin unterhält, muss er auch gleich noch die frühliche Stimmung der Piraten stöhren. Dann begab er sich zur Tür und öffnete sie mit einer Hand.

    I’ll stop loving you,
    when diamonds never sparkle & cease to grow.
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    then I’ll stop loving you.

  • "Ja, grüßen sie meine Mutter von mir" rief Ai dem Bootsmann hinterher. "Mach ich" antwortete er." Ai war nun im Marinedorf angekommen. ll ich bin mal gespannt, ob ich hier einen Job bekomme ll dachte sie. Sie lief den Hafen entlang und beobachtete die Möwen, die über das Wasser flogen. Die frische Seeluft sschmeckte wie immer salzig. Ai liebte das Meer und die Seefahrt. Am liebsten würde sie irgendwo auf einem Schiff einen Job bekommen. Sie lief den Weg immer weiter. Nun setzte sie sich auf eine Bank. Da hörte sie jemand Flöte spielen. ll Es klingt gut ll Sie drehte sich um. Da sah sie drei Leute laufen, welche grad durch eine Tür gehen wollten. ll Die eine kenne ich doch. Das ist doch Ce´Nedra. ll Ai lief auf sie zu. Dann stellte sie sich zwischen ihnen und der Tür. Da sagte sie: "Hallo, wenn ich mich nicht irre seid ihr Ce' Nedra. Richitg?" Ai schaute sie mit einem lächeln an.

  • Die gruppe setzte sich in bewegung richtung Stadtmitte.
    Noch eine weitere Person traf hinzu die nach einem kurzen gespräch folgte.
    Auch die Gruppe Marines setzte nach kurzer zeit zur verfolgung an.
    Auch Maras schloß sich an, das ziel war eine Taverne am Marktplatz.
    Gerüchten zu folge hatte sich hier vor kurzen eine Bande Piraten niedergelassen. Und dem lärm nach zu urteilen der von der Taverne ausging traf dies wohl zu. Die 4 betraten die Kneipe und die Marine folgte nur wenige sekunden danach.
    Maras schlich zur tür und öfnete sie einen Spalt, so konnte er folgende Szene beobachten.


    Der Ranghöchste Marine trat vor, "Hey ihr was ist da vorhin in der Gasse passiert, dort gibt es einen Toten, redet".


    Die versammelte Bande in der Kneipe hatte sich schon von den Sitzen herhoben. Die vier waren zwischen Marine und Piraten eingekeilt.
    Maras nahm seinen Rucksack ab und legte seine Kralle an.
    Es würde zwar nichts dabei rausspringen, aber irgendwie war der blinde Junge interresant, er hatte eine gewisse austrahlung die ihm sagte das es sich lohnte mit ihm zu kämpfen.

  • Rina war noch in der Gasse. // Oh mein gott.....Ich muss immer noch an die Siiesteinfesseln denken. Dieses Gefühl war ja echt schrecklich....//
    Rina schaute auf ihre Mini-Teleschnecke. Sie hatte eine neue Nachicht. Anscheinend wieder ein Patient. Sie ging zu dem berschriebenen Haus und dort war eine erwachsene Frau mit dem Taucher-Virus.(mal so ausgedacht xDD). Das bekommt man wenn man zu viel und zu tief taucht. Rina veratztete sie. Rina war in der ganzen Stadt bekannt als gute Ärtztin.


    Hör auf mir weh zu tun,
    Hör auf mir Angst zu amchen.
    Hör auf mich zum Weinen zu bringen.
    Hör auf mein Herz zu durch bohren,
    und Bitte hör auf mich zu Lieben!!!

  • "Mein Name ist Ai, Ai Kazuki. Schön dich zu treffen." Sie lächelte. Da sah sie wie die Marine Leute sie umzingelten. Ai lächelte nd hob ihre Hand. Dann sagte sie: "Es kommt ziemlich oft vor, dass jeamd mal stirbt. Was ist denn da so besonders" Dann sagte sie zu Ce'Nedra: "Ich denke die schaffen wir locker". Dann lachte sie für einen Moment.

  • "Und ich meine, wir lassen die Marine in Ruhe.", forderte Keiji die beiden Mädchen auf. "Wir haben jemanden getötet, mit gutem Grund. Sagen wir, es war Notwehr." Die Marineleute jedoch hielten nichts von Keijis gequatsche und griffen an. Keiji hingegen schwing seine Hand schnell von links nach rechts in einem Halbkrei vor seinem Körper, als dann eine Schattenwand zwischen ihm, Ce´ Nedra und Ai erschien. Im Hintergrund waren nurnoch die Piraten, die sich jedoch erstmals nur das Schauspiel ansahen. "Wir sollten nichts riskieren. Was bringt uns das den?"

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  • Nach einem kurzen schlichtungsversuch, vom Blinden Jungen ging´s los.
    Und es sah nicht so aus als würde es lange dauern.
    Es war einer dieser unwahrscheinlichen Fälle das 3 leute mit Teufelskräften im selben Raum waren, die Marines hatten keine Chance. Die weiter hinten stehenden wollten sich gerade sogar schon umdrehen und verschwinden.
    Nur leider stand Maras ihnen im weg. Dem ersten schlug er mit der Faust (die mit der stahl Klaue) in´s Gesicht. Dem zweiten schlug er mit der anderen Hand gegen den Kehlkopf, beide sackten zu Boden.
    In dieser Zeit hatten die andern schon die Restlichen zu Boden geschickt.
    Die Piraten machten keine Anstalten anzugreifen, sie hatten eine schöne Show abgeliefert.

  • Rina hielte die Patientin und als sie fertig war ging sie aus dem Haus raus.
    Als sie drausen war, kamen zwei Männer. "Was wollt ihr?" fragte Rina als sie merkte das die beiden sie nicht durch liesen. "Wegen dir ist unser kleiner Bruder gestorben. Jetzt sind wir nicht mehr das Kopfgelder Trio!" Die Männer schauten Rina böse an. "Tja, das hättet ihr euch vor dem Piraten den ihr betsehlen wolltet überlegen sollen. Ihr solltet euch nicht zu weit aus dem Fenster lehnen!" sagte Rina und schaute die beiden ernst an. Sie hatte keine Angst , im gegenteil. Auf einmal kamen ein paar Leute. Es wurden immer mehr. Bis dann ganz viele Leute dort waren und man kaum noch sehen konnte was in dem Kreis voller Menschen überhaupt vorgeht. Manche sagten " Die beiden machen die kleine zur Shcnecke"oder- " Die kleine macht ja wohl die beiden Fertig! Das ist doch die Berühmte Rina Tohima!". Alle Leute rannten in der Stadt umher. Manche schrien "Da vorne!! Da vorne am Markt soll etwas los sein!"-oder " Ein Kampf! Ein Kampf findet gleich stad! Mit der berühmten Rina Tohima und dem Kopfgelder Trio die jetzt nur noch zu zweit sind!" Rina lies ihr Schwert erscheinen. "Na dann zeigt mal was ihr drauf habt!"
    Rina hielt sich in Kampf stellung. Fast die ganze Stadt war in aufruhr.


    Hör auf mir weh zu tun,
    Hör auf mir Angst zu amchen.
    Hör auf mich zum Weinen zu bringen.
    Hör auf mein Herz zu durch bohren,
    und Bitte hör auf mich zu Lieben!!!

  • "Sei gefälligst ruhig! Wer wollte vor kurzem noch in meine Bande?! Dann hör gefälligst auch auf mich!", schrie Keiji Ce´ Nedra zornig an. "Meinst du, weil du eine Kopfgeldjägerin bist, kannst du dich mit der Marine einlassen? Normalersweise soltlest du mit ihnen zusammenarbeiten! Du händigst ihnen schließlich Piraten aus!", fügte er sein Geschrei hinzu, als er dann Maras bemerkte und seinen Schatten warnahm. "Das ist doch..der Typ vom Hafen!" Keiji streckte eine Hand aus. Vor der Handfläche erschien eine kleine Schattenkugel, die sich dann zu einem Strahl langzog. Das längere Ende nahm die Form einer Klinge an. Dann griff er den Schatten und er nahm Form an. Eine Sense! Er arbeitete sich durch die Piratenmenge um nach Maras zu kommen. Rücken an Rücken stehen sie im Raum. "Was hast du hier verloren? Glausbt wohl, ein blinder Junge kann nicht alleine für sich sorgen, he?"

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  • Der Blinde arbeite sich durch die Angreifenden zu ihm durch.
    "Ich dachte eher das ein Blinder der gar nicht so wenig sehen kann wie es auf den ersten Blick wirkt recht interesant wird. Und da ihr Ärger anscheinend anzuziehen schneit... achja nette Sense".
    Rücken an Rücken kämpften sie gegen Piraten und Marine, kurze Zeit später war es still im Raum.
    Maras streckte seine Rechte Hand vor und drückte zwei Knöpfe an seiner Klaue, schaniere öfneten sich und er zog sie von seiner Hand.
    "Ich würde sagen es wäre Langsam zeit sich vorzustellen", er streckte seine Hand aus, "Ich bin Maras Do und du?"

  • "Hör auf mich anzufahren" sagte Ai dann zu Ce'Nedra. Sie sah ziemlich zornig aus. Dann drehte sie sich um. Sie wollte durch dei Piratenmenge nach draußen. Da warf sie Ce'Nedra noch einen kühlen Blick zu und sagte: "Hör zu ich habe mich noch nie mti der Marine verstanden, also würde es auch nciths bringen wenn du versuchen würdest mti ihr zu sprechen."

  • Nach dem gemetzel war es ein wenig ruhiger. Auch Keiji streckte seine Hand aus. "Keiji Sato, Sohn von Takashi Sato." Als wenn die Piraten nicht schon genug gewesen wären, schlich auch die Marine zu Hintertür hinein. "Pah! Ihr glaubt doch nicht das die Marine euch ungestraft davonkommen lässt.", brüllte einer der Männer. "Wir haben keine Zeit für euch." Keiji schwing nocheinmal gekontn seine Hand. Ai, Ce´ Nedra, Maras und er waren nun in einer Schattenkippel gehüllt. "Wir sollten hier verschwinden." Er hob seine Hand hoch und schwang sie mit einer schnellen Bewegung wieder runter. Die Kuppel versank in den Boden und die vier waren weg. "Wo sind sie hin?", fragten sich die Leute der Marine. Die Schattenkuppel schließlich erschien auf einem großen Feld, abseits der Stadt. "Hier werden sie uns nicht finden."

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  • Rina schaute die zwei Männer weiter an. Irgedwann passirte auch etwas. Die beiden mänenr gingen mit Messer auf sie zu. //jetzt// dachte sie sich und war auf einmal hinter den Männern.Die beiden Männer sackten zu Boden. Manche tuschelten "Oh mein gott....da hat doch die bekannteste Ärtztin der Stadt doch wirklic zwei Menschen ermordet...."-oder"Sie hat die beiden Umgebracht!" Rina musste grinsen. "Keine angst sie sind nicht tot"sagte sie zu den Leuten. // ICh würde nie jemanden ohne richtigen Grund töten, wenn überhaupt// dachte sie sich als sie sagte "Ruft doch mal einer die Marine um die beiden fest zu nehmen!" Die Leute liefen umher. Ein paar gingen dann auch zur Marine die sofort zu den Männer gingen. Die Männer waren auch schon von Rina gefesselt worden.


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  • "Es ist viel zu spät, um jetzt weiter nach Leuten zu suchen.", erklärte Keiji. "Ich werde zurück in die Stadt gehen, in eine Gaststätte. Dort werde ich heute übernachten. Ce´ Nedra, wenn du mich wirklich begleiten willst, dann komm mit." Er ging los und winkte den anderen noch zu. "Bis demnächst."

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  • Rina sagte dann nur noch zur MArine "Hier, nehmen sie die beiden fest" und verschwand dann. In einer etwas abgelegen Gaststätte holte sie sich dann ein Glas Wasser. Sie war dort Stammkundin. Meistens kam sie Abends her. Denn hier hatte sie immer viel mit Patienten zu tun. Doch dort übernachtete sie nicht. Sie ging dann so gegen Mitternacht immer nach hause.


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  • Maras stand ein wenig anders und sagte nichts.
    Wäre irgendwo in der nähe eine Mauer gewesen hätte er sich wohl angelehnt aber da keine da war musste er wohl oder übel stehen.
    Keiji sucht anscheinend leute, bis jetzt hat er vor mir nur nicht erwähnt wofür.
    Und es war auch definitiv zu früh sich zu sehr auf ihn einzulassen.
    "Gut viel spaß euch noch", er hob seinen Rucksack vom Boden und machte sich auf in die zum Wasser. "Wir sehen uns wieder Blinder Junge, ganz sicher".
    Er verschwand in der Dunkelheit und lies die anderen hinter sich zurück.
    Man brauchte keine Betten um gut zu schlafen, er bevorzugte Frische luft,
    er suchte sich eine ruhige stelle am Pier und legte seinen Kopf auf seinen Rucksack, er hatte weder Geld aufgetrieben noch was zu Essen, aber er hatte jemand interresantes kennengelernt.