[One Piece - RPG] Spielethread.

  • Ai schlendert in Richtung Hafen. Dort angekommen setzte sie sich auf eine Bank. ll Wunderschön das Meer.ll dachte sie. Ihr größter Traum war es irgendwann einmal auf einem Schiff anzuheuern und über das Meer zu segeln. Dann ging sie am Hafen entlang. Auf der Suche nach einem Gutshaus pfiff sie ein Lied vor sich hin.

  • Auf dem Weg zur Gaststätte wollte Keiji mehr Dinge über Ce´ Nedra in Erfahrung bringen. "Ich nehm die Aura zweier Pistolen war. Die sind wir dir, nicht? Ich geh ganz stark davon aus, dass du sehr treffsicher bist. Meinst du, du könntest dir eine Tätigkeit als Kanonier vorstellen?",fragte er sie. In der Ferne konnte man auch schon die Gaststätte erkennen. Glücklicherweise liegt die am Rande der Stadt. Hier würde die Marine zuletzt suchen.

    I’ll stop loving you,
    when diamonds never sparkle & cease to grow.
    When thunder never echos & rivers don’t flow.
    When hearts no longer wonder & hands are never held.
    When smiles are only memories & hope is never felt.
    When trees no longer blossom & stars refuse to shine.
    When God alone commands me,
    then I’ll stop loving you.

  • Während Samuel sprach hatte sich der Gesichtsausdruck seines Gegenübers allmählich zu zweifelnder Verwirrung gewandelt und Sam wusste nicht genau was wohl davon zu halten war. Bestenfalls wusste der Wirt über Satsuki nicht viel mehr als er selbst und war seinen Worten gefolgt, schlimmstenfalls verstand er nur Bahnhof und wusste über Satsuki gut genug Bescheid um auch ihre Verwandschaft im Auge zu haben, was Sam´s Geschichte arg den Wind aus den Segeln nehmen konnte.
    So oder so. Mittlerweile war das Spiel in vollem Gange, der Wirt konnte kaum mit Sicherheit wissen dass Sam bluffte und er beschloss das zu tun was in so einem Fall angebracht war. Den Einsatz erhöhen.
    "Also, lass mich dir einen Vorschlag unterbreiten. Ich werde nicht gleich abreisen um diese enttäuschenden Tatsachen zu berichten, schliesslich würde es ihren Bruder doch furchtbar grämen sie zu hören und du besitzt doch ein gemütliches, kleines Wirtshaus, wie traurig und schmerzhaft wäre es doch für dich, es niederbrennen zu sehen... besonders wenn du ihm von innen dabei zusehen müsstest..."
    Sam bemerkte zufrieden, wie sich die Züge des Gesichtes seines Gegenübers bei seinen Worten nun doch etwas versteinerten während dessen heisser, roter Farbton einer gräulichen Bleichheit wich.
    "Deshalb schlage ich vor, das du vom heutigen Tag an etwas freundlicher bist, das gilt eigentlich ganz im allgemeinen - und sehr speziell was Satsuki betrifft. Und du wirst ihr das Doppelte von dem bezahlen was du ihr schuldest, schliesslich sind Zinsen nur fair, nicht wahr..?"
    Dem Wirt stand der Mund offen, doch Sam bemerkte befriedigt ein hölzernes Nicken, dann nahm er den Krug, trank den letzten Rest im Aufstehen zu Ende und setzte den Krug hart auf dem Tisch ab. Anschliessend wandte er seine Schritte langsam zur Türe während sich auch der Wirt von seinem Stuhl erhob und ihm nachsah, während ihm der Schweiss in dicken Tropfen auf der Stirn stand.
    "Ach, bevor ich es vergesse... " hielt Sam nochmals inne während er beiläufig damit begann mit dem Messer den Schmutz unter seinen Fingernägeln hervorzupuhlen... "Du wirst sicherlich verstehen dass mein Herr stets ein gewisses Stillschweigen zu schätzen weiss, das gilt auch Satsuki gegenüber... und ich hasse es stets aufrichtig wenn ich darum gebeten werde Leuten die Zunge abzuschneiden."
    Mit dem Ende des Satzes fasste Sam das Messer des Wirtes an der Spitze und schleuderte es kraftvoll in dessen Richtung, wo es knapp neben seinem Haupt in einem der Holzpfeiler stecken blieb.
    "Ich wünsche eine gute Nacht..." fügte Sam noch hinzu, verneigte sich leicht und verschwand aus der Türe.
    Dort atmete er, nachdem er sich sicher war ausser Sichtweite der Fenster zu sein, erst einmal tief durch, steckte die Hände in die Taschen und machte sich auf den Weg zum Hafen in der Hoffnung darauf, irgendwo auf was zu trinken eingeladen zu werden, denn nach wie vor besass er nur Satsuki´s Goldmünze die ihm nicht so wirklich gehörte. Es hatte ihm natürlich in den Fingern gekizelt sich beim Wirt an der Kasse zu bedienen oder wenigstens eine Flasche Rum abzugreifen, doch das hätte ihn als das verraten was er in Wirklichkeit war, nämlich ein gewöhnlicher Rumtreiber mit Hang zur Kriminalität und einem ordentlichen Alkoholproblem und das hätte, auch für Satsuki, mit Sicherheit einmal mehr alles nur noch schlimmer gemacht. Zu befürchten war es schliesslich auch so, doch war es mit Menschen oft so, dass jene die gerne austeilten meist die grössten Schwierigkeiten damit hatten wenn sie einstecken sollten, vielleicht traf dies auch für den Dreckskerl von Wirt zu, sodass ihm die Frucht Manieren beizubringen vermochte wenn Vernunft schon versagt hatte.

    I see the lights of the village

    gleam through the rain and the mist

    and a feeling of sadness comes o´er me

    that my soul cannot resist

  • Rina unterhielt sich wie immer ein bisschen mit dem Wirt. Der immer noch nciht aufgegebn hatte das sie hier arbeiten sollte. Da sie Ärtztin ist, würde man das in einer Gasstätte gut gebrauchen können. Aber sie lehnte immer dankend ab. Sie dachte sich das es ihre Bestimmung währe für immer im Dorf zu bleiben und nicht so nah am Rande.


    Hör auf mir weh zu tun,
    Hör auf mir Angst zu amchen.
    Hör auf mich zum Weinen zu bringen.
    Hör auf mein Herz zu durch bohren,
    und Bitte hör auf mich zu Lieben!!!

  • Auf der Suche nach einem Wirtshaus, kam Ai an einem merkwürdigen Mann vorbei. Der Mann saß an der kleinen Mauer, die am Hafen entlang lief, und apielte ein Lied auf seiner Flöte. Es klang traurig. Während Ai an ihm vorbei lief, sagte er mit dunkler Stimme: "Mein Kind. Was verschlägt dich hierher?"Ai drehte sich um und sah den Mann an. Seine Mütze verdeckte sein Gesicht. "Ich bin auf der Suche nach Arbeit. Und warum interessiert sie das, mein Herr?" Der Mann hob leicht sein Gesicht. Ein Grinsen erschien auf seinem Gesicht. "Mich interessiert soetwas immer. Dann geh mein Kind und suche. Dann wirst du finden".
    Ai starrte ihn komisch an und ging dann weiter. Sie lief den Hafen immer weiter runte. Da entdeckte sie ein Gutshaus.

  • "Ich glaube, am besten kann ich dich vor unnötigen ärger bewahren.", sagte er und fing an zu lachen. "Ich bin blind. Viel kann ich nicht machen. Aber ich glaube, logisches denken solllte genügen." Er lachte wieder. Angekommen bei der Gaststätte öffnete er die Tür und ging zum Wirt. "Zwei Zimmer." - "20 Berry pro Person. Also 40 Berry." - "Hier, bitte." Der Wirt gab Keiji den Schlüssel mit der Nummer 7 und Ce´ Nedra bekam das Nachbarzimmer. Zimmer Nummer 6. Dann bemerkte Keiji das Mädchen von neulich. Er wandte sein Kopf in ihr Richtung, wandte sich aber schnell wieder ab und ging dann ins Treppenhaus, um sich auf sein Zimmer zu begeben. Bevor er dann um die Ecke verschwand, schmiß er Ce´ Nedra ihr Schlüssel zu. "Bleib nicht zu lange wach. Morgen wirds ein langer Tag. Du weisst, wo du mich findest. Im 1. Stock sollte sich sein Zimmer befinden. Um das richtige Zimmer zu finden, tastete er an den Schildern der Tür nach der Zahl 7. Als er es fand suchte er mit etwas Mühe das Schlüsselloch und ging dann ins Zimmer. Er streckte seine Hand nach dem Lichtschalter. Er strich mit der Hand so lange über die Wand, bis er auch diesen endlich fand. Jetzt konnte er auch die Gegenstände des Zimmer wahrnehmen, denn die Gegenstände werfen nur einen Schatten, wenn Licht da ist. Keiji setzte sich aufs Bett und griff nach der Teleschnecke im Zimmer. Er war sich nicht sicher, ob er nun zu hause anrufen sollte, oder nicht.

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  • Rina sah den Jungen von neulich. Sagte aber nichts. Alle waren in Party laune wie immer. Bis auf einmal einer von seinem Platz fiel. Er hatte anscheinend ziemliche schmerzen. Alle wurden leise und achteten nur auf den Mann der umgekippt war. Schnell kam Rina zum Einsatz. Sie half den Mann und fühlte seinen Puls-er raßte. //Er scheint hohes Fieber zu haben. Warscheinlich eine Alkohol vergiftung// "Schnell! Ich brauche ein kühles Tuch und ein zu verfügung freies Bett!" der wirt beeilte sich und machte alles was Rina sagte. Rina wusste gneau was sie tat. Immer noch war es im Gasthaus ganz ruhig und alle schauten zum kranken Mann und Rina die den Wirt befehle erteilte.


    Hör auf mir weh zu tun,
    Hör auf mir Angst zu amchen.
    Hör auf mich zum Weinen zu bringen.
    Hör auf mein Herz zu durch bohren,
    und Bitte hör auf mich zu Lieben!!!

  • Ai öffnete die Tür zum Gutshaus und trat ein. Da sah sie ein Mädchen, welches gerade einem Mann half. Ai schien das aber wenig zu interessieren. Sie ging zu Wirt und sagte: "Ich brauche ein Zimmer". Der Wirt war aber beschäftigt, die Befehle von dem Mädchen auszuführen. Ai atmete kurz durch und wartete einen passenden Momant ab. "Geht es nun" fragte sie ihn. "Ja antwortete er. "Das kostet dann 20 Berry." Ai gab ihm das Geld und nahm den Zimmerschlüssel. Es war Nummer 4. Dann ging sie die Treppe rauf in ihren Raum. Dort wusch sie sich ihr Gesicht.

  • Immer noch war alles still. Rina schaute die Leute an. "Ihr braucht euch keine Sorgen machen. Dieser Mann ist bald wieder Gesund. Sie nahm den Mann in beide Hände und brachte ihn auf das fertig gemachte Zimmer in das fertig gemachte Bett. Dabie lief sie an Ce´Nedra vorbei. Sie kümmerte sich weiter um den Mann. Sie gab ihn die richtige Medizin usw. Die Leute waren immer noch still. Manche schauten sogar durch den Tür Spion um zu erkennen was Rina dort machte.


    Hör auf mir weh zu tun,
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  • Irgendwie schien es heute Abend recht unruhig am Hafen zu sein stellte Sam fest als ihm eine der Marinepatroullien den Weg versperrte.
    "Hey du da! Bleib stehen!"
    Sam hielt seinen Schritt inne und schwor sich insgeheim den verfluchten Wirt wirklich nochmal aufzusuchen um ihn ordentlich durchzuwalken. Jedoch musterte man ihn nur flüchtig und fragte was er um diese Zeit noch hier am Hafen zu suchen hätte. Er holte Satsuki´s Münze hervor und seine Antwort, dass der Hafen die beste Gelegenheit sei das letzte ersparte hochprozentig anzulegen schien den Männern zwar glaubhaft, doch man liess ihn nicht gehen ohne ihn aufgrund der Goldmünze des Diebstahls zu verdächtigen.
    Der Vorwurf und die Drohung ihn zu hängen wenn sie ihn mal erwischen sollten kränkten ihn wenig, er hörte sie häufig in letzter Zeit. Vielmehr war er doch erleichtert, dass die Patroullie es wohl nicht auf ihn abgesehen hatte und sie wieder ihrer Wege gingen.
    So zuckte er mit den Schultern und setzte im Schein der Laternen den Weg hinunter zu den Gaststätten fort.

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  • Ai hatte nun eine Weile gelesen. Dann unterbrach sie und legte das Buch auf ihren kleinen Tisch. Sie ging ins Bad und prüfte nochmal ihr Aussehen. Dann verließ sie ihr Zimmer und ging nach unten, um etwas zu essen. Dort traf sie auf viele Leute. Dort sah sie ebenfalls Ce'Nedra. Bei sich dachet sie: ll Oh nein. Nciht die schon wieder.ll Sie wollte versuchen sie zu ingnorieren. Da setzte sie sich an einen Tisch, welcher in einer Ecke stand. "Hey ich hätte gern was zu essen" rief sie dem Wirt zu. Er kam mit schnellen Schritten zu ihrem Tisch. " Wie wär es damit" sagte er aufgeregt. "Ja das ist gut". antwortete sie. Dann bat der Wirt einen Kellner für Ai das essen anzurichten. Sie wusste aber, dass sie nichts besonderes zu erwarten hatte. Schließlich war dies nur ein einfaches Wirtshaus.

  • Rina schwitzte etwas. Nach einiger Zeit konnte Rina nur noch abwarten das , dass Fieber runter gehen würde. Sie ging aus dem Zimmer raus und ging zu Wirt. Dieser bediente gerade 2 Mädchen. "Herrr Wirt! Der mAnn muss dort etwas leigen. Ich bezahle für ihn. In ordung?"- Der wirt nickte nur "Das macht 20Berry (war so oder?)" Rina holte 20 Berry raus und gab diese dem Wirt. Auf einmal platzte ein mAtrose der Marine ein. Er gab ERina einen Sack mit Berrys Drin. "Hier Rina. Das ist das Geld für die 2 Gesuchten vorhin " ohne das der Matrose sich umschaute ob dort Piraten waren ging er wieder raus. Anscheinend ein Neuling. // Was mach ich denn jetzt mit dem Geld?// Rina sagte ihm nur noch hinterher "danke"


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  • "Schön das du Bier magst" sagte Ai fröhlich. "Könntest du mir eine Frage beantworten. Weißt du wo man hier einen Job bekommt?" da näherte sie sich Ce'Nedra und flüsterte ihr zu: "Am besten auf einem Piratenschiff" Sie entfernte sich wieder von ihr, doch bevor sie ncoh etwas sagen konnte, kam der Kellner mit dem Bier. "Danke" sagt Ai höflich. Der Kellner entfernte sich. "Und wie ist es. Weißt du etwas?" fragte Ai, während sie genüsslich ihr Bier trank.

  • "Gut einverstanden." sagte Ai mit fröhlicher Stimme. Nachdem sie ihr Bier ausgetrunken hatten, gingen sie Treppe hinauf. Oben angekommen gingen sie zu Koijis Zimmer. Da klopfte Ai an seine Tür. "Mal sehen, was er sagt." flüsterte sie noch Ce'Nedra zu.

  • Grade als er sich entschloss, seine Familie anzurufen, klopfte es an der Tür. Er legte die Teleschnecke weg und rief : "Die Tür ist offen, komm rein." Er wusste nicht genau, wer anklopfte, also wartete er einfach, bis die Person hereinkommen würde.


    (Ganz nebenbei, mein Chara heißt "Keiji" und nicht "Koiji"! o: )

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  • Sam stöberte angestrengt in seinem Gedächtnis wo er wohl sein Werkzeug gelassen hatte, denn da er heute Abend nicht mehr gerade viel zu bieten hatte wäre es immerhin vielleicht günstiger es - wenn auch nutzlos - mit sich rumzutragen, sodass man ihn wenigstens blos für einen abgehalfterten Handwerker halten würde anstatt für einen Landstreicher. Und nunja, vielleicht brachte es ja auch Arbeit ein - oder wenigstens etwas flüssig gewordenes Wohlwollen eines Gönners...
    Die Erinnerung tröpfelte allmählich in ihn ein als er das Hausschild eines Gasthauses erblickte, das ein Stück die Strasse hinunter lag. Richtig, hier war er vor ein paar Tagen hängen geblieben und hatte, ehe auch der letzte Funken Verstand zum Abschied winkte den Wirt gebeten es für ihn aufzubewahren.
    Er betrat die Wirtschaft und war doch überrascht zu so später Stunde recht fröhliches Treiben vorzufinden, dort tanzte und scherzte eine junge Frau redselig mit den Leuten, und neben einem Tisch in der Ecke an dem eine ebenfalls gutaussehendes Mädchen schweigsam mit einem späten Nachtmahl beschäftigt war mischte man gerade die Karten um ein neues Spiel und eine neue Runde Getränke anzugehen. Sam bemerkte die vielseitigen Möglichkeiten für etwas Zerstreuung die er nach dieser Sache zuvor ganz gut gebrauchen konnte mit Sympathie, aber erstmal führte in sein Weg in Richtung Thresen.


    (Ai und Ce´ Nadra haben sich inzwischen zwar bereits versöhnt und sind die Treppen raufgelaufen aber was mir zu schnell geht wird nämlich einfach erstmal ignoriert xDD Ganz besonders dann wenns immer noch passt, Sam sitzt ja schliesslich erstmal am Thresen und behält nicht alles im Auge xD Aber schaltet ruhig nen Gang runter, ohne Rina oder Satsuki oder Miras läuft das Schiff sowieso nicht aus xD" und übrigens... letzter Post für heute ^^")

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    Einmal editiert, zuletzt von Haggard ()

  • Ai ging langsam ins Zimmer und verbeugte sich vor Keiji. Sie wusste, dass er blind war, aber hoffte trozdem dass er es als ein freundliches Zeichen entgegen nehmen würde. "Hallo, ihr kenn mich warscheinlich schon. Ich habe gehört ihr vergebt Jobs. Und ich würde mich gerne bewerben." sagte sie freundlich. Dann erhob sie sich wieder und wartete auf Keijis Antwort.