Der Morgen erwacht und erzählt mir mit Wonne,
vorbei ist die Nacht und so streift mich die Sonne.
Sie kitzelt und stachelt so friedvoll und herzlich,
so süß und liebkosend, doch trotzend auch schmerzlich.
Dem Leben entgegen zum Himmel aufsteigend,
erheb’ ich mein Haupt und genieße sie schweigend.
Die starke, die sanfte, die wohlige Wärme.
Das Licht löscht den Regen und führt mich in’s schwärmen.
Pulsierend durchströmt es mich, gleißend, erleuchtend
und strahlend begrüßt es mich, Alptraum verscheuchend.
So wünscht’ ich mir, gäb’ es doch ewig und immer,
das Leben mit dir dem Licht, hör’ mich, mein Wimmern.
Denn wispernde Schatten, entreißen dich leidlich
und lodernde Winde sprüh’n Schatten, ganz heimlich.
Verführ’n dich, berühr’n dich, umkreisend, umhüllend.
Schon bald bist du fort und nichts bleibt je erfüllend.
Denn ohne dich, Sonnenlicht, schwindet das Leben
und ohne dich, Lichterschein, kann ich nur beben,
nur zittern, mich schütteln, erfrieren, Ich brauch’ dich.
Längst bin ich verfallen und ohne dich geht nicht.
Verhülle dein Antlitz nicht, lass dich nicht blenden!
Wer soll deinen Platz und dein Handeln vollenden?
Wenn du nicht, wer dann? Und wem gilt meine Liebe?
Wenn dir nicht, wem dann?! Doch ich geb’ dich nicht auf…
Thaha xD ja, mir war mal wieder langweilig und irgendwie hat es mich mal wieder angestachelt etwas zu schreiben, grade nachdem in letzter Zeit ja doch einige hier aktiv sind o.o +am Kopf kratz+. Wie auch immer, zurück zum eigentlichen: Ich weiß dass das Ende absolut kein Reim ist, aber irgendwie dachte ich, das gibt dem ganzen einen eigenen Nachgeschmack xD denkt euch dazu was ihr wollt, aber ich denke verändern werd ich das nicht mehr xD Metrum... naja ^^ heißgeliebter Feind xD so, mehr sag ich aber nicht, schließlich wollte ich ein Gedicht posten und keine Selbsterklärung xDDD