Flüstern, das dem Ziel so fern bleibt.
Streck ich meine Hand nach dir.
Wenn ich dir den Weg auch zeigte,
findest du doch nie zu mir.
Worte, die dem Windhauch gleichen,
Geistgestalt die nie geseh’n,
Tränen die dem Lachen weichen,
könnt ich doch nur heut schon geh’n.
Schreie, die in mir verebben,
stehe ich in deiner Tür,
lass mich selbst die Lasten schleppen,
bist du auch der Grund dafür.
Flehen, das ich an dich sende,
höre meinen Schmerzensruf.
Mach, das nun für immer endet,
was die Welt aus mir erschuf.
Wimmern, dass ich nur dir widme,
schenk ich dir mein bitt’res Blut.
Hoffend das der Tag mich finde,
wo mein Leib für immer ruht.
Und wenn ich trotzdem weiter lebe
siehst du doch durch mich hindurch.
Lasst bitte andre winde wehen,
nehmt ihn fort, den Schattenfluch.
Ich will nicht Geist sein, bleibe sichtbar
will, dass ihr mein Klagen hört.
Und wissen sollt ihr, Lebenslichter
Dass ihr trotzdem mir gehört.
Tjaaa. Mir war langweilig, ich wollte ein paar Sätze dir mir durch den Kopf geisterten irgendwie halbwegs sinnvoll verpacken +hust+ aber das ist wohl n Reinfall geworden xD Metrum eckt, Text ist sinnentleert... Fazit: wieder eine weitere Zeitverschwendung xD so ein Mist aber auch <.<