Dolch
Erlegt mich, mit diesem Dolche, dem Dolche, welches mir mein Vater gab.
Reißt ihn mir, meinen Herzen, mit aller Gewalt raus, dass ich blute.
Nichts kann es mehr, weder lieben noch hassen, weiß nicht mehr, wofür ich ihn hab’.
Stecht ihn mir tief in mein Herz hinein, bis all das Blut ins Leere flute.
Gebt nicht Euch nicht die Schuld, gebt niemandem die Schuld.
Meine Seele töteten sie alle, sie alle nahmen mir mein Ich weg.
Ich gehe in die Knie, wenn Sie das mögen, ich habe sie nicht mehr, die Geduld.
Alles und jeder traten auf mich drauf, sie warfen mich ins Dreck.
Worauf warten Sie? Nehmen Sie! Nehmen Sie ihn an!
Sie hinterließen schon genug Narben, Sie finden den Weg zu meinem Herzen!
Bitte! Helfen Sie mir! Denken Sie bloß daran,
Dass Sie einen armen Menschen helfen, ihn befreien, aus den quälenden Schmerzen…
(bin sehr, SEHR schlecht, was Überschriften angeht^^')
PS: Es tut mir leid, dass das unverständlich war, wegen den falsch angeordneten Strophen. Wie schon weiter unten erwähnt, hatte ich versucht, das technische Problem irgendwie zu lösen, aber ging nicht. Ich habe mein Gedicht mehrfach mit der richtigen Anordnung gesendet, jedoch wollte entweder das System von afw nicht oder mein Laptop hatte versagt. Kann passieren. Deshalb bitte ich nochmals um Entschuldigung und auch um Verständnis.
LG
Maron Kusakabe)