Arpeggio of Blue Steel

  • Die Folge war jetzt doch nicht soooooooo schlecht wie erwartet.. aber immer noch nicht gut genug, um mir das Ding freiwillig anzugucken!
    Die CGI-Effekte gingen mir diesmal nicht so auf die Nerven, wie in der ersten Folge, war aber trotzdem nervig.
    Der Kampf gegen Takao war zwar relativ gut, wegen dem ganzen Taktikgelabber, aber ich empfand ihn nicht als so spannend. Das Charakterdesign finde ich immer noch schrecklich und die Musik ist auch nicht so meins. Und das Ende... naja

  • Die Folge war irgendwie cool, nur fühle ich mich immernoch mitten hinein geworfen. Ich weiß immernoch nichts so wirklich, weder etwas über die Charaktere, noch über I-401. Der Kampf war interessant, brauchte nur mMn zu lange, um in Fahrt zu kommen. Das Ende war irgendwie blöd, ich dachte eher, dass der Anime auf seiner eher ernsten Schiene bleibt, daher fand ich das Verhalten und die Aussagen des KRiegsschiffs am Ende irgendwie unpassend.

  • Ich habs mir vorhin angesehen, und hab nun Kopfschmerzen.
    Irgendwie...hab ich alles wieder vergessen.


    Die erste Episode war, fande ich, eine "schnarch" Episode.
    Die nächste Folge schau ich mir wirklich dann an, wenn ich mal NICHTS zu tun habe


    ~

  • Was passiert wenn ein einziges Kleid aufwendiger animiert ist, als der Rest der ganzen Episode... Es ist visueller Dünnschiss. Ganz im ernst, die Folge war eine einzige Qual. Der Kampf war total uninteressant und hätte sich wirklich nicht über eine gesamte Episode ziehen müssen, DANN wäre der Kampf VLT auch gar nicht so doof gewesen. So konnte sich natürlich auch immer noch nichts zu den Charakteren aufbauen. Keine Persönlichkeit, keine Geschichte, nichts. Na gut.. Ich versteh das Verhalten auch nicht genau. Da sind sie einfach nur programmierte Waffen.. und dann treffen sie sich (virtuell?), was als Tee-Szene dargestellt wird, was ne verknallte Waffe zur Folge hat? Wat?






  • 3. Die Festung Yokosuka
    Wo Schlachtschiffe auf Hokkaido shoppen, tauchen und Shoujo-Blasen aufsteigen lassen, wo mit cringeworthy Engrish alá I HAVE CONTROL Militärbasen gehackt werden, für die man ob der Unnutzbarkeit der Weltmeere eigentlich garkein Geld mehr ausgeben sollte, die Loli-Schwestern der I-401 auftauchen, wo Striped-Socks (ja, so werde ich sie ab sofort nennen!) auf die schockierende Art feststellen muss, wieviel Würfel Zucker in einem Tee zu viel sind, und wo kleine reiche Mädchen von Zuhause weglaufen und sich bei Ubooten verstecken, weil halt. Oh, und politisch-ethisches-militärisches Geblubber. Achja, es kommt raus, warum Takao so scharf auf Gunzou ist... als wäre da irgendein unerwarteter Grund, der über ein taktisches Kribbeln in der unteren Schiffsrumpfgegend hinausgeht. Blubb blubb. (3,5/5)

  • Ich halte es kurz. Nach wir vor einfach schrecklich, von den 3 Episoden jedoch mit Abstand die beste. Was mir am wenigsten in den Kopf geht ist das Verhalten der Schiffe, weil es sich imo immer mal wieder widerspricht und genau das, macht auch diese Folge wieder doof. Die Fähigkeit über diverse, einfach nur dämliche Dinge, zu lachen, konnte ich hier immer noch nicht entwickeln. "I HAVE NO CONTROL"...

  • Ach du Schande, ich glaube, ich mag den Anime. *insert Horror theme*
    Kommen wir erstmal zu dem, worin ich allerdings jedem zustimmen muss, bevor ich gleich mit Tomaten beworfen werde: Die Animationen sind wirklich die meiste Zeit etwas...abgehackt? Wirken jedenfalls so, als wäre die Framerate fast die ganze Zeit runter. Für einen Anime der Neuzeit definitiv ein Kunststück. Die CGI stört dann insgesamt nicht mehr zusätzlich, zumindest fügt sie sich super zu der optisch niedrigen Framerate super ein. xD
    Hier kommt allerdings meine Fähigkeit, über Dinge hinwegzusehen respektive sie mir schönzureden: Mit der Zeit gewöhnte ich mich an diese abgehackte und hab es ab der 2. Folge nicht mehr so stark wahrgenommen, bei Folge 3 war es mir schon egal.


    Ich bin halt etwas gnädiger, weil ich den Zeichenstil ansonsten eigentlich ganz gerne mag. Die Cast find ich ganz okay, ein schräger Haufen im U-Boot, das eine AI in Menschengestalt besitzt, die ich irgendwie total knuffig finde. x'D Mir gefallen auch die ganzen Animationen, wenn die AI Abfragen oder Kommandos ausführt, es fügt sich super ein und sieht wirklich nett aus.
    Zum Plot kann man bisher nicht so viel aussagen.... es hat jedenfalls sehr viel Potenzial, soviel steht fest. Mich reizt es zu wissen, woher die Nebelflotte kommt, was es mit den AIs auf sich hat und wie es nu weitergeht.... dass Takao sich in den werten Herrn Käptn verknallt hat (knuff! xD), ist ja schon ersichtlich. (Was mich gleich auf den Punkt bringt, dass die AI wohl lernfähig ist, bzw. sich der Situation gemäß weiterentwickelt bis zu dem Punkt, an dem es eine primitive Form von Gefühlen entwickeln kann. Es widerspricht dem tatsächlichen Sinn und Zweck einer Waffe, aber noja, Computer, die einfach nur lernen und sich ausbauen, patzen in der Hinsicht auch mal. *schönred'* *scheiß auf Logik*)
    Meine erhöhte Toleranz gegenüber der Emotionsgeschichte bei den AIs ist wohl, weil ich durch Nanoha geschädigt bin...AIs mit Gefühlen, nix Neues für mich, ergo nehm ich das einfach als gegeben hin. xD
    Njo, soviel bis zu Episode 3.


    P.S.: Das Opening hat sich als nächster Ohrwurm etabiliert. grr. :3

  • Ich hab jetzt doch mal nen Frametest gemacht... die meisten Wasserkämpfe und digitalen Anzeigen sind konstant mit 24fps animiert, also der normalen Filmgeschwindigkeit, die Anzeigen um Iona kommen auf 12 fps, sprich normales Anime-Tempo (24fps von Hand zu zeichnen ist bekanntermaßen einfach zu teuer), die Figuren meist sogar nur auf 8 fps (der letzte Anime, der auf die Zahl konstant kam, war Aku no Hana), sprich ein Drittel der sonstigen Geschwindigkeit, das fällt besonders bei den wenigen Lippenbewegungen auf.

  • Gut, die banal geringe Anzahl an FPS bei den Figuren erklärt, wieso es einem so extrem abgehackt vorkommt. Bei den Anzeigen merkt man es nur an manchen Stellen ganz stark, die Kämpfe hingegen waren flüssig genug. ;x
    Aber ja, man hat bei diesem Anime sehr stark bei den Frames gespart, obwohl der Stil an sich wirklich (achtung Subjektivität) gut aussieht. Schade eigentlich! x'D

  • An die 24fps hat sich das menschliche Auge dank jahrelangem Filmkonsum ja gewöhnt, logisch dass die Kämpfe da flüssig wirken :3
    Die Zahl war bis zum Hobbit mit seinen modernen 48 der gut jahrhundertelange Standard :)

  • Ist halt immer eine Frage des Geldes. Ich habe jetzt vielleicht nicht das beste Know-How, aber ich denke, wenn das Budget nicht groß genug ist, kriegt man einfach keine vernünftige FPS-Zahl hin. Ich hoffe einfach mal, dass es im Falle von Arpeggio dafür von Story/Charas/Atmo/WHATEVER wieder wettgemacht wird.
    Beim Hobbit kam ja von vielen Menschen zurück, dass die erhöhte FPS für Kopfschmerzen etc. sorgte, es wird also wieder dauern, bis sich das menschliche Auge an die neue Zahl gewöhnt, aber was Anime angeht bleibt wahrscheinlich die magische 24 lang genug erhalten, außer du bist so lustig und machst es komplett in CGI (bitte nicht, mich hat der Kurzfilm von One Piece schon verstört xD)

  • Ich hab mich mal dazu herabgelassen die 3. Folge, in meiner Mittagspause, zu gucken..
    Also den Anime werde ich wohl nie mögen, wenn er so weiter verläuft, besonders das CGI stört mich immer noch (zwar nicht mehr so viel wie in der 1. Folge, aber immer noch zu viel). Auch kann ich mit den Charakteren nicht viel anfangen, ich mag sie nicht besonders (außer Iona).
    Sonst weiß ich nicht was ich noch schreiben kann.... :x Dangan fand ich besser

  • Folge 3 und ich bin keinen Deut schlauer geworden. Die Folge kann man eigentlich mit einem Satz komplett beschreiben: "Gespräch mit einem hoher Armeetypen in einer Flottenfestung.". Mehr ist auch glaube nicht wirklich passiert, oder? Ich meine das Kaffeekränzchen und die eine, die einen Kapitän haben will, das beide war jetzt nicht wirklich so, als würde es etwas aussagen wollen. Momentan scheinen sie bei dem Anime noch nicht mal zu versuchen, die Vergangenheit, Informationen oder Spannung mit rein zu bekommen. Das macht es etwas arg träge und langweilig. Gebt mir Infos, dann würde ich es interessanter finden, aber so schaue ich ins Torpedorohr.

  • Ich fand die 3. Folge okay. Die vorherigen 2 waren aber besser. Irgendwie muss ich sagen das ich Takao mag. Warum weiß ich selber nicht xD Und Iona mag ich sowieso :3
    Das sich die Charaktere etwas komisch bewegen stört mich eig gar nicht.





  • 4. Angriff auf Yokosuka
    Der Kampf gegen Kirishima und Haruna... ähm, es war bunt, und die Endcard von Natsumoto Masato (u.a. Gundam UC Hardgraph) sieht cool aus - zählt das? Und wofür brauchen Mental Models eigentlich Unterwäsche, wo die sich doch von Menschlichkeit fernhalten wollen... Logik, du böses Wesen!
    Über die Animationen kann ich nicht so recht meckern, zu wenig hatten die Charaktere diese Woche Screentime, der Großteil ist ja für den Fight draufgegangen, der halbwegs brauchbar, wenn auch weiterhin ohne Gefühl für Spannung inszeniert war.

  • Zu Bunt und mir persönlich einfach zu viel, worauf ich nicht klar komme. Eine Waffe die es für Schwachsinn hält menschliche Worte zu lernen, die es Schwachsinn findet, noch einmal mit 401 zu reden, denn Befehl ist Befehl - aber dann fünf Minuten später fast einen Nervenzusammenbruch erleidet, statt einfach die Waffe zu sein und direkt den nächsten sinnvollen Schritt einleitet. Fanservice auch wieder sehr sinnvoll, yo, die Kleidungssache an Lordi schon angesprochen.. aber hey, wat, die fliegt durch irgendwelches Blech, verliert genau davor ihre völlig unbeschadete Kleidung und landet dann wie fürs Photo Shooting gemacht, okay. Vlt hetzt ich mich da an zu viel Kleinigkeiten auf, aber die fallen einfach viel schwerer ins Gewicht, wenn sonst echt nichts anspricht. Tea-Room also ihr Chat Room, oder so. Und joa, ehm.. Noe, ich fands wieder nicht toll, bis auf die Musik und ein paar Minuten unter Wasser, was sich dann aber doch in eine einzige Phew Farbe Phew Geschichte entwickelt hat. ~


    PS: Bei der endcard wäre ich böse, wenn ich zuerst diese sehen würde und dann deswegen Lust auf den Anime bekomme.

  • So fühlt es sich also an, wenn ein Anime garnicht erst versucht eine Geschichte zu erzählen und Fragen zu klären. Ich frage mich noch immer warum alle Mental Modes der Schiffe Gefühle haben, während Iona doch arg gefühlskalt ist. Ich verstehe auch noch nicht wirklich, wie die Waffen auf das Feld einwirken und was dieses Feld eigentlich ist. Ansonsten war der Seekampf einfach nur öde, langweilig und ohne wirklich Action. Ich schau den Anime, verstehen tu ich ihn aber kein Stück.