Lemura-Stadt der Magie und Fantasie (Spielthread)

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  • Name: Firen
    Ort: Firens Wohnzimmer



    "Nun was meine Vorfahren angeht so bin ich ob du es glaubst oder nicht, ein Normaler Mensch. Allerdings mit einer sehr starken Begabung für Magie und als kleiner Hinweis alle meine Familienmitglieder sind inzwischen eines Natürlichen Todes gestorben. Nun was ich über dich weiß." Firen überlegte kurz anschließend sagte er: *Du bist kein Mensch um genau zu sein eine Elfe, du bist um die 17 Jahre alt, Hast einen Fuchs als Begleiter, du bist wohl eine der wenigen Personen die mich nicht grundlos hasst und Ziemlich Frech. Ich glaube das wars im großen und ganzen was ich bisher über dich weiß. Und da du anscheinend Gegenfragen magst richte ich deine Frage an dich. Was weißt du über mich?

  • Name: Krysana
    Ort: Firens Wohnzimmer


    Sie grinst. "Frech? Ich doch nicht, niemals. Was ich über dich weiß, da wirds schon schwierer, du verrätst ja nie was über dich. Du weißt auf jeden Fall viel, und ich glaube genau das ist es was viele Leute dazu bringt dich nicht zu mögen. Und du bist, offensichtlich, ein Magier und Lehrer. Wie alt du bist kann ich nicht sagen, auf jeden Fall älter als du aussiehst, hätte das aufgrund dessen gesagt was du zu mir gesagt hast und wegen deiner Ausstrahlung. Freunde oder einen Begleiter habe ich in deiner Anwesenheit noch nie gesehen, ob dir das was ausmacht weiß ich nicht, aber eigentlich kann das nicht an irgendjemandem einfach so vorbei gehen." Hier stoppte sie und beobachtete Firen. Sie könnte noch weiter überlegen, aber fürs erste war das genug. Bevor Firen wieder antwortete war er eine Weile still, man hörte nur die leisen Wellen des Meeres, das scheinbar doch ein wenig weg von hier war.

  • Name: Emily
    Ort: Stadtrand von Lemura, früher Nachmittag


    Als Emily die Stadt erreichte herrschte dort reges Treiben. Die Menschen waren dabei, die Spuren des heftigen Gewitters zu beseitigen, man räumte die Strasse von umherliegenden Kisten und losem Stroh frei während manch einer dabei war, das Dach seines Hauses auszubessern.
    Und vor den wieder eröffneten Ständen, Geschäften und Schenken unterhielten sich die Menschen angeregt über den Sturm, während Emily sich seltsam beobachtet fühlte.
    Auch an dem Stand, dem sich Emily nun näherte war man mitten im Gespräch.
    "Verfluchter Sturm!" schimpfte ein junger Mann. "Ich hatte heute morgen noch ein Dutzend Hühner - ganz ausgezeichnetes Vieh - " fügte er bekräftigend hinzu und verriet sich in Emilys Augen damit recht eindeutig als Viehhändler.
    "Wenn ich die hätte verkaufen können hätte ich nun ein paar schöne Taler in der Hand, aber stattdessen hab ich jetzt nur das hier!"
    ,wetterte er und hielt seinem Gegenüber die ausgestreckte Hand hin, in der sich lediglich einige weisse Federn befanden.
    "Hm..." erwiderte dieser nur, worauf sich der Mann hinter dem Ladentisch etwas vorlehnte und beianhe flüsternd das Wort ergriff.
    "Ich wette mit euch ein Fass Met, da war doch Magie im Spiel, sowas gibts nicht einfach so..."
    Die Männer warfen sich daraufhin vielsagende Blicke zu, als sie Emily bemerkten, die sich ihnen mittlerweile genähert hatte.
    "Entschuldigung!" begann sie, worauf sich die Männer ihr zuwandten und sie mit kritischem Blick schweigend anstarrten, wobei es ihre Ohren waren, die offensichtlich im Fokus standen.
    Die Männer schwiegen nur unangenehm und Emily verstand langsam den Grund dafür. Sie räusperte sich:
    "Was starrt ihr mich so an?! Also, ich hab mit der Sache mal bestimmt nichts zu tun!" sprach sie, wobei sie sich nicht wirklich bemühte, ihre Verärgerung zu verbergen.

    I see the lights of the village

    gleam through the rain and the mist

    and a feeling of sadness comes o´er me

    that my soul cannot resist

  • Name: Firen
    Ort: Firen's Wohnzimmer


    Nachdem Krysana geendet hat war es eine Weile Ruhig keiner von Beiden sagte etwas und man konnte das Rauschen der Bäume im Wind und die Tiere hören welche sich nach dem kürzlichen Unwetter wieder aus ihren verstecken trauten, durch das offene Fenster konnte man ebenfalls den Geruch des Waldes und den von Frischen Regen entnehmen welches alles zusammen ein Beruhigendes und Besänftigendes Gefühl lieferte fast so als gäbe es keinerlei Probleme und Sorgen. Allerdings dauerte dieser Moment nicht Lange und Firen öffnete seine Augen welche sich im gleichen Moment grün färbten. Firen wandte sich an Krysana und sagte: "Um Auf deine Beschreibung über mich zurück zu kommen du hast in vielen Punkten recht ich bin Älter als Ich aussehe wieso ist unwichtig. Was Freunde und Begleiter angeht so habe ich natürlich welche allerdings an einen Weit entfernten Ort und natürlich gibt es momente in denen ich sie vermisse." Firen ging anschließend zu dem Regal an der gegenüberliegenden Wand neben einer Tür welche in sein Schlafzimmer führte und begann dieses abzusuchen während er immer wieder ein Buch herrausnahm und auf einen Stapel legte als er damit Fertig war hatte er 6 Dicke Bücher in der Hand und ging mit diesen zurück zum Schreibtisch. Anschließend wirkte er einen Zauber auf die Bücher welcher sie in Normale Schulbücher verwandelte. "Für den Anfang lies dir diese Bücher durch in diesen 2," Firen deutete auf die Unteren der Bücher, "Sind die verschiedenen Arten der Magie beschrieben, also wofür sie genutzt werden können, diese sind dazu dar das du dich leichter entscheiden kannst was genau du lernen willst und die anderen 4 Bücher beschreiben die Grundlagen der Magie also Notwendig für deine Ausbildung lies sie dir mit ruhe und aufmerksamkeit durch sie könnten dir eines tages das Leben retten. Du kannst die Bücher auch ruhig in der Öffentlichkeit lesen und musst sie nicht verstecken für alle Wesen egal ob Mensch oder Magisches Wesen sehen sie aus wie normale Bücher und selbst Magiern würde es nicht leicht fallen hinter diese Illusion zu blicken. Wenn du die Bücher gelesen hast komm wieder zu mir hierher oder aber in die Schule wo ist egal."

  • Ich war nun ganz alleine in der Höhle, ich stand auf und


    ging zu meinem Affen. " Du willst hier auch raus, hab ich recht?" ...." Was fällt Firen überhaupt ein? Hat der solche langeweile?"


    Sasuke nickte stumm.


    " Ich werde ihn fragen ob wenigstens du darfst gehen. Du musst nicht wegen mir in der Höhle eingesperrt sein."


    Ich klopfe um die 20 mal gegen die Wand und sagte immer " Miesgelaunte Person, beweg dich hier her"

    Die Geburt der Wirklichkeit
    entspringt nichts als
    Wahrscheinlichkeit und
    Möglichkeit


  • Noch rasch der Post der Woche - in dem leider diesmal nicht so viel passiert. Um weiter auszuholen bräucht ich etwas mehr Zeit. Sorry deswegen! ^^"


    Name: Aram
    Ort: Stadtrand von Lemura, früher Nachmittag (Genau zu der Zeit, in der Emily sich grad in die Stadt begibt... :D")


    Nach dem Aufeinandertreffen mit dem Mädchen im Hafen, von dem es sich noch zeigen würde in welcher Weise es ihm von Nutzen wäre war Aram kurz ins Hauptquartier zurück gekehrt um unmissverständlich dafür zu sorgen, das es sorgfältig im Auge behalten wurde.
    Nun aber setzte er sein Vorhaben fort sich an der Schule etwas umsehen zu wollen und lenkte seine Schritte nun zielsicher durch die Strassen und Gassen Lemuras in Richtung Largenthaine.
    Auf verborgenere Pfade auszuweichen schien ihm auch nicht zwingend erforderlich, die Leute in der Stadt waren nach dem Sturm in erster Linie mit sich selbst beschäftigt und da er stets verzichtete, mit Rang und Namen in der Stadt hausieren zu gehen war er für Aussenstehende ohnehin nicht mehr als irgend ein Fremder.
    Mittlerweile hatte er nun die letzten Häuser am Stadtrand erreicht, der in Richtung Largenthaines nicht durch die Stadtmauer begrenzt wurde, da die Klippen und das Meer ein Eindringen in die Stadt von dieser Seite aus auf natürlichem Wege mehr als schwierig gestalteten.

    I see the lights of the village

    gleam through the rain and the mist

    and a feeling of sadness comes o´er me

    that my soul cannot resist

  • Name: Krysana
    Ort: Haustür von Firens Hütte


    Es waren einige Tage vergangen seit Firen ihr die Bücher gegeben hatte. Nun war sie wieder zurückgekehrt, um mehr zu lernen - die Bücher hatte sie schon gelesen. Während sie auf einem Bein balancierte, den Arm mit den Büchern auf dem Bein in der Luft abgestützt, klopfte sie an die dunkle Holztür von Firens Hütte, in der Hoffnung, dass sie nicht auch noch die Treppen zur Schule hinaufsteigen musste. "Firen? Hallo? Bist du da?" rief sie und beobachtete den schwankenden Bücherstapel. Der junge Fuchs, der um ihre Beine sprang, machte die Sache nicht leichter. Sie geriet immer mehr aus dem Gleichgewicht bis sie, quietschend vor Schreck, umfiel und versuchte, die Bücher festzuhalten. Auf den Rücken gedreht landete sie auf dem Boden, weswegen sie ein paar Sterne vor ihren Augen tanzen sah. Genervt ließ sie die Bücher neben sich gleiten, die unsanft auf ihrem Bauch gelandet waren, ignorierte Linearil, der unbedingt beachtet werden wollte und blieb einfach liegen. Mit geschlossenen Augen lag sie also neben Firens Haus. Wenn er da ist wird er mich auch finden, wenn ich nicht vor seiner Tür rumhüpfe.