Lemura-Stadt der Magie und Fantasie (Besprechungs und Fragenthread)

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  • Also find die Idee einer Vorgeschichte gut. Ich wäre auch für ein Mittelalter-RPG, weil mir das deutlich einfacher vorkommt. Insgesammt hört sich das auch chon sehr gut an besonders in Bezug zu den Vorbereitungen. Da sollten die Spielleiter allerdings auch eine ganz grobe und flexible Storyline im Kopf haben um das RPG nicht abdriften zu lassen.
    Ist auf jeden Fall eine tolle Sache und ich würde mich freuen wenns zustande kommt =)

  • Wenn etwas gutes dann Zustande kommt nach meinem Chaos :/

    Wäre ich auch dabei beim Neustart ich muss sagen das ich dieses RPG in einem anderen Forum für mich neugestartet habe und es bisher sehr gut läuft dank unterstützung untereinander. Dazu wäre zu sagen das es dort noch ziemlich am Anfang ist.

  • Hi Nezumi


    Jeder macht mal Fehler, aus Fehlern lernt man was das da kommt kein Meister vom Himmel gefallen und wir ja keine Maschinen sind XD


    LG Kuko ^^

  • Kriegen wir eigentlich genug Leute zusammen? :D

    An diesem grundsätzlichen Punkt werden wir nicht vorbeikommen. ^^ Man könntes nun schon so machen, das man ein Konzept des RPGs skizziert und es mal vorstellt. Der Nachteil daran ist imo aber das sowas kurzzeitig Interesse weckt aber es möglicherweise im weiteren Verlauf sehr viel Schwund gibt.


    Von daher wärs schon gut zu wissen, wer sich wirklich vorstellen kann auch über einen längeren Zeitraum halbwegs Interesse und Zeit dafür zu haben. Ansonsten ist es eben schon nicht sehr angenehm wenn sich manche um das RPG bemühen, während der Rest so wirklich gar keinen Bock mehr hat.


    Als andere Option könnte man halt das RPG so gestalten, dass es Veränderungen in den Reihen der Teilnehmer kompensieren kann; Allerdings wüsste ich noch nicht genau wie man sowas drehen könnte o_O"

    I see the lights of the village

    gleam through the rain and the mist

    and a feeling of sadness comes o´er me

    that my soul cannot resist

  • ich finde es super, dass wir uns für eine Art "Neustart" entschieden haben und auch die Wahl der beiden Spielleiter sehr gut.


    So ist ein weitaus geplanter Spielverlauf gesichert und auch die Idee mit der Karte als groben Rahmen ( ich glaube sogar, das hatten wir damals auch, eine Karte,aber bin nicht mehr sicher... )


    Mein Interesse wurde auch geweckt, aus dem Grund, dass diesmal der Rahmen allgemein scheinbar als etwas "fester" gestaltet ist. Wir haben ja bestimmt wieder einen Spiel- und einen Besprechungsthread und ich finde man SOLLTE grundsätzlich größere Ideen vorher mit dem Spielleiter klären und ich fände es wichtig, dass die wichtigsten Fragen als Regeln DEUTLICH und grob verständlich angeprangert werden ( nicht als Blocksatz, damit es auch ja jeder liest.


    In festen Sätzen einfach und schlicht z.B.
    1. Keine Tötung eines Spielers oder schwere verletzungen eines anderen Chara ohne vorherige Erlaubnis
    2. Magie existiert/existiert nicht unter der Form etc...
    3. Zwischen meinem letzten und neuen Post müssen mindestens *** andere Spieler gepostet haben
    4. Edits sind/sind nicht erlaubt


    bin gespannt : ) eben wirklich so, dass es nicht zu komplex wird und man am Ball bleibt

  • Schieb nicht zu viel auf dich, mein erstes RPG fing genau so an, ohne viel Planung, und das lief fast zwei Jahre mit über 12.000 Beiträgen, und ist mittlerweile im erfolgreichen Remake. Manchmal ist es halt Zufall^^


    Meine Fragen waren übrigens eher rhetorischer Natur. Ich hab alle Informationen die es gibt, aber mir fehlen da so praktische Dinge, die man beim Schreiben früher oder später braucht. Ich kenn das ja, und wenn man dann schreibt und an einen Punkt kommt, wo sowas unklar ist, dann muss man das spontan entscheiden, und verbaut einem anderen damit unabsichtlich vielleicht seine Geschichte. Oder dann lässt mans, und schreibt nichts. Oder was langweiliges.


    Zum Beispiel, was mich gewundert hat, ist dass an einer Stelle von einem Angriff durch Banditen berichtet wird, der für die Stadt wohl ein Problem darstellt. Die Sache ist ja, dass eine große Stadt mit einer großen Schutzmauer und vielen Stadtwachen sich um sowas kaum kümmern würde. In Großstädten mit über 1000 Einwohnern würden es Banditen nicht einmal wagen, einen Angriff zu starten. So groß kann Lemura demnach wohl nicht sein, entweder das, oder die Stadt hat wirklich ein extrem massives Problem mit Banditenbanden, die schon unweit der Mauern Reisenden auflauern, und sich sogar manchmal mehr trauen.


    Ein anderer Punkt ist, dass ich mich gewundert habe, wie viele Leute in Lemura zur Schule gehen können. Bildung war im Mittelalter in unglaublicher Luxus, den sich nur Reiche leisten konnten. Demnach muss Lemura eine sehr wohlhabende Stadt sein - was auch Sinn macht, immerhin ist sie ein Handelszentrum. Was da nicht so ganz reinpassen will ist die Tatsache, dass ein böser Magier dort gewaltsam die Herrschaft an sich gerissen hat. Das hab ich mir folgendermaßen erklärt:
    Der Magier, Zander, schert sich einen Dreck um die Bevölkerung, was dafür sorgt, dass sich die Lebensbedingungen in der ganzen Stadt immer mehr verschlechtern. Dies trifft die arme Bevölkerung, die in den Armenvierteln außerhalb der Mauer wohnen, am härtesten, denn zusätzlich zu Nahrungsknappheit und Steuererhöhungen haben sie unter vermehrten Banditenangriffen zu leiden, denn Zander hat die früher üblichen Patrouillen der Stadtwache durch das umliegende Gebiet abgeschafft, da sie zu viel Geld kosten (ihn kümmert es ja nicht). Die Bevölkerung Lemuras nimmt also drastisch ab, wird aber durchschnittlich wohlhabender, da die reichere Bevölkerung bleibt. Da Lemura ein wichtiges Handelszentrum ist, nimmt der Handel in der Stadt nicht ab, immerhin ist der eher von der geographischen Lage abhängig (sollten wir bei einer Karte dran denken). Die Reichen nun sind dazu gezwungen, die nötige, aber einfache Arbeit, die früher von den vielen ärmeren Leuten errichtet wurden, mit dem immer anfallenden, bereichernden Handelsgeschehen unter einen Hut zu kriegen, und zwar so, dass man wenige Leute dafür braucht. Wie geht sowas? Durch clevere Ideen. Wie werden solche begünstigt? Durch Bildung. Wie vermittelt man Bildung flächendeckend? Durch Schulen. Peng! Und schon gibts ne Erklärung, warum es in einer mittelalterlichen Stadt eine Schule gibt. (Ist jetzt natürlich nur ein Vorschlag meinerseits)


    Und sowas überlege ich mir eben. Nicht weil ich unbedingt alles durchgeplant haben muss, sondern weil solche Lücken dafür sorgen, dass man sich als Schreiber nichts mehr traut. Weil man Angst hat, Mist zu schreiben. Wenn solche Dinge geklärt sind, dann weiß man einfach, woran man ist, und kann völlig unbeschwert schreiben. Wenn man genau darüber nachdenkt, gibt es noch mehr Unklarheiten, die mMn geklärt werden müssten^^


    /edit: @Ezr(!)a: Regeln kann man im ersten Post gut festhalten, so die Form ist gut. Edits würde ich übrigens erlauben. Ich appelliere an den guten Willen der Schreiber, da keinen Blödsinn zu machen :D


    /edit2: Haggard: Also meiner Erfahrung nach brauch man mindestens 5-6 Spieler, damit es spannend bleibt, je mehr desto besser. Wenn du aber zu viele hast, ist es auch nicht ganz so dufte, denn dann wirds echt schnell unübersichtlich. Kann aber auch schon mit weniger Schreibern sehr gut klappen, wenn diese eben besonders gut und einfallsreich Schreiben können. Man kanns nur probieren, und wenns nicht klappt, ist das halt so

  • I see what you did here...


    Sowas ist eben prima. Was Zanders Machtergreifung angeht hatte auch ich mir damals was überlegt und zwar in Verbindung mit dem Magieverbot in Lemura. Denn die Stadt war ja ursprünglich ein sehr toleranter Ort. Allerdings gab es mit der Zeit mehr und mehr durch Magie hervorgerufenes Chaos und Verwüstungen in der Stadt. Und Zander - der aber im Hintergrund dafür verantwortlich war dieses Chaos zu stiften - gab sich als der aus, der für Ordnung sorgen würde. Die Leute glaubten ihm und machten ihn zum König. Und siehe da, er schaffte die alte Regierung ab, war von nun an Alleinherrscher und das Chaos hatte ein Ende (klarerweise, er hatte ja erreicht was er bezwecken wollte. Sowohl die Macht in der Stadt als auch die Unterstützung eines grossteils der eingeschüchterten Bevölkerung xD)


    Aber ich wusste eben nie, ob man solche Storysachen als Spielerwissen für alle ersichtlich hinschreiben soll oder ob Spieler das herausfinden sollten ^^"

    I see the lights of the village

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  • Bei nen "Normalen Fächern" würde ich vorschlagen diese zu nehmen


    Rechenwesen (Mathe)
    Literatur
    Kaligraphie (Schreiben?)
    Naturwissenschaften
    Religion (Muss ja sein wenns Christentum gibt xD )
    Sport (Darunter auch sachen wie Kampftraining z.b. Bogenschießen, Schwertkampf usw, vielleicht sollten wir da aber nen anderen namen nehmen)


    Wenn jemand noch vorschläge für andere Fächer hat kann dieser sie ja nennen und bedenkt es sollte für das Mittelaltersetting realistisch sein.



    Bei den Magischen Fächern würde ich vorschlagen


    Alchemie
    Theorie (Grundlagen der Magie, evtl noch guten namen überlegen)
    Praxis (nun da wo man die Magie dann zum ersten Mal ausprobiert, evtl auch noch anderen namen überlegen)


    Das Problem bei Magie ist halt wirklich das jeder Magier andere Spezialgebiete hat z.b. ist einer ein guter Elementarmagier der nächste ist zwar genauso stark wie der erste kann aber mit Elementarmagie null anfangen daher müsste man spätenstens da sowieso indiviuell unterrichten.

  • Zitat

    Sowas ist eben prima. Was Zanders Machtergreifung angeht hatte auch ich mir damals was überlegt und zwar in Verbindung mit dem Magieverbot in Lemura. Denn die Stadt war ja ursprünglich ein sehr toleranter Ort. Allerdings gab es mit der Zeit mehr und mehr durch Magie hervorgerufenes Chaos und Verwüstungen in der Stadt. Und Zander - der aber im Hintergrund dafür verantwortlich war dieses Chaos zu stiften - gab sich als der aus, der für Ordnung sorgen würde. Die Leute glaubten ihm und machten ihn zum König. Und siehe da, er schaffte die alte Regierung ab, war von nun an Alleinherrscher und das Chaos hatte ein Ende (klarerweise, er hatte ja erreicht was er bezwecken wollte. Sowohl die Macht in der Stadt als auch die Unterstützung eines grossteils der eingeschüchterten Bevölkerung xD)


    Aber ich wusste eben nie, ob man solche Storysachen als Spielerwissen für alle ersichtlich hinschreiben soll oder ob Spieler das herausfinden sollten ^^"


    es war meiner Meinung nach eine sehr gute Lösung mit dem Zauberverbot und wenn man das mit Mr.Bambules Wohlstandsgesellschaftstheorie verbindet haben wir eine durchaus Filmreife Entstehungsgeschichte Lemuras geschaffen ( Bevölkerung sinkt, Bevölkerungsschichtenproblem ( Kluft zw Arm und Reich --> Sicherheitsprobleme (banditen etc)) und Handelszentrum dann ist das


    oooooow <3


    Hoffe nur, es wird nicht wieder zu komplex, dass ist doch die Gefahr...

  • Haggard: Ja, genau!
    Es ist so, ich bin bei einem RPG dabei gewesen, dass vor en paar Monaten gestorben ist, und zum Jahreswechsel haben wir da jetzt auch einen Neustart gewagt. Und vorher genau geschaut, was dazu geführt hat, dass das RPG zu Ende ging.
    Daher kann ich sagen, dass alle Schreiber den gleichen Informationsstand brauchen.


    Erza: Ich weiß was du meinst. Das muss man natürlich erst verstehen können, bevor man anfängt zu schreiben, aber letztendlich ist es so doch sogar noch einfacher. Du musst dir gar nicht so viele Gedanken darüber machen, was vielleicht falsch sein könnte oder ob du einem anderen damit was kaputt machst, weil du das genau weißt. Wir müssen darauf achten, dass die Geschichte so einfach wie möglich erzählt wird, dann bin ich sicher, dass sie nicht länger als ein paar Absätze Text sein werden, und sie auch jeder verstehen kann.
    Und das RPG an sich wird nicht so kompliziert wie jetzt diese Vorgeschichte. Du musst bedenken, wir bauen gerade quasi die Bühne, auf dem das RPG spielen wird. Die Bühne ist dann fertig, und du musst dir keine Sorgen machen, in ein Loch zu treten, wenn sie gut ist. Oh man, was ein Vergleich...:D

  • Zu den Fächer könnten solche nehmen


    Magische Fächer


    Heilkunde
    theoristische und praktische in Magie, Fähigkeit und Elementen
    Kampf in Waffen und Magie,
    Magie-, Waffen- und Kampfkünste aller Art
    Herstellung in Waffen und Ausrüstung
    Tierkunde in Normale Wesen und Magische Wesen


    Normale Fächer
    Musik, Tanz und Gesang (sowas machen die im Mittelalter z.B Dorffeste)
    Kunst

  • Oha o.o


    Damit hatte ich schon nicht mehr gerechnet, dass sich nochmal was in Sachen Lemura tun würde. War ja letzten Endes schon ein ziemliches Chaos. Wenns diesmal geordneter abläuft und mehr nem vernünftigen Rpg entspricht, würde ich überlegen, auch wieder mitzumachen. Ein bisschen vermisse ich Evanna schon ;)

  • Glaube ich dir ^^


    Darum habe ich auch hier was geschrieben und im Hoffnung dass sich was tut.
    Und was ist es hat sich was getan XD

  • @ Kuko...

  • Hm...ich würde das ganze deutlich theoretischer und auch pragmatischer besetzen. Immerhin geht es darum, den Nachwuchs zu produktiven "Arbeitsmaschinen" zu machen, die "clevere Ideen" zur Verbesserung der Stadt haben. Für die Sachen des alltäglichen Lebens brauchte man damals einfach keine Schule. Was für mich in jedem Fall dabei sein muss:


    Nicht-magische Fächer:


    Geographie (u.a. Navigation)
    Geschichte
    Mathematik
    Schreiben/lesen (Mit Feder und Tinte schwieriger als heute, besonders wenn es schnell sein soll, aber lesbar und sauber)
    Naturwissenschaften (soweit vorhanden, so viel gab es damals auch nicht)
    Fremdsprachen (wegen dem Handel mit anderen Ländern)
    Naturkunde (Tiere, Pflanzen, Bäume, Pilze, alles was da so dranhängt)
    Buchhaltung (ebenfalls klar, brauch jeder Händler, und wer mit Händlern arbeitet, sollte sowas ebenfalls kennen)
    Spezialfächer(Schmiedekunst, Schreinerei, Waffenkunde, Baulehre/Architektur, Seefahrt, usw. . Dinge, die in Grundzügen auf theoretischer Basis gelehrt werden, damit man sie kennt)


    [ Schwertkampf, Bogenschießen und praktische Fächer sind zwar ganz nett, aber es ist fast unmöglich, ALLES zu lehren. Das meiste wird in Jahrelangen Lehren von einem Meister vermittelt, und zwar einem Lehrling, es ist unmöglich, in 3, 4 Wochenstunden die Schmiedekunst oder die Schreinerei zu erlernen. Vom Schwertkampf ganz zu Schweigen. Davon abgesehen, dass die Schule keine Soldaten, Schmiede, Schneider oder Maurer hervorbringen soll, sondern kluge Köpfe, die der Stadt helfen, indem sie z.B. den Schmieden, Schneidern, Schreinern helfen, ihre Arbeit besser zu machen.
    Was Kunst angeht...sowas war damals keine große Wissenschaft. Die meisten Barden haben ihr Handwerk gelernt wie ein Schmied, und getanzt und gesungen wurden höchstens mal ein paar Volkslieder auf Festen. Was soll man da lernen, und vor Allem: Warum? :D ]


    Magische Fächer:


    Grundlagen des Zaugerns (Anfänger)
    Alchemie (Zaubertranklehre)
    Verwandlung
    Kampfmagie (offensive erst bei den ältesten Schülern)
    Heilungsmagie
    Magische Lebewesen
    Runenmagie
    Ritualmagie (Beschwörungen)
    Spruchmagie
    Magische Artefakte
    Alltagsmagie (Dinge schweben lassen, Feuer entzünden, Türen öffnen, unter Wasser atmen, scheben, etc.)


    [Ich würde behaupten, dass keine allzu "bösen" Zauber gelehrt werden, immerhin wollen die Lehrer ja nicht, dass sich die Schüler gegenseitig verfluchen oder umbringen, oder...DÄMONEN BESCHWÖREN :D ]

  • Hey Leafia! Also gibt es vielleicht doch noch ein Wiedersehen zwischen Evanna und Aram...


    Aber was ich in Sachen Bühne für das Rpg bilden noch sagen wollte. Zum einen, den Vergleich find ich sogar recht passend ooV Zum anderen, vielleicht sollten wir uns deshalb auch mit der Schule an sich beschäftigen. Zu Bambules Szenario passend wäre sie durchaus ein Ort der Bildung. Und auch eine Einrichtung, die Lemura attraktiv macht. Was ja auch in Zanders Interesse liegt wenn er die Stadt wirtschaftlich am laufen - und für Reisende und Händler interessant halten will um seine Ziele zu erreichen.
    Also müsste der magische Bereich der Schule äusserst gut überlegt und verborgen agieren. Denn sofern Zander und seine Gefolgsleute keine völligen Amateure sind würden sie grossen Wert darauf legen über die Vorgänge in ihrer Stadt gut informiert zu sein.


    Aber dass dort in aller Öffentlichkeit Magie gelehrt wird passt in dem Falle eben nicht so. Zumal ja auch die Leute in Lemura nicht unbedingt gut auf Magier zu sprechen sein könnten. Sie wissen ja nicht, das es Zander war der mit angeheuerten Unruhestiftern Chaos und Zerstörung in die Stadt brachte. Und könnten deshalb in ihrer Angst sehr zufrieden mit dem Verbot von Magie sein. Und demensprechend sketisch Magiern gegenüber...


    Damit Magie uneingeschränkt unterrichtet und angewendet werden dürfte müsste die Schule imo eher ausserhalb von Zanders Einflussbereich liegen. Und irgendwie dass sein, was Hogwarts bei Harry Potter war. Eine Art Bastion gegen finstere Mächte ^^

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  • Ich finde dass wir Pflichtfächer für
    Normale Unterrichtsfächer


    und Pflichtfächer für
    Magische Unterrichtsfächer
    machen


    da haben wir alle überblick ^^


    Und natürlich Unterrichtsfächer für Normale Unterricht


    und Unterrichtsfächer für Magische Unterricht
    frei wählen ^^

    Einmal editiert, zuletzt von Zero Rei ()