All you need is kill

  • All you need is kill


    Hier nochmal die Regeln :


    • Ab morgen können jeden Tag bis zum aktuellen Kapitel Beiträge geschrieben werden in denen die Meinung zum aktuellen Kapitel stehen kann oder auch allgemeine Fragen und Diskussionen über Elemente aus dem Manga.
    • Es wird nicht gespoilert, auch nicht in Spoilerboxen.
    • Die Deadline für den Thread ist der 30. Oktober. ( 17 Kapitel = Tage )
    • Man sollte natürlich schon möglichst auf die Meinung anderer eingehen und nicht einfach stur seine Meinung runterschreiben und ohne was zu lesen den Thread wieder schließen, das ist ja nicht der Sinn des Ganzen da kann man dann auch in die Vorstellungsthreads der Mangas schreiben.

    Themen wie : Zeichenstil / Lieblingscharakter / beste Stelle / Plot-Twists / Story / Vermutungen usw... könnt ihr hier als Ansatzpunkte nehmen =) Also dann, frohes schaffen/schauen.


    Bei weiteren Fragen schreibt mir doch eine Pn =]!


    Falls es jemand noch nicht weis, der Light Novel des Mangas war auch Anlass zu einem Hollywood Spielfilm mit Tim Cruise, wer die beiden vergleichen möchte kann sich diesen ja auch nochmal anschauen. =)


    LG


    Saito


    :lernen:

  • Kapitel 1:


    Keiji erwacht als Soldat und muss sich seinen ersten 4 Toden gegenüber stellen. Er merkt das irgendwas mit ihm nicht stimmt.


    Ich finde den Zeichenstil bis jetzt relativ gut, habe dies schon beim sehen des Covers vermutet. Allerdings finde ich die Gewalt-Szenen (wie die mit dem Älteren Mann und dem kleinen Kind) nicht so toll.
    Die Geschichte wirft einen relativ uninformiert ins Geschehen was zu vielen Fragen und Spannung anregt. Mir gefällt das die bis jetzt erschienenen CHaraktere alle ziemlich unterschiedlich aussehen und sich auch vom Verhalten stark voneinander unterscheiden.
    Die Kampfanzüge der Soldaten erinnern mich ziemlich an die aus der Halo-Reihe :


    Ich finde allerdings Ritas Figur passt überhauptnicht zu den Erzählungen oder zu ihrem Image, sie sieht aus wie ein 08/15 Anime Mädchen, zierlich/kindlich und nicht wie eine eiskalte Killerin die die weltstärkste im Alien bekämpfen ist...
    Bis jetzt finde ich den Manga sehr gut und auch der Protagonist gefällt mir relativ.


    Ein paar Unterschiede zum Film sind mir natürlich auch aufgefallen :


    Der Protagonist ist viel jünger.
    Der Protagonist ist aus einem ganz anderen Grund im Krieg [man kennt seine Vorgeschichte (noch) nicht].
    Die Mimics sehen komplett andern aus und haben auch andere Angriffe.
    Die Kampfanzüge sehen deutlich beweglicher aus, liegt aber wohl daran das es gezeichnet besser umsetzbar ist als in einem Spielfilm.

  • Kapitel 1:


    Ich finde den Zeichenstil bis jetzt relativ gut, habe dies schon beim sehen des Covers vermutet. Allerdings finde ich die Gewalt-Szenen (wie die mit dem Älteren Mann und dem kleinen Kind) nicht so toll.

    Ich bin da ganz anderer Meinung...
    Also den Zeichenstil finde ich auch recht gut, aber die Gewaltszenen sind noch besser :'D
    Ich finde es super, dass es abgetrennte Körperteile gibt und dass die Zeichnung auch recht "hässlich" wird, wenn jemand stirbt :D
    Ein Pluspunkt :up1:



    Die Geschichte wirft einen relativ uninformiert ins Geschehen was zu vielen Fragen und Spannung anregt.

    Seh ich auch so... hätte ich mir den Film nicht angesehen, wäre ich jetzt sehr verwirrt ^^'
    Aber solange das alles noch in den folgenden Kapiteln erklärt wird, ist alles gut :D


    Die Charaktere sind... naja, der Protagonist sieht zum Glück nicht wie ein Waschlappen aus, aber auch nicht unbedingt wie ein harter Kerl. Aber sein Blick (als ihm klar wurde, was abgeht) hat mir gefallen :D
    Das Mädel sieht, wie Saito schon geschrieben hat, zu 08/15 aus, aber ich warte mal ab :3




    Ein paar Unterschiede zum Film sind mir natürlich auch aufgefallen :


    Der Protagonist ist viel jünger.
    Der Protagonist ist aus einem ganz anderen Grund im Krieg [man kennt seine Vorgeschichte (noch) nicht].
    Die Mimics sehen komplett andern aus und haben auch andere Angriffe.
    Die Kampfanzüge sehen deutlich beweglicher aus, liegt aber wohl daran das es gezeichnet besser umsetzbar ist als in einem Spielfilm.

    Joah... find ich auch :D


    Meine Lieblingsstelle: Als der Protagonist sich selbst abknallt :'D
    Mein Lieblingscharakter: Der Protagonist (Namen noch nicht gemerkt x'D)



    Der Manga gefällt mir bis jetzt ganz gut und ich muss mich beherrschen, nicht weiter zu lesen D:

  • sein Blick (als ihm klar wurde, was abgeht) hat mir gefallen

    Dito.


    Scheinbar bin ich die einzige die den Film noch nicht kennt. Ich weiß zwar um seine Existenz aber gesehen hab ich ihn nicht. Das die Figuren im Manga anderes aussehen sollte aber nicht verwunderlich sein. Wirklich verwirrt fühle ich mich aber noch nicht. Die wenigsten Manga beginnen mit einer allumfassenden Erklärung der Hintergründe - das wäre auch etwas arg langweilig.


    Der Zeichenstil ist okay, er passt zur Handlung und ist an den richtigen Stellen düster, erschwert mir damit aber leider die Details der Mimic zu erkennen. Schießen sie nun "Laser" aus ihren Mündern oder greifen sie auch mit den stachelartigen Beinen an? Laufen sie auf den Dingern oder schweben sie? Haben sie auch am "Hinterkopf" Augen? Ich hoffe da wird noch drauf eingegangen.


    ...oder darauf wie der Protagonist im Krieg aufgewaschen seien kann, wenn Ritas Einheit die einzige siegreiche Einheit ist/war... haben die Mimic zwischendurch ein paar Jahre Kaffeepause gemacht?


    Mir gefällt Rita, ich mag dieses 08/15 Gerede nicht sonderlich, gebt ihr doch ne Chance bevor ihr sie degradiert. Die Tussi das Mädel, das er im Gang umrennt passt genauso gut in die Sparte, wenn nicht besser. Außerdem sieht Rita in dem Abschnitt, in dem sie auf ihn zuläuft (bevor sie abbiegt) schon ein wenig so aus, als könnte sie gefährlich werden.... Okay, ja ich mag ihre Haare, na und?! D:


    Ich kann mich mit den Kampfanzügen nicht so anfreunden, weil Mecha nicht so mein Ding ist. Aber die Gewaltszenen empfinde ich nicht als störend, die gehören da einfach dazu. Die Sache mit dem alten Mann und dem Kind ist gar nicht so explizit schrecklich im Vergleich zu anderen Darstellungen die man zuweilen in Manga der Art findet. Schrecklich ist wohl eher, das es mich als Leser kalt lässt. Aber dieses Beispiel im speziellen wurde durch den Tod des Protagonisten einfach überschattet. Da musste ich fast lachen ihm ging der Laser ja praktisch durchs Gesäß.

    Quo usque tandem abutere, Catilina, patientia nostra?

  • Kapitel 2 :


    Mir hat gefallen das am anfang etwas aus der Vergangenheit des Protagonisten erzählt wird, und auch der Kontrast zwischen kindischen Spielereien und der harten Realität.
    Warum er in diesem Kriegszustand und überhaupt in der Army ist bleibt allerdings weiterhin unklar, ich denke nicht das es darauf hindeuten sollte das er schon immer diese Kriegsspielchen toll fand und unbedingt wirklich mal einen Heldentod sterben wollte...


    Eine weitere Sache die ich gut fand ist Ritas Kampfausrüstung, sie verwendet eine Axt was sie von den anderen abhebt und das finde ich sehr gut. Generell gefallen mir die Darstellungen der Actionszenen äußerst gut !
    Diese Haltung ist mir besonders im Kopf geblieben :


    Bei den Kampfanzügen scheinen ja die körperlichen Vorraussetzungen egal zu sein, das leite ich mal an Ritas Statue und ihren Moves im Kampf ab und das finde ich auch ziemlich gut.
    Irgendwie fand ich den Vergleich zum Schachspiel aber ziemlich schlecht, ich hätte es eher mit Arcade Spielen verglichen.


    Ich muss immernoch jedes Mal an Halo denken wenn ich diese Mjölnir ähnlichen Anzüge sehe.

  • Mir gefällt Rita, ich mag dieses 08/15 Gerede nicht sonderlich, gebt ihr doch ne Chance bevor ihr sie degradiert. Die Tussi das Mädel, das er im Gang umrennt passt genauso gut in die Sparte, wenn nicht besser. Außerdem sieht Rita in dem Abschnitt, in dem sie auf ihn zuläuft (bevor sie abbiegt) schon ein wenig so aus, als könnte sie gefährlich werden.... Okay, ja ich mag ihre Haare, na und?! D:

    Ja, ist ja gut o.o
    Also jetzt finde ich Rita auch toll :D




    Kapitel 2:


    Endlich hat man den ersten Tag gesehen, ich hatte schon Angst, dass der weggelassen wird :o
    Und Keijis Gedankengang, wegen dem Helden und so, hat mir richtig gut gefallen :D
    Als Kind hat man noch diese Träume und denkt dann ziemlich naiv. Aber da Keiji ein paar Mal gestorben ist, weiß er, dass er sich nicht opfern will!



    Mir hat die Stelle, in der Rita und Keiji am ersten Tag geredet haben, gefallen :D
    Das war so mies, aber auch genial :please:


    Und wie Rita die Mimics platt gemacht hat. Die hats voll drauf!


    Meine Lieblingscharaktere: Keiji und Rita




    Also lang war das Kapitel irgendwie nicht, im Gegensatz zum ersten... Aber trotzdem gefällt mir der Manga immer noch :)

  • Nochmal zum Mitschreiben, die wachsen auf während auf der Erde ein Krieg zwischen Mimic und Menschen tobt und sie spielen.... Aliens. Ja, die Eltern haben sich wirklich gut um ihre Kinder gekümmert. o_O'' Ich weiß nicht wirklich was ich davon halten soll. Auch erscheint es mir wiedersinnig, das sie das Spiel offenbar oft gespielt haben und er immer die Rolle des Opferlamms übernahm. Der Wir-rächen-unseren-Kammeraden-Effekt wird doch durch ständiges wiederholen zumal vollkommen gestellt, immer schwächer oder? Irgendwie war die Rückblende alles andere als hilf-/aufschlussreich.


    Also jetzt finde ich Rita auch toll


    Sehr schön. In diesem Kapitel gefiel sie mir weniger gut - in dem Kampfanzug sieht man ihre Haare nicht.
    Scherz beiseite, sie kann sich offenbar weitaus besser gegen die Mimic (offenbar laufen sie wirklich auf den stacheln und graben sich irgendwie durch die Erde) behaupten als der Protagonist und seine Kollegen. Die Axt ist cool. Aber das der Protagonist in seinem ersten Leben noch mal aufgestanden ist und versucht hat wenigstens einen mitzunehmen finde ich auch nicht schlecht. Sein Ansehen wächst dadurch jedenfalls. Er wäre ja eh drauf gegangen wie sie ihm recht charmant mitgeteilt hat.


    Der Sergeant gefällt mir auch. Aber das DASS sein "lachendes" Gesicht ist... ist scary. D:



    Irgendwie fand ich den Vergleich zum Schachspiel aber ziemlich schlecht, ich hätte es eher mit Arcade Spielen verglichen.

    Ich weiß nicht, er nimmt angeeignete Ausdauer und Muskelkraft ja nicht mit ins nächste Leben sondern nur seine Erinnerungen d.h. auf lange Sicht hin müsste er eher Strategien entwickeln können wie er die Mimic am besten erledigt bzw. selbst am Leben bleibt als das er "auflevelt" und nen Kraftbonus oder ähnliches erhält. Zumal die nötige Kraft wohl vom Anzug (und der Batterie ^ ^') kommt und er mehr darum geht die Handhabung des selbigen zu lernen.

    Quo usque tandem abutere, Catilina, patientia nostra?

  • Eine weitere Sache die ich gut fand ist Ritas Kampfausrüstung, sie verwendet eine Axt was sie von den anderen abhebt und das finde ich sehr gut.

    Find ich auch gut, das lässt sie gefährlicher und vor Allem eindrucksvoller wirken.


    Nochmal zum Mitschreiben, die wachsen auf während auf der Erde ein Krieg zwischen Mimic und Menschen tobt und sie spielen.... Aliens. Ja, die Eltern haben sich wirklich gut um ihre Kinder gekümmert. o_O''

    Naja, so abwegig ist das nicht.
    In der realen Wert gibt es doch auch Mörder und sonst was... und Kinder spielen sowas gerne nach, wenn sie nicht direkt selbst betroffen sind : )






    Kapitel 3:


    Dieses Kapitel war ja eigentlich nur eine kurze Erklärung, was er am wie vielten Tag gemacht hat.
    Finde ich aber nicht schlimm, sonst wäre das zu kompliziert.


    Dass die Regeln nochmal aufgeschrieben wurden, hat mir gefallen. So verliert man nicht so schnell den Überblick.


    Ich fand die Stelle toll, in der Keiji die Mimics platt macht und der Feldwebel dann wissen will, wer ihn trainiert hat :'D
    Aber bringt ihm ja nicht viel, wenn ihm die Munition ausgeht und er dann immer wieder stirbt.
    War also klar, dass er auch eine spezielle Waffe haben will.


    Shasta ist süß, sie ist mir bis jetzt sympathisch. Aber ob sie einem Neuling einfach so eine Waffe macht?
    Immerhin wiederholt sich der Tag immer wieder, so hat er ja keine Chance sich einen Namen zu machen.
    Und wenn er stirbt, muss er dann jedes Mal zu ihr hin gehen, damit sie ihm erneut die Waffe schmiedet.
    Und er findet sicher einen Weg, um sie zu überzeugen ;3


    Meine Lieblingscharaktere: Keiji und Feldwebel




    Ich finde es recht nett, dass am Ende der Kapitel die Gedankengänge von Keiji aufgeschrieben sind.
    Das verleiht dem Ganzen etwas Charme : )

  • Dass die Regeln nochmal aufgeschrieben wurden, hat mir gefallen. So verliert man nicht so schnell den Überblick.

    Finde ich auch, man könnte sonst leicht verwirrt werden.



    War also klar, dass er auch eine spezielle Waffe haben will.

    Das war dir klar ? ich hätte damit überhaupt nicht gerechnet.



    Irgendwie war die Rückblende alles andere als hilf-/aufschlussreich.

    Ja aufschlussreich eher nicht.


    Kapitel 3:


    Als Keiji sagt das Maschinengewehre, Raketen und Granaten den Mimics nicht wirklich Schaden zufügen dachte ich mir nur : hä? er kann doch wohl schlecht der erste sein dem das auffällt. Der Geschichte nach zu urteilen ist der Krieg ja auch nicht erst vor ein paar Tagen ausgebrochen und die Spezies der Mimics ist total unbekannt/unerforscht... Ich meine da müssen ja Unsummen in diese Mittel gesteckt werden, die dannz nutzlos erscheinen.


    Mir hat es auch gefallen wie badass Keiji wirkt nachdem er seine beiden Kameraden auf dem Schlachtfeld gerettet hat.


    Am Schluss wird ja noch Shasta Raylle eingeführt die Mechanikerin? Waffenschmiedin? what ever... ich finde ihr Verhalten / Aussehen passt (auch wenn es mir an anderer Stelle gefallen hätte) so garnicht in das Setting ...
    Mal sehen was aus ihr wird.

  • Vielleicht unterschätze ich den Terror der ein weltweiter Krieg mir Aliens bei den Menschen ausrichten würden,
    trotzdem fand ich dieses Kinderspiel etwas seltsam.


    Als Keiji sagt das Maschinengewehre, Raketen und Granaten den Mimics nicht wirklich Schaden zufügen dachte ich mir nur : hä? er kann doch wohl schlecht der erste sein dem das auffällt.

    Ging mir auch so. Erklärt natürlich warum die Menschen bisher nur Verluste einstreichen aber es wirft für mich auch noch eine andere Frage auf. Rita, hat mit ihrer Axt offenbar eine effektive Waffe gegen die Mimics gefunden wieso hat sie dieses Wissen nicht mit dem Rest des Militärs geteilt? Wieso werden die Rekruten nicht von Anfang an richtig trainiert? Rita weiß das diese ganzen Maschinengewehre und Granatenwerfer zu nichts taugen. Und der Sergeant ist sich darüber im Klaren, wie wichtig es ist den Anzug richtig im Griff zu haben & auch wie man das trainiert. Aber der Protagonist erfährt es nur durch eine von ihm selbst angeregte zusätzliche Übungsstunde bzw. bei Rita durchs zusehen. Das wirkt taktisch unklug, so als würde die Menschheit auch nach Jahren des Krieges (ich frag mich immer noch wie sich das so lange ziehen konnte) nicht einmal versuchen eine Strategie zu entwickeln.


    Die neue Figur passt Optisch und vom Verhalten genauso gut bzw. nicht gut dazu, wie das Mädel mit den Kartoffeln, das er im ersten Kapitel umgerannt hat. Ich hoffe mal, das sie noch eine Ersatzaxt rumliegen hat, den das Ding sieht nicht so aus als könnte sie es eben kurz zusammen zimmern.


    @SelY du liest den Manga doch auf deutsch, wie lautet bei dir den die erste "Regel"? In der Fassung die ich lese heißt es er kehrt zurück zum morgen vor dem Kampfantritt. Bisher hatte ich das aber so verstanden, das er zum Vortag und nicht zum Morgen des selben Tages zurückkehrt weil immer die rede davon war, das sie morgen in die Schlacht ziehen und er sich doch am letzten Tag noch schonen soll etc.

    Quo usque tandem abutere, Catilina, patientia nostra?

  • Das war dir klar ? ich hätte damit überhaupt nicht gerechnet.

    Nachdem er näher auf die Waffen eingegangen ist, hab ich mir schon gedacht, dass er eine spezielle Waffe haben will.



    Als Keiji sagt das Maschinengewehre, Raketen und Granaten den Mimics nicht wirklich Schaden zufügen dachte ich mir nur : hä? er kann doch wohl schlecht der erste sein dem das auffällt. Der Geschichte nach zu urteilen ist der Krieg ja auch nicht erst vor ein paar Tagen ausgebrochen und die Spezies der Mimics ist total unbekannt/unerforscht... Ich meine da müssen ja Unsummen in diese Mittel gesteckt werden, die dannz nutzlos erscheinen.

    Er ist sicher nicht der erste, sonst hätten sie ja nicht noch sowas wie einen Bolzenrammer mit in die Standartausrüstung aufgenommen.
    Aber ja, ist schon etwas komisch :x



    @SelY du liest den Manga doch auf deutsch, wie lautet bei dir den die erste "Regel"? In der Fassung die ich lese heißt es er kehrt zurück zum morgen vor dem Kampfantritt.

    "Regel 1: Wenn ich sterbe, wache ich wieder am Vortag unseres Kampfeinsatzes auf."


    Ich frage mich, wieso noch nicht drauf eingegangen wurde, weswegen sich der Tag bei ihm widerholt, wenn er stirbt...
    (Hoffentlich wird das nicht weggelassen)





    Kapitel 4:


    Das 4. Kapitel fand ich etwas lahm... irgendwie ist nichts besonderes passiert und das Gespräch war auch nicht unbedingt interessant.
    Und ich bin enttäuscht, wenn ich ehrlich bin... Shasta hat zugesagt, weil sie das kleine Gerät haben wollte und weil Keiji komisches Zeug von sich gegeben hat?!
    Ich hatte eher darauf gehofft, dass er sie entweder rumkriegt, oder sie irgendwie erpresst/bedroht...


    Mehr hab ich zu dem Kapitel eigentlich nicht zu sagen... :x




    Lieblingsstelle: x


    Lieblingscharakter: x

  • Das 4. Kapitel fand ich etwas lahm...

    Kann ich so ziemlich unterstützen^^


    Kapitel 4 :


    Also das erste was mich gewundert hat ist das Shasta Oberleutnant sein soll, ich meine sie ist die wohl mit Abstand unautoritärste Person bislang...
    Als nächstes hat Keiji plötzlich einen von ihr benötigten Chip und es gibt eine kleine Kindergartendiskussion darum was er dafür bekommt.... woher hat er den? und wieso wirkt es ganz normal das er als normaler Soldat auf einmal in ihrer Werkstatt(?) steht O.o?


    Also zusammengefasst spaziert er als normaler Soldat in die Werkstatt von Oberleutnant Shasta einer Ingeneurin, erpresst sie mit einem kleinen Ersatzteil und hat dann direkt am nächsten Tag solch eine Axt ??? äh bitte was?
    Mal davon abgesehen das er dies nun nach jedem Tod wiederholen muss um an die Axt zu kommen wirkt das absolut unglaubwürdig x)


    Naja, muss ja nichts heißen und das Kapitel war auch wirklich sehr kurz.


    Mir ist noch aufgefallen das eine Userin aus dem Forum mal ein Review zu diesem Manga gemacht hat. @Himitsu (<- nicht mehr aktiv hier)


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

  • Also das erste was mich gewundert hat ist das Shasta Oberleutnant sein soll, ich meine sie ist die wohl mit Abstand unautoritärste Person bislang...

    Seh ich auch so.




    Kapitel 5:


    Dieses Kapitel hat mir wieder etwas besser gefallen. Keiji sieht wie jemand aus, der jeden Tag dasselbe durchmacht. Gut getroffen!
    Und dass dann wieder was Neues in der Zeitschleife passiert, ist auch schön. Und dann die Erklärung mitten im Kampf... sehr gut!


    Rita scheint ihn anerkannt zu haben, nützt ihm aber nur solange, bis er wieder draufgeht.
    Effektiver wäre es aber, wenn er sie bei den Strafliegestützen zusätzlich wieder anglotzt und sie wieder beim Training mitmacht. Ein doppelter Effekt sozusagen.
    Ich weiß aber die Reihenfolge grad nicht...
    Training und dann Essen?


    Jedenfalls...


    Meine Lieblingsstelle:
    "Nachts 0112: Yonabaru aufs Stockbett helfen."


    Mein Lieblingscharakter: Keiji

  • Kapitel 5 :


    Wieder ein kleiner anstieg nach dem etwas schlechten Kapitel 4.
    Ich finde gut das mehr auf seinen Alltag eingegangen wird als im Film, z.B. die Sezene beim Essen (ist wohl auf die einzige Szene hier) in der sich zeigt wie sehr seine Leistung sich durch die 160 vergangenen Tage verändert hat, er ist also jetzt schon fast ein halbes Jahr ab sterben.
    Rita wird am Ende kurz auf ihn aufmerksam wenn ich das richtig gesehen habe (?), darauf habe ich eigentlich gewartet, aber mehr passiert ja noch nicht, es ist halt recht kurz.

  • Kapitel 6:


    Ein wirklich sehr kurzes Kapitel... :x
    Man weiß nun so ungefähr, wieso er dem Militär beigetreten ist... aber ich verstehe nicht, wieso er sich so schlecht gefühlt hat, dass der Feldwebel im letzten Leben gestorben ist.
    Wäre es noch am selben Tag, dann würde ich die Trauer verstehen. Aber Keiji ist gestorben und ist wieder aufgewacht. Also ist auch der Feldwebel wieder da.
    Klar, er hat eine Familie und dann ist sowas ja auch traurig oder so, aber Keiji müsste doch schon total abgehärtet sein.


    Naja gut... Rachel möchte die Nacht mir Keiji verbringen... ich weiß nicht, was ich davon halten soll...
    Eine heiße Schnitte (so nenn ich sie mal...) bietet ihm an, die Nacht mit ihr zu verbringen und er lehnt ab?
    Aber hätte er nicht abgelehnt... hätte es mir vermutlich auch nicht gepasst!


    Gut, er hat auch so schön gesagt, dass er sich darauf eingelassen hätte, wenn er nicht immer wieder den Tag wiederholen würde. Aber trotzdem!
    Er hat doch starke Kopfschmerzen und das hilft seinem Training nicht.
    Also sollte er sich mal einen Tag erholen und sonst was machen. Danach kann er ja immer noch sterben.


    So. Meine Meinung :x


    LS: -
    LC: -

  • Ich hab euch nicht vergessen, nur zu Kapitel 4 wollte ich nichts schreiben. Es war kurz und irgendwie enttäuschend. Er bekommt seine Axt und es war ein Kinderspiel. Wenn er wenigstens wie vorgeschlagen ein Schwert oder ein Speer bekommen hätte. (Nicht's gegen Äxte, aber das ist doch unkreativ.) Egal. Kapitel 5 ist da schon besser, wobei ich mich frage warum er sich hat schlagen lassen. Ja ich weiß, im 6ten Kapitel sagt er der "heißen Schnitte" das er schon genügend Kämpfe auf dem Feld auszutragen hat, aber die Sache wäre um einiges schneller und besser für ihn ausgegangen, hätte er den anderen einfach K.O. gehauen. Da er davon ausgeht am nächsten Tag ohnehin drauf zu gehen (und wieder am Morgen aufzuwachen) kann es ihm ja egal sein, wie viel Aufmerksamkeit so etwas auf sich ziehen würde. (Eigentlich zieht die Schlägerei auch so genug Aufmerksamkeit auf sich.)


    Wäre es noch am selben Tag, dann würde ich die Trauer verstehen. Aber Keiji ist gestorben und ist wieder aufgewacht. Also ist auch der Feldwebel wieder da.
    Klar, er hat eine Familie und dann ist sowas ja auch traurig oder so, aber Keiji müsste doch schon total abgehärtet sein.

    Das ist nicht sooo verwunderlich. Er ist vielleicht daran gewöhnt selbst zu sterben, aber da er meistens alleine nach vorne vorstürmt ist er vermutlich nicht daran gewöhnt den Sergeant, den er respektiert und mit dem er nun auch schon an die 100 Tag trainiert sterben zu sehen. Außerdem stellt sich ihm vielleicht die Frage in wie weit er, da er den Tag immer wieder wiederholt dafür verantwortlich ist solche Todesfälle zu vermeiden. Zu guter Letzt klingt es so als hätte sein Handeln zum Tod des Sergeants geführt. Das kann schon runter ziehen, wenn man bedenkt das er praktisch seit Monaten keine richtigen sozialen Interaktionen mehr hat.


    Andere Frage, wieso ist Rita nie wieder aufgetaucht? Scheinbar trifft er sie während der Schlacht nicht mehr. Liegt das nun daran, das er seinen Weg geändert hat, oder hat etwas ihr Vorgehen geändert? Die Kopfschmerzen sind beunruhigend, wenn er sie durch ein bisschen Ausspannen kurieren kann sollte er vielleicht mal das Angebot der "heißen Schnitte" annehmen. In jedem Fall sind die Kopfschmerzen bedenklich, es muss sich um Nebenwirkungen seines ständigen Ablebens handeln schließlich ist er vorher immer in der gleichen Körperlichen Verfassung aufgewacht und nimmt eigentlich nur seine Erinnerungen mit ins nächste Leben.

    Quo usque tandem abutere, Catilina, patientia nostra?

  • Das ist nicht sooo verwunderlich. Er ist vielleicht daran gewöhnt selbst zu sterben, aber da er meistens alleine nach vorne vorstürmt ist er vermutlich nicht daran gewöhnt den Sergeant, den er respektiert und mit dem er nun auch schon an die 100 Tag trainiert sterben zu sehen.

    Aber er war danach total erleichtert, als er den Feldwebel wieder gesehen hat...
    Wieso? o.ô Er hätte doch wissen müssen, dass er auf ihn trifft ^^
    Aber stattdessen sah es so aus, als hätte der Feldwebel ja vielleicht doch nicht da sein können. Weil... so halt!




    Kapitel 7:


    Keiji geht ja voll ab. Gefällt mir :up1:
    Und dann hat er auch noch einen Typen gerettet, was für ein Held.


    Aber sein Geschwafel übers Verlieben und so fand ich nicht so toll :D
    So viel hatte er doch nun auch nicht mit Rita zu tun gehabt oder? Wenn doch, hätte er das irgendwo erwähnen müssen / können / sollen!
    Also geh ich mal davon aus, dass dem nicht so war.


    Am Ende trifft er auf Rita und dann kommt ja ihre tolle Frage :o
    Hört sich so an, als wüsste sie, was Keiji gerade durchmacht. Das hätte ich jetzt nicht erwartet O: *hust*




    Lieblingsszene: Das einfisten von Keiji und dem geretteten Soldaten


    Lieblingscharakter: Badass Keiji

  • Kapitel 7 war gut, endlich nimmt die Geschichte wieder etwas Fahrt auf. Ich bin zwar kein Fan von den Kampfanzügen (ist Ritas eigentlich komplett anders oder sollte das ein Querschnitt sein um zu betonen, das sie ne Frau ist?) aber das "Gequatsche" hat mich so langsam gelangweilt.


    Also, er zeigt wie viel er gelernt hat, rettet diesen Typen, den ich nicht einordnen kann und philosophiert über die Zweckmäßigkeit sich während einer Zeitschleife zu verlieben. Und dann kommt der Hammer, Rita steckt auch in der Zeitschleife fest (oder so was ähnliches) nur das es mich nicht wirklich überrascht...ich frage mich nur wie das für sie war ihre essen Tag ein Tag aus auf die selbe Art zu essen immer diesen Shrimp fallen zu lassen um ihn wieder aufzufangen.... ihr muss doch total langweilig gewesen sein.


    Die Frag ob er noch Kopfschmerzen hat und wenn ja, woher sie kommen bleibt auch noch offen. Ich hoffe da kommt noch was dazu. Der große Mimic, der am Ende auftaucht ist auch interessant, er ist größer und heller als seine Artgenossen und er scheint sich näher am Boden zu bewegen. Stellt sich die Frage, ob er sich deswegen langsamer bewegt als die anderen Mimic oder ob er andere Tricks im Ärmel... Schlund... hat.

    Quo usque tandem abutere, Catilina, patientia nostra?

  • Kapitel 6&7



    Kapitel 7 war gut, endlich nimmt die Geschichte wieder etwas Fahrt auf. Ich bin zwar kein Fan von den Kampfanzügen

    Finde ich auch, hatte aber auch ein bisschen damit gerechnet ^^ ich allerdings mag die Kampfanzüge, wenn man sie mit denen aus dem Film vergleicht sind sie doch deutlich schicker und dynamischer.


    (ist Ritas eigentlich komplett anders oder sollte das ein Querschnitt sein um zu betonen, das sie ne Frau ist?)

    Ja ich denke das soll einfach nur zeigen das sie das Ding als Frau nichtmal richtig ausfüllt o:



    Aber sein Geschwafel übers Verlieben und so fand ich nicht so toll

    z..z..z D:


    ------
    Wirklich gut im Vergleich zum FIlm finde ich das ständig angegeben wird bei der wievielten Wiederholung er ist. (mittlerweile ist es ja schon ein ganzes Jahr).
    Man erfährt auch endlich warum er der Armi beigetreten ist. Zwar find ich den Grund immernoch nicht wirklich "gut" aber immerhin...
    Die beste Szene bis jetzt ist für mich als Keiji wie ein zerstörender Orkan dargestellt wird ^^ vielleicht ein bisschen übertrieben aber es passt.
    Warum ihn der Tod des Feldwebels so mitnimmt verstehe ich allerdings auch nicht. Realisiert er als er das Foto sieht zum ersten Mal das jeder der Soldaten auch eine Familie und Menschen hat die ihn lieben ô.o? Man sollte meinen er sei in der Hinsicht langsam abgehärtet...


    Das offene Ende finde ich super, solche cliffhanger machen das ganze soch viel spannender. Rita scheint ja auch zumindest etwas über die Sache zu wissen...

  • Der große Mimic, der am Ende auftaucht ist auch interessant, er ist größer und heller als seine Artgenossen und er scheint sich näher am Boden zu bewegen.

    Sowas ist dir aufgefallen? o.O



    z..z..z D:

    Was denn? D:




    Warum ihn der Tod des Feldwebels so mitnimmt verstehe ich allerdings auch nicht. Realisiert er als er das Foto sieht zum ersten Mal das jeder der Soldaten auch eine Familie und Menschen hat die ihn lieben ô.o? Man sollte meinen er sei in der Hinsicht langsam abgehärtet...

    Dankeschön o.o





    Kapitel 8:


    Also gut... hier geht es um "Rita". Ich hoffe, irgendwann wird ihr richtiger Name verraten :o
    Aber dann hätte ich da noch eine Frage. Sie war noch nicht volljährig, als sie den Ausweis gestohlen hat. Und irgendwo stand, dass sie 22 Jahre alt ist. Heißt das, sie ist eigentlich 19?


    Ritas Vater war irgendwie ganz cool. War zwar klar, dass er keine Chance gegen die Mimics hatte, aber er war kein Feigling!
    Jetzt wissen wir auch, wieso Rita dem Militär (oder was auch immer) beigetreten ist, obwohl sie das ja nicht unbedingt geplant hatte :o
    Aber ihr Rachegrund gefällt mir :3
    Genauso wie ihr Blick auf der letzten Seite des Kapitels.


    Lieblingsszene: Ritas Blick auf der letzten Seite.
    Lieblingscharaktere: Rita und ihr Vater