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Problemfälle loswerden – auf ganz eigene Art
Aber die Grundschulen wissen sich in ihrer Not zu helfen. Kürzlich kam auf dem Schulhof Tolga, ein Viertklässler, auf Vera Hengsbach zugelaufen.
Aufgeregt kündigte er an, demnächst werde er die Machete seines Vaters mitbringen. Und dann, rief er ihr zu, "schlage ich allen Kindern hier den Kopf ab".
Die Lehrerin beruhigte ihn, das sage er doch nur, weil er wütend sei. Doch Tolga blickte ihr plötzlich ganz ruhig in die Augen und erwiderte: "Nein, das meine ich ernst."
Hengsbach erschrak. Aber nur kurz. Dann fiel ihr ein, dass ja bald die Sommerferien beginnen. Tolga wird dann vermutlich in die fünfte Klasse versetzt – und die
Grundschule verlassen. Genau genommen sei er zwar ein Wackelkandidat mit sehr durchwachsenen Noten, aber in seinem Fall werde das Kollegium beide Augen
zudrücken. Irgendwie müsse man die Zahl der Problemfälle ja begrenzen.
Ach du heilige Mutter Gottes ! Eben gelesen, der Artikel ist super interessant und zeigt wie am Arsch das Schulsystem ist bei all den vielen Problemfällen,
Migrationskindern, Inklusionskindern und/oder deutschen Kindern mit starken Sprachdefiziten.. Wow.