Netoge no Yome wa Onnanoko ja Nai to Omotta?


  • Erscheinungsjahr: 2016


    Folgen: 12


    Genre: Comedy,Ecchi,Harem,Romance,Seinen


    Synonym: And you thought there is never a girl online?
    Net Game no Yome wa Onna no Ko ja Nai to Omotta?



    Produzenten: Projekt No.9



    Beschreibung:
    Die Geschichte handelt von unserem Protagonisten Hideki Nishimura. Dieser gestand seine Gefühle einer Person in einem Online-Spiel, im Glauben, dass diese Person ein Mädchen sei. Zu seinem Bedauern stellte sich heraus, dass die besagte Person kein Mädchen, sondern ein Junge mit einem weiblichen Charakter ist. Diese laut eigener Aussage „dunkle Vergangenheit“ hält er geheim und schwört sich, niemals wieder einem Mädchen-Profil im Internet Glauben zu schenken. Allerdings gesteht ihm eines Tages ein weiblicher Charakter während seines Onlinetrips ihre Gefühle und zu seinem Glück stellt sich heraus, dass diese ein wunderschönes Mädchen mit dem Namen Ako Tamaki ist. Ako hat allerdings ein Problem, und zwar kann sie den Unterschied zwischen der realen und der virtuellen Welt nicht ganz feststellen, zudem ist sie eine Einzelgängerin, welche ebenfalls Probleme bei normalen Konversationen hat. Aus diesem Grund hat sich Hideki mithilfe seiner Gilde zur Aufgabe gemacht, Ako zu "korrigieren".


    Eigene Meinung: Netter Comedy Anime, bei dem man gut lachen kann, sich manchmal über die Handlungen nur die Hand auf die Stirn klatschen kann und ein weiblicher Hauptchara die sowas von einen an der Waffel hat :D

  • Netter Comedy Anime, bei dem man gut lachen kann, sich manchmal über die Handlungen nur die Hand auf die Stirn klatschen kann und ein weiblicher Hauptchara die sowas von einen an der Waffel hat

    Besser hätt ichs nicht sagen können, aber sowas von einen oder zwei xD Ist schon lustig und was für ein Zufall das alle (Spoiler für Leute die Folge 1 nicht kennen)

  • Das ist einer der wenigen Anime, die ich mir immer und immer wieder angucken kann.


    Wenn man es ganz nüchtern betrachtet ist es nichts besonderes. Ein Kerl spielt ein Rollenspiel, wird von seiner ersten Ingame-Liebe nach einem schon fast mutig vorgetragenem Heiratsantrag herb enttäuscht und nimmt sich vor, nie wieder ingame zu heiraten bzw. dem äußeren Schein in Onlinespielen zu trauen. Nach einiger Zeit des Solospielens ist er nun Bestandteil einer kleinen Gilde aus drei männlichen und einem weiblichen Char. Und dieser eine Weibliche bringt unseren Helden nun völlig aus dem Konzept. In zwölf Folgen wird die Gilde jetzt on- und offline begleitet, wie sie einzelne Abenteuer bzw. Herausforderungen gemeinsam bestreitet.


    Was für mich dafür sorgt, dass ich es wieder und wieder sehe? Ich find die Lovestory zwischen Ako und Rusian (ingame) bzw. Ako und Hideki (offline) so herzallerliebst. Es ist so süß, wie Hideki zwanghaft versucht, Onlinewelt und Reallife strikt voneinander getrennt zu halten um ja nichts miteinander zu vermischen. Im gleichen Maße kann Ako dies nicht und für sie gibt es keine Grenze zwischen Onlinewelt und Reallife. Die beiden treffen jetzt aufeinander und sie macht ihm einen Heiratsantrag ingame. Das Onlinespiel selber erinnert in vielen Punkten stark an Ragnarok Online. Da ich zumindest dieses Spiel jahrelang gespielt und dort ebenfalls schöne Zeiten verbracht und viele tolle Erinnerungen gesammelt hab, kann ich schon ein wenig mit Hideki mitfühlen und auch mitfiebern.


    Den Zeichenstil find ich super. Ich mag vor allem die Augen in normal sowie auch im Normalo-Kill Modus :D. Was mich stört sind ab und zu die viel zu dünn gezeichneten Beine von Ako, die ein wenig verhungert wirken.



    Es lohnt sich auf jeden Fall, die erste Folge anzusehen. Die könnte man auch als Oneshot so stehen lassen, weil sie viel von der Gefühlswelt von Ako und Hideki zum Ausruck bringt. Hab die eine Folge sicher mehr als 20 mal gesehen. Die gesamte Serie komplett vermutlich so acht bis 10 mal?