Undead ~ Story

  • Shuusei Totsuka
    Benjio fing schon wieder an zu hyperventilieren und fing an mich mit absolut dämlichen Argumenten voll zu schreien. Der komische Typ von vorhin, stand auf den Dach eines Hauses. Um ihn zu retten, musste einer den Lockvogel spielen. Wie ich es mir gedacht hatte, war Benjiro der Erste der sich für sne Job meldete und war schon im Inbegriff an mir vorbei zu renne.
    Ich hatte schon meine Handkante erhoben, um ihn ins Reich der Träume eintauchen zu lassen, als unserere Fahrerin mir zu vorkam und ihm blitzschnell den Griff ihrer Pistole über den Schädel zog. Sofort verlor er das Bewusstsein und krachte genau in meine Richtung. Ich fing ihn auf und sah zu unserer Fahrerin. "Da gebe ich dir Recht ... geheimnisvolle Schützin vom Dach." Ich setzte mich zurück auf meinen Platz und legte Benjiros Kopf auf meinen Schoß. //Ruh dich erstmal aus Benji.// bei den gedanken lächelte ich in mich rein, doch wurde von zwei Schüssen unterbrochen. Anscheinend, hatte es der Typ geschaft auf den Van zu springen und saß nun - durch Juns Hilfe - mit drin. Nur wunderte ich mich, wer die Schüsse abgefeuert hatte.
    Trotz meines Versuches, durch die Heckscheibe den Schützen zu entdecken, wurde ich nicjt schlauer. Somit, widmete ich mich wieder den auf meinem Schoß Liegenden und entspannte selbst ein wenig.

  • Edea


    " Edea. " Ich zieh die Waffe wieder zurück. Muss ja nicht angesprochen werden wie der Mörder von JFK. Ich drücke das Pedal durch und der Van setzt sich wieder in Bewegung. Erst jetzt antworte ich Jun. " Das irrationale Denken hast du deffinetiv nicht von deinem Vater. Auch nett dich wieder zusehen. "

  • Yuusei Seishin


    Wir fuhren weiter, nachdem ich von Jun reingezogen wurde und endlich im Van saß. "Danke..", kam es leise aus meinen Lippen und ich hörte ein wenig zu, wie die miteinander sprachen. Da ich mir schon dachte, dass einige von denen sich wohl fragten, wer ich sei, stellte ich mich vor. "Tut mir leid, euch Probleme bereitet zu haben. Mein Name ist Yuusei Seishin. Damit keine größeren Probleme kommen, sollte ich euch sagen, dass ich Blind bin. Vermutlich wäre es besser gewesen, mich zurück zu lassen, aber ich danke euch trotzdem dafür.", neigte ich den Kopf respektvoll nach unten und lehnte mich dann wieder zurück. //Der Tag fängt erst an und war schon so anstrengend.. ob ich lange überleben werde?...// Vor Anstrengung merkte ich nicht, wie ich zum ersten Mal, seit Tagen, Müde wurde und langsam einschlief.

  • Haruma Yamato


    Als ich hörte was Refina und Takeru da hinten im Kofferraum machen, blicke ich zu die beide
    "Hey ihr zwei da hinten, wenn ihr vögeln wollt dann macht es bitte wo anders aber nicht hier"
    und ich blicke dann weg.


    Dann gab es wieder Problem wegen Benjiro der jetzt durch diese Weib die Edea heißt am schlummern ist, ganz ehrlich Benjiro hat ernsthaftes Problem, aber da hätte diese scheiß Weib Edea nicht so einfach ihr Pistole benutzt, die führt sich auf als ob sie das sagen hätte indem sie auch diese scheiß Kommentar macht, was ich die jetzt schon hasse.
    Das Shuusei auch noch sogar diese scheiß Edea recht gibt macht mich so richtig wütend.


    Als auch noch dieser komischer Fremder tatsächlich gewagt hat zu springen und jetzt hier drin ist, was er sich dann als Yuusei Seishin vorstellt und erwähnt hat das er Blind ist, was er sich auch noch bedankt hat und jetzt wohl eingeschlafen ist, hat mich so richtig genervt.


    In diese Moment habe ich gedacht
    [Na toll ein durchgeknallte Tussi mit Pistole und ein komischer Vogel das Blind ist, na das kann ja echt heiter werden]

  • Takeru Mikami,


    Angekommen im Van schnaufe ich erstmal durch. Hier drin scheint es ja sicher zu sein. Ich beobachte das Geschehen und fühlte mich leicht genervt von dem kindischen Auftreten, dass die Anderen an den Tag legen. Natürlich kann ich ihre Unruhe verstehen! Aber um ehrlich zu sein hatte mir Benjiro besser gefallen als er noch ruhig und eigensinnig war. Jetzt produziert er ja so einen Radau.. Unnötig! Dabei haben wir wirklich größere Sorgen als seine eingebildete Angst.
    Ich seufze leicht deswegen als auf einmal Refina anfängt ihre Tasche nach hinten zu werfen uns dich über mich hinweg zum Kofferraum zu bewegen. Kurz stoppt sie als Schüsse fallen und kurz darauf ein weisshaariger Junge über das Dach hinein kommt. Auch meine Aufmerksamkeit wird auf ihn gelenkt. Er stellt sich kurz vor und suchte sich ein ruhiges Plätzchen. "Öhhm, Willkommen" antworte ich ihm direkt und etwas über fordert, da Refina immer noch auf mir hängt. Vorne bei den anderen scheint es ruhiger geworden zu sein. Den Kommentar von Yamato ignoriere ich gekonnt. Schließlich wirkte er auch ziemlich angefressen.Mein Blick wandert weiter. Ich bemerkte wie das neue Mädchen ihre Waffe zurückzieht. [Wow da hat endlich jemand für Ruhe gesorgt.]


    Ich will sie kurz mustern, da sie mir gar nicht so unbekannt vorkommt, doch Refina macht sich weiter auf den Weg Richtung Kofferraum. Ich halte sie zurück bevor sie in ihn hineinklettern kann und blicke sie ernst an. " Wir haben gerade echt ein paar andere Probleme!" - Kurz wandert mein Blick aus dem Fenster. "Wo fahren wir überhaupt hin?", Frage ich in die Runde während ich in ratlose Gesichter blicke.

  • Jun Sumichi


    Yuusei stellte sich den anderen vor und setzte sich dann auch endlich hin. Die Turteltauben wollten nsch hinten in den Kofferraum verschwinden, blieben dann aber doch bei uns und sonst war nichts mehr los, nur das wer irres draußen die Toten vor dem Haus wo Yuusei eben noch war abknallt. " Das irrationale Denken hast du deffinetiv nicht von deinem Vater. Auch nett dich wieder zusehen. " sagte Edea und ich wurde ein wenig gereizt. "Pöh, ich bin eben anders" mehr sagte ich nicht dazu. Ich wollte das wir uns alle wirklich beruhigen. Aber das war wohl nicht lange drin als ich bei Saki am Handgelenk eine Wunde sowie Blut bemerkte. "Saki was hast du da? Bist du verletzt?" Frage ich sie und soe zog sofort den Ärmel wieder drüber. "Ich hab mich beim fallen aus dem Fenster verletzt..." sagt sie wirkt dabei offensichtlich nervös. "Wieso versteckst du es denn?" Frage ich sie mkt hochgezogener Augenbraue. "Ich...einfach so" irgendwas war faul an der Sache.

  • Haruma Yamato


    Als ich hörte das Jun und Saki am unterhalten sind, blicke ich das bei Saki ihr Handgelenk Wunde ist und ich blicke weg.
    In diesen Moment habe ich innerlich ziemlich schlechtes Gewissen dafür das vorhin bei Refina´s zuhause was gewesen war wegen Saki.
    Da Jun eben Saki angesprochen hat wegen Verletzung, merke ich das wirklich faul war.
    Ich blicke zu Jun
    "Jun es gibt da was dass ich nachher mit dir alleine reden muss"

  • Jun Sumichi


    Haruma sah zu mir und sagt er müsse später mit mir alleine reden. Ich wusste jetzt nicht worüber er mit mir reden wollte. Ich sah ihn an und dachte nach malte mit dabei aber nur andere dinge aus. /Hoffentlich will er mich nichts gestehen! Oh nein sowas wäre ja mega unangenehm/ denke ich und war bei dem Gedanken schon etwas nervös.

  • Benjiro Misaki


    Nach ca. einer halben Stunde bewege ich meinen Kopf minimal. Je länger die Fahrt aber dauert, umso unruhiger schlafe ich. Zuerst nur ganz leicht und für Shuusei kaum spühbar, bewege ich meinen Kopf hin und her, bis er schließlich merkt, dass ich unruhig bin. Ganz leise und nur für Shuusei hörbar, fange ich an vor mich hin zu murmeln und wiederhole dabei ein paar Sätze immer wieder.

  • Shuusei Totsuka
    Die gehemnsivolle Schützin stellte sich mir kurz und blump als Edea vor. Ich gaeb ihre eine ebenfalls so eine blumpe Antwort, indem ich ihr nur kurz zu nickte.
    Der Neue stellte sich ebenfalls vor. "Yuusei" nannte er sich. //Wehe die anderen versprechen sich, wenn sie einen von uns ansprechen wollen. Irgendwie kommt dieser Yuusei mir suspekt vor. Glaube ich werde ihn etwas im Auge behalten.//
    Ich ingorierte ihn und widmete mich erstmal den Lärm, den Takeru, Refina und Haruma verursachten. Wobei es sich nur um ein Missverständnis handelte und ich somit die Interesse verlor. Mit Saki schien auch irgendwas zu sein, nicht umsonst sitzt Jun so nahe bei ihr und flüstert ihr mit einem bedrückten Gesichtsausdruck was ins Ohr. Doch auch das interessierte mich eher wenig. Denn ich machte mir gerade einzig und allein sorgen um den auf mir schlummernden Benjiro.
    //Uh! Das wird definitv eine Beule geben.// dachte ich mir, als ich mir den roten Felck - den der Griff von Edeas Pistole endsatnden lies - geanuer ansah.
    Doch plötzlich bewegte sich Benjiro und murmelte irgendwas. ICh beugte mich zum ihm runter und hörte immer und immer wieder diese einen Worte.
    Daraufhin, ging ich noch näher an ihn heran und murmelte zurück. "Wir tun dir ncihts Benji. Wir alle wissen, dass das alles nciht einfach für dich ist und gerade ich kann dich gut verstehen. Also bleibe stark Benji!"
    Ich streichelte über seinen Kopf und sah nach draußen.

  • Refina


    Ich werde nachdem was Taki sagt direkt rot. " Sag mal, es ist einfach nur eng aber bitte. Ich kann auch alleine denn Platz einnehmen!" Ich schnaube kurz und schaff es dann auch in denn Kofferraum. Denn Rest höre ich schweigend von dort mit.


    Edea


    Also gut. Wir fahren schon lange genug ohne Ziel rum. " Nachdem alle ausdiskutiert haben, wo darf es denn hingehen?" Ich schau kurz über meine Schulter und wieder nach vorne.

  • Haruma Yamato


    Als ich hörte was Edea fragt wo es den hingehen soll, beschlossen ich was zu sagen bevor irgend jemand andere das tut um irgendwelche Idee zu kommen bei sich zu hause zu fahren was dafür viel zu lange Weg sein wird.
    Ich sah zu Edea
    "Wenn es möglich ist dann bitte in Jugendherberge, da wir eigentlich auf Klassenfahrt sind"
    dann merke ich wie die meisten mich sahen und ich zu den sah
    "Was denn unser Sachen sind dort, was bestimmt einige von uns irgendwas mit genommen haben womit man als Waffe benutzen kann um diese Scheiß Drecks Untoten zu töten, das hatten wir schon mal in Bus diskutiert, was wir als erstes bei Refina´s zuhause waren, also werden wir jetzt in Jugendherberge sein"

    Einmal editiert, zuletzt von Zero Rei ()

  • Benjiro Misaki


    Ich höre in weiter Entfernung die Worte ‚Bleib stark Benji.‘. [Das ist unmöglich.] „Hiroki?“ flüstere ich leise und öffne meine Augen. Noch etwas benebelt fühle ich irgendetwas auf meinem Kopf und bemerke dann langsam, dass ich mit diesem auf Shuuseis Schoß liege. Aus Reflex schnelle ich hoch und fauche ihn an. „Nicht anfassen!“


    In diesem Moment spüre ich den stechenden Schmerz in meinem Kopf, fasse mir mit beiden Händen an die Schläfen und atme einmal durch. Ich schau mich kurz um und registriere, dass ich immer noch im Van sitze.
    [Nein, bitte nicht…] Erst jetzt fallen mir die Notfalltropfen wieder ein, die ich vor der Klassenfahrt in meinen Rucksack geschmissen habe. Trotz meiner höllischen Kopfschmerzen und obwohl ich mir der Konsequenzen bewusst bin, wühle ich hektisch in meinem Rucksack. [Ich habe wohl keine andere Wahl…] Mein Puls fängt bereits wieder an zu rasen und meine Atmung wird schneller. Als ich die kleine Flasche endlich finde, zittere ich schon wieder so sehr, dass ich es gerade noch hinbekomme, drei Tropfen in die Kappe fallen zu lassen und diese dann zu schlucken. Während ich schnell ein Stück Traubenzucker hinterher schiebe, fallen mir die Müsliriegel auf, die noch bei mir habe . Ich breche ein Stück ab und kaue etwas drauf rum, während ich versuche aus dem Fenster zu schauen.
    Mein Puls geht langsam wieder runter und ich kann etwas durchatmen. Den angefangenen Müsliriegel halte ich dann Shuusei unter die Nase. Dreh mich langsam mit dem zweiten zu Jun um und reich ihr diesen rüber, bevor ich mich wieder zurückdrehe und nach meinen Kopfschmerztabletten suche. Ich nehme gleich zwei und spüle diese mit einem Schluck aus der Fanta, die ich von Rafina bekommen habe, runter. Da nur zwei Schluck fehlen, reiche ich auch die Fanta mit den Worten „Reich rum.“ an Shuusei weiter, bevor ich in aller Ruhe meine Kopfhörer und den etwas veralteten Ipot aus dem Rucksack hole.
    Trotz meiner rasenden Kopfschmerzen, brauch ich jetzt meine Musik. Ich setze mir meine Kopfhörer schräg auf, so dass noch ein Ohr freibleibt und dreh mich nochmal langsam zu Shuusei um. „Wo fahren wir jetzt hin?“ frage ich ruhig, monoton und emotionslos.

  • Shuusei Totsuka
    Benjiro fing an sich in meinem Schoß zu bewegen, bis er sich schließlcih aufsetzte und sich erstmal mti den Worten „Nicht anfassen!“ von mir distanzierte. Er brauchte seine Ruhe, weswegen ich ihm diese auch gönnte.
    Ich stank so stark nach den Zombies, dass mich der Brechreiz fast dazu brachte mich nochmla zu übergeben. Doch ich schafte es mich zu beruhigen und versank in meinem in dem Sitz.
    Ich hörte raschelnde Geräusche neben mir udn plötzlich hatte ich einen angegessenen Müsliriegel vor der Nase. Benjiro hatte ihn wohl aus seinem Rucksack geholt. "Arigato" sagte ich und aß ratz fatz den Rest.
    Da nun mein Hunger etwas gestillt war, kam aber schon das nächste Problem. Ich bekam durst. Und wie - als hätte er meine Gedanken gelesen - hielt mir Benjiro eine Flasche mit orangenen Inhalt vor mich und bittete darum dass ich sie rumgebe.
    Bei der orangenen Flüssigkeit handelte es sich um Fante, die im selben Moment mir die Kehle runterfloss. mich erfrischt und meinen durst fürs Erste verschwindne lässt.
    Ich drehte mich um und gabe sie weiter zu Haruma. "Klingt nach einem logischen Plan, somit könnten wir usn auch mit Verpflegung eindecken. Aber wohin wollen wir danach? In die Stadt? Aufs Land?"
    Während ich auf eine Antowrt wartete, drehte ich mcih zurück zu Benjiro. "Wir wollen zur Herberge fahren." versuchte ich so gelassen wie möglich zu sagen. Während mein Auge wieder von ihm abschweifte, bemerkte ich ein kleines Fläschchen in seiner Hand.
    Außerdem bemerkte ich, dass er wesetntlich ruhiger geworden ist, obwohl er vorhins noch total angespannt war.
    "Alles gut bei dir?"

  • Jun Sumichi


    Ich war kurz davor weg zu nicken bis mir dann Benjiro einen Müslieriegel gab und sich dann auch wieder sofort weg drehte. "Danke" sage ich und lege ihn etwas schmunzelnd in meine Umhängetasche. Mir war garnicht aufgefallen das er wieder zu sich gekommen war. Warscheinlich war ich wirklich schon kurz vor dem weg nicken gewesen, eventuell sogar schon für ein paar Sekunden im halbschlag gesunken. Ich sah in die kleine Runde die wir noch sind in der auch grad nichts sonderliches passiert. Vonn Shuusei bekam ich mit das wir zur Herberge fahren, zum glück da hatten wir noch unsere Sachen. Schnell holte mich wieder die Müdigkeit ein und ich schlummerte schnell ein, mein Kopf lehnte ich dabei an die Fensterscheibe der aber mitten im schlaf und wehrend des schwankens des Vans dann auf die Schulter von Yuusei der ja neben mir sitzt landete.

  • Benjiro Misaki


    Ich höre, wie Shuusei fragt, wohin wir dann wollen? In die Stadt? Aufs Land? [Möchte er nicht nach Hause? Ich möchte nach Tokio] „Tokio“ sage ich ganz leise vor mich hin.
    Im ersten Moment bekomme ich gar nicht mit, dass Shuusei mir schon eine Antwort auf meine Frage gibt. Ich schau ihn für einen Moment an, bis Herberge bei mir ankommt.
    [Unlogisch und total dämlich, durch die halbe Stadt zu fahren für Essen und Klamotten. Es gibt doch an jeder Ecke einen Shop. Nur weil wir am Anreisetag die einzigen waren, heißt es nicht, dass gestern nicht noch andere Klassen angekommen sind, die jetzt als Zombies da ihr Unwesen treiben. Vielleicht sollten sie sich erstmal überlegen, was sie überhaupt wirklich wollen, bevor sie von einem Ziel zum anderen fahren.]
    Obwohl ich ernsthaft versuche weiter darüber nachzudenken, was wirklich logisch wäre, komme ich doch nur zu dem einen Entschluss. Jetzt gerade ist es mir egal, ich habe sowieso keine Wahl.


    Ich höre wieder, wie Shuusei mit mir spricht. Zuerst fasse ich mir mit beiden Händen nochmal an die Schläfen, weil meine Kopfschmerztabletten noch nicht wirklich helfen und atme nochmal durch. Dann schaue ich ihn für einen längeren Moment einfach nur an, bis seine Frage dann auch bei mir ankommt. Ich schaue ihn für einen weiteren Moment an und überlege, was ich antworte. „Nein, natürlich ist nicht alles gut. Ich sitze immer noch mit Euch in diesem Van. Und ich habe, dank dem hier…“ Ich wedel ein bisschen mit der Flasche in meiner Hand vor seiner Nase. „…die Reaktionszeit einer Schnecke, was unter gegebenen Umständen nicht unbedingt von Vorteil ist, mir aber gerade hilft diese Situation hier zu ertragen. Ich weiß noch nicht, ob es klug war, aber ich hatte ja leider keine Wahl. Beantwortet das Deine Frage in etwa?“ sage ich extrem ruhig und wieder monoton und emotionslos.

  • Haruma Yamato


    Ich sah zu allen und mache ernste Gesicht.
    "Hört gut zu und das meine ich sehr ernst, also wag es gar nicht zu ignorieren, weil ich es nur einmal sage.
    Bis zu Tokio dauert normale weise einige Stunden bis wir dort sind, aber wegen die Zombies wird wohl einige Tage oder einige Woche oder länger sein bis wir in Tokio sind und jeder von uns wieder zu hause sind. Deshalb ist es jetzt am sinnvollsten wenn wir jetzt direkt in Jugendherberge fahren um dort erst mal auszuruhen und planen wie wir am besten in Tokio ankommen.
    Vondaher soll keiner von uns den Idee kommen direkt nach hause zu fahren, schon wegen darum das wegen die Zombies ziemlich schwierig sein wird und es zu Verzögerungen kommen wird.
    Darum ist es wichtig, das wir nur das nötigste machen müssen.
    Erst mal zu Lebensmittel und Getränke also eben mit den ganze Ernährung das ziemlich wichtigst ist, ohne den werden wir es nicht überleben, darum ist es wichtig das wir an Lebensmittel und Getränke die wir jetzt zu Verfügung haben zu benutzen damit wir überleben können, falls soweit kommen sollten das es knapp sein wird, müssen wir zu sehen das wir in irgendwelche Laden wie eben zum Beispiel in 24-Stunde-Supermarkt es zu besorgen und wir müssen natürlich es teilen damit es fair ist.
    Dann zu Hygiene Artikel den ganze Hygiene was auch wichtig ist, am besten ist es sobald wir in Jungendherberge sind das wir erst mal duschen müssen damit wir nicht so sehr nach toten Zombies riechen, ab dann wenn wir unterwegs sein werden müssen wir zu sehen wo wir uns duschen können, da wir aber nicht jede Tag duschen können, müssen wir zu sehen wie wir mit diese Zombie Gestank zurecht kommen, bei Hygiene Artikel die wir Verfügung haben zu benutzen, sobald es knapp wird müssen wir zu sehen das wir irgendwo besorgen wie zum Beispiel in 24-Stunde-Supermarkt und müssen natürlich teilen damit es fair ist.
    Zu ganze Klamotten die auch wichtig ist, sobald wir in Jugendherberge sind das wir erst mal am besten nach dem wir uns geduscht haben andere Klamotten anziehen, ab dann wenn wir unterwegs sind müssen wir zu sehen wo wir neue Klamotten besorgen, da wir aber nicht jeden Tag andere Klamotten anziehen, müssen zu sehen wie wir mit diese Zombie Gestank zurecht kommen.
    Dann zu den ganze Unterkunft die auch wichtig ist, sobald wir in Jugendherberge sind wäre es am besten wenn wir dort übernachten damit wir am nächste Tag ausgeruht sind, sobald wir dann unterwegs sind, müssen zu sehen wo wir als Unterkunft übernachten können damit wir am nächste Tag ausgeruht sind, da es aber wegen die Zombies etwas schwierig sein wird sich aus zu ruhen, müssen wir zu sehen das jeder von uns abwechselnd Wache hält damit es fair ist.
    Was auch wichtig ist mit den ganze Waffen, sobald wir in Jugendherberge sind soll jeder von sein eigene Sachen schauen was man mal als Waffen benutzen kann, wenn wir unterwegs sind sollen wir zu sehen wo wir Waffen holen können wie zum Beispiel in Waffenladen, damit wir uns gegen die Zombies wehren können.
    Falls wenn irgend jemand von uns was einfällt was auch wichtig ist den soll jetzt sagen und wag es gar nicht das was ich gesagt habe zu widersprechen das meine ich sehr ernst. Ich habe es nicht einfach so gemacht um damit euch voll zu texten sondern ich habe deshalb gemacht damit wir wissen was auf uns zu kommen wird"

  • Shuusei Totsuka
    Benjiro war irgendwie ziemlich benommen, bis er nach wenigen Minuten auf meine Frage antwortet und mir somit auch klar wurde warum. "Dann muss ich dir leider sagen, dass du dir ein Eigentor geschossen hast." ich zwinkerte ihm zu. "Denn da wirst du noch weniger die Chance haben aus dem Van zu kommen und mich wirst du auch nicht mehr so einfach loswerden." Ich schmiegte mich leicht an ihm und flüsterte ihm leise ins Ohr. "Da werden wir sehr viel Zeit ALLEINE verbringen."
    Mit einem mehr als nur verstörten Gesichtsausdruck, lasse ich ihn alleine und wendete mich an Haruma, der sich gerade wie unser Anführer benam.
    "Tut mir echt Leid Haruma, aber nun muss ich dich widersprechen. Ich sehe zwar ein, dass mir Verpflegung brauchen - das war auch einer der Gründe warum ich deinem Plan, zur Herberge zu fahren, zugestimmt hatte - jedoch kann ich meine Ansicht der Dinge nicht mit deinen Teilen. Es ist vollkommen egal in welchen Supermarkt wir gehen. Da ich kaum glaube, dass noch jemanden gibt, der den Supermarkt öffnet und wieder schließt. Entweder ist dieser geflüchtete oder ist - wie die meisten - zu einem Zombie geworden. Außerdem würden Kleidung und Hygieneartikel viel zu viel Platz einnehmen und halte sie auch momentan als unnötig. Wir werden keine Zeit haben uns zu duschen oder unsere Kleidung zu wechseln, wenn wir höchstwahrscheinlich eh die meiste Zeit um unser Überleben kämpfen müssen. Da wird uns wohl auch dieser Geruch irgendwann nicht mehr stören. Aber das was ich überhaupt nicht ab kann, ist wie du dich gerade aufführst!" meine Augen wurden enger und ich starrte ihn an.
    Ich war wirklich gerade kurz davor aufzuspringen und eine zu kleben. Wie er einfach ohne jegliche Einverständnis alle Beschlüsse gezogen hat, kann und werde ich nicht tolerieren. Noch versuche ich mich im Zaum zu halten, doch wird er noch übermütiger udn kommt auf die Idee mich anzuschnauzen, würde es mehr als nur ein Schlag geben. Das passt zwar alles eigentlich überhaupt nicht zu meiner Natur, aber ich bin momentan mehr als nur genervt.

  • Benjiro Misaki


    (alles was Benjiro sagt, ist relativ monoton und emotionslos)


    Ich denke noch darüber nach, was Shuusei mit Eigentor meint, als er mir zuerst zuwinkert. Als er dann sagt, dass ich noch weniger aus dem Van komme und ihn nicht einfach los werde, muss ich für einen Moment überlegen. [Hab ich etwas falsches gesagt?...Was hat er denn vor?... Nein, Shuusei ist nicht schwul!] Noch bevor ich antworten kann, rutscht er mir schon auf die Pelle und sagt etwas von allein sein. Mir läuft ein kurzer Schauer über den Rücken, bis mir klar wird, was er damit sagen will.
    Ich versuche alle Antworten in einem Satz zu sagen, um ihn schnell wieder loszu werden. „Das werden wir ja sehen, Totsuka… habe ich Dir nicht gesagt, nicht anfassen... Du bist nicht schwul Totsuka, hör auf damit bitte.“ Noch bevor ich ihn wegschieben kann, wendet er sich auch schon an Haruma und mein Griff geht ins Leere.


    Haruma war gerade dabei einen Monolog zu halten, in einer Tonlage, die mir trotz meines Zustandes nicht gefällt.


    Während ich versuche Harumas Worten zu folgen, dröhnt mein Kopf noch immer. [Jugendherberge, Jugendherberge, Jugendherberge...] Ich stöhne einmal leicht und falte meine Hände hinter meinem Nacken zusammen und ziehe meinen Kopf nach vorne. 'Lebensmittel, falls es knapp wird, 24h Supermarkt, Hygieneartikel, Jugendherberge, duschen, 24h Supermarkt, Klamotten, Jugendherberge, Zombiegestank, ausruhen, Wache, Jugendherberge, Waffen, Jugendherberg, Waffenladen, wagt es nicht zu widersprechen, ist so in etwa das, was bei mir ankommt.


    Bevor ich etwas sagen kann, antwortet Shuusei schon. [Das geht mir einfach zu schnell gerade.] Dennoch kommen ein paar Worte, wie egal welcher Supermarkt, Kleidung und Hygieneartikel zu viel Platz einnehmen, bei mir an. Ich warte nicht wieder, bis mir jemand zuvor kommt, sondern wende mich in dem Moment an Yamato, als ich glaube, das Shuusei fertig ist.


    "Yamato - sensei oder senpai, wie Du magst, hast Du Dir und Deinem Befehlston gerade selbst zugehört? Ganz ehrlich, das klingt zwar im ersten Moment logisch, aber auch nur im ersten Moment.
    Auch wenn ich Totsuka jetzt ein bisschen wieder hole, weil ich nicht ganz so schnell folgen kann, sage ich es trotzdem.
    Wir fahren jetzt durch die halbe Stadt, in die entgegengesetzte Richtung von Tokio, zu dieser abgeschiedenen Jugendherberge, von der wir nicht einmal wissen, ob sie nicht schon von Zombies überrannt wurde. Ein Tor, geschweige denn einen Zaun hat die nämlich nicht. Ist aber wahrscheinlich nur mir aufgefallen. Das ganze Gelände da ist frei zugänglich. Glaubst Du, die Zombies bleiben nur in der Stadt? Und nur, weil wir bei unserer Ankunft alleine waren, heißt das nicht, dass gestern nicht auch andere dort angekommen sind.
    Falls unsere Lebensmittel knapp werden? Falls? Natürlich werden sie das. Hast Du Dich mal umgesehen? Und da kann ich Totsuka nur zustimmen. Es ist eh schon eng in diesem Van, Lebensmittel und Klamotten für alle bekommst Du hier für maximal 2 Tage unter. 24h Supermarkt? Jeder verdammte Markt, jedes Haus und jedes Hotel, wenn keine lebenden Menschen mehr drin sind, ist zur Zeit ein 24h Supermarkt. Deine Idee klingt im ersten Moment wirklich logisch, aber wenn man über das Ergebnis nachdenkt, wie gesagt, auch nur im ersten Moment.
    Nehmen wir an es funktioniert, haben wir erstmal alles was wir brauchen, aber eine ähnliche Situation wie jetzt, wir müssen wieder überlegen was wir tun und sind noch keinen Schritt weiter, sondern haben nur Zeit verschenkt.
    Klappt es aber nicht, ist unser Problem noch größer als vorher. Wir stehen dann, nahezu unbewaffnet vor der Jugendherberge voller Zombies, haben dann immer noch keine Lebensmittel, immer noch keine ordentlichen Waffen, ordentlich Zeit vertrödelt und wissen noch immer nicht wohin. Waffen und Lebensmittel sollten wir uns als erstes besorgen. Haben wir das, können wir uns immer noch überlegen, wo wir hinfahren und was dann wirklich Sinn macht. Wenn wir nach Tokio wollen, sollten wir uns auch in die Richtung bewegen und nicht entgegengesetzt. Das kostet nur Zeit.
    Ach so, noch was, ist duschen Dir so wichtig? Ja, Zähneputzen hätte mal wieder was. Aber ganz ehrlich, mir ist es scheiß egal, wie wir riechen, solange wir noch am Leben sind. Den Zombiegestank werden wir eh nicht wieder los, da müssen wir uns nunmal einfach dran gewöhnen. Aber das ist offensichtlich nur meine Meinung.
    Bevor ich mir auch den zweiten Kopfhörer aufs Ohr setze, wende ich mich aber noch einmal an Haruma "Und wagt es nicht zu widersprechen? Lass diesen Befehlston Yamato, der ist in dieser Situation wirklich unangebracht. Von uns ist keiner besser oder schlechter als der andere. Und ja, ich habe Dir gerade widersprochen."
    Ich schaue einmal in die Runde und mein Blick fällt kurz auf Jun, die mit ihrem Kopf an der Schulter dieses Typen schläft. [Schön, dass der auch wieder da ist...] denke ich sarkastisch und werde traurig, während ich an gestern Nacht denke.
    Ich drehe mich wieder nach vorne und schalte meinen I-Pot ein. "Ach, macht doch was ihr wollt." Mit diesen Worten schaue ich wieder aus dem Fenster, versuche meine Kopfschmerzen zu ignorieren, höre Musik und fange an über all das, was gestern passiert ist nachzudenken. Angefangen bei den Zombies, über die Fahrt mit dem Bus, die ganzen Streitereien mit den anderen, die Nacht mit Jun an meiner Seite, Shuuseis Wort Freunde, über den Streitmit Jun, bis hin zur Rucksackaktion von Shuusei.