Undead ~ Story

SPOOKY TIME - Halloween Event 2024
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  • Haruma Yamato


    Während ich weiterhin mit den linke Hoodieärmel über den Hand mein blutende vorne Kopf links seitlich ist zu halte.
    Blicke ich noch mal jeden einzeln von uns, blicke dann vorne und merke das jetzt alle hier sind, außer natürlich Yuusei da wir keine Ahnung haben wo er jetzt ist, was dafür keine Zeit mehr ist ihn noch zu suchen, aber so wie er sich bis jetzt bei uns aufgeführt hat und da er bereits insgesamt 2 mal abgehauen ist bedeutet wirklich das er uns keine Chance gegeben hat besser kennen zu lernen, vondaher haben wir wirklich keine Lust für ihn unser Leben zu riskieren und wenn er wieder zu ist kann er nur bei uns bleiben wenn er sich für sein Verhalten entschuldigt.
    In diese Moment bin ich wirklich von Yuusei genervt das mein Aggression auf 100 zu gegangen was ich mich beruhigt habe aber mein Aggression auf 50 zu ist.
    Erst jetzt merke ich das Saki neben mir sitzt was mein Wangen rot wurde und ich weg blicke, was ich dabei hoffe das ich neben Saki weiterhin setzen bleiben kann wenn wir los fahren da ich eben so sehr gern wollte das Saki weiterhin neben mir sitzen bleibt.
    "Da jetzt alle hier sind außer Yuusei der ein zweites mal abgehauen ist und Anscheint nicht schnell wieder kommt, da wir jetzt keine Ahnung haben wo er ist was wir für dafür wirklich keine Zeit haben ihn noch zu suchen, wegen die Zombies die von weiten zu sehen sind und auf uns zu kommen, müssen wir erst mal leider ohne Yuusei los fahren"

    Einmal editiert, zuletzt von Zero Rei ()

  • Benjiro Misaki


    Als Juns Worte bei mir ankommen, bin ich erleichtert und glücklich zu gleich, ihr doch meine Gedanken gesagt zu haben. [Irgendiwe niedlich, wenn sie so verlegen lächelt.] Ihr kurzes Grinsen muss ich automatisch erwidern.
    Während Jun sich den Kopfhörer nimmt, den ich ihr hinhalte, merke ich dann doch, dass das Gespräch zwischen den anderen etwas hitziger zu verlaufen scheint, besonders Takeru wirkt nach wie vor sehr gereizt. Für einen Moment versuche ich ihren Worten zu folgen.
    Reste von dem Gespräch zwischen Takeru, Haruma, Shuusei und Inyong kommen bei mir an. Jetzt bekomme ich auch das erste mal mit, dass dieser weißhaarige Typ wohl Yuusei heißt und alle der Meinung sind, dass wir ohne ihn fahren sollten und sogar Shuusei lässt sich überzeugen.
    Meine linke Hande auf meinem Oberschenkel wird automatisch zu einer Faust und ich werde wütend. Mir wird aber sofort klar, dass ich eh keine Chance habe und sage einfach nichts.
    [Kann Yamato Gedanken lesen oder hat er wirklich gesagt, dass wir ein Kindergarten sind? Ich kann mich nicht erinnern, aber ich war gedanklich woanders. Egal, er lässt ihn trotzdem im Stich. Bei Mada habe ich nichts anderes erwartet, als dass er nur an sich denkt. Bei Mikami war ich mir bis eben nicht sicher, er denkt zwar an die Klasse, aber der einzelne scheint ihm dann wohl doch relativ egal zu sein, wenn er ihn nicht kennt. Und Totsuka hat einfach nur Angst und lässt sich belabern. Angst… wie wir alle. Widerlich!! Nein, ich mag diesen Typen mit den weißen Haaren nicht besonders, aber ganz gleich, ob wir ihn kennen oder nicht, er ist ein Mensch. Woher wollen sie denn wissen, dass er nicht versucht hat zurückzukommen, nur einfach nicht konnte. Heißt es jetzt, immer wenn einer von uns nicht sagt, wo er hingeht, lassen die anderen ihn einfach zurück, wenn sie keine Chance sehen? Sie haben nicht einmal nach ihm gerufen. Woher wollen sie wissen, dass er sich nicht bemerkbar gemacht hätte und es doch eine Chance gegeben hätte ihn zu retten.] Ich werde bei diesen Gedanken noch etwas wütender, bis ich mich nicht mehr zurückhalten kann. „Denk an meine Worte, Totsuka, habe ich es Dir nicht gesagt?“ Ich schaue noch einmal aus dem Fenster und denke über die Situation nach. Dann murmel ich leise, aber so laut, dass es doch jeder verstehen kann, vor mich hin. „Ihr kotzt mich an.“
    Sofort wird mir bewusst, was ich da gerade gesagt hatte. [Sch**ße Beinjio, das war verdammt dumm.] Ich werde etwas nevös, atme einmal tief durch und löse meine Faust, in der Hoffnung, dass niemand reagiert. Erst dann spüre ich den leichten Druck an meiner Schulter. Da Jun sich angelehnt hatte und ich meinen Arm irgendwie eingeklemmt hatte, fängt dieser langsam an einzuschlafen. Vorsichtig ziehe ich ihn unter ihrer Schulter nach oben weg. Durch meine Bewegung rutscht sie mit ihrer Schulter automatisch etwas tiefer. Ich überlege kurz wohin mit meinem Arm und lege ihn dann ganz vorsichtig über Juns Schultern. Setz mir den anderen Kopfhörer auf, höre meine Musik und mach einfach meine Augen zu.

  • Shuusei Totsuka
    Während ich auf meine Platz, immer noch mit mir selbst und meiner Entscheidung zu kämpfen hatte, sah ich aus dem Augenwinkel, wie Benji nicht mehr locker sondern angespannt wirkte.
    Bis er plötzlich meinte, dass ich mich an seine Worten erinnern solle.
    Nach kurzem überlegen, was er damit meine könnte, viel mir wieder unser Gespräch im Kühlraum ein und meine Gedanken spielten verrückt. //Hat er mir gerade wirklich einen Vorwurf gemacht? Hätte ich jetzt wirklich aus dem Bus rennen sollen und mein Leben für jemanden, der mir nichts bedeutet, aufs Spiel setzen? Ich hätte nicht nur mein Leben riskiert, sondern auch die der Anderen. Ihr, damit auch du Benjiro, hättet auf mich warten müssen und euch wahrscheinlich gegen eine Horde von Zombies verteidigen müssen. Allein der Gedanke, dass du dabei sogar in größer Gefahr schwebst als ich, hätte ich nicht ausgehalten und auf meinem Weg zu Yuusei kehrt gemacht und lieber dir, als auch den Anderen geholfen. Bist du wirklich nur so kurzsichtig Benji, oder bist du noch einfach zu sehr unter Einfluss deiner Medizin?// Traurig, drehte ich mich von ihm Weg und versuchte, meinen Kopf von diesen Satz frei zu bekommen. "Ihr kotz mich an." hörte ich aus der selben Richtung wie gerade eben. //Das ist jetzt nicht sein ernst?!// Mein Griff, um das Katana, wurde stärker und mein soeben noch trauriges Gesicht, wurde von Wut überflutet. Ich riss mich jedoch zusammen und wollte vermeiden, dass es zwischen uns allen nun zu einem Streit kommt. Weswegen ich meine Zähne zusammen biss und einfach sitzen blieb.


    Inyong Mada
    Mal wieder, laberte Benjior irgendetwas mit Shussei, zumindest habe ich das so aufgefasst. Doch plötzlich haute er einen Satz raus, den er lieber nicht ausgesprochen hätte.
    Ich stand auf, lief zu ihm und sah in bedrohlich an. "Hast du etwa eine Problem mit uns?! Dann verschwinde doch! Mach es wie dieser Blind und hau einfach ab!" Dabei zeigte ich auf die Tür des Vans.

  • Refina
    Ich halte das nicht aus. Jetzt streiten sie sich. Das kleine Mädchen und jetzt fehlt auch noch jemand. Zu allem Überfluss wollen sie ihn da lassen und weiter fahren, nur weil er kein Klassen Kameras war. Und weil sie Angst hatten. Benjiro sagt etwas was ich nicht verstehe und ich bekomme Kopfschmerzen. Und als könnten sie nicht schlimmer werden schreit Imyong los. Ich hab genug gesehen. Ich schnapp denn Rucksack und springe auf. Auf dem weg wieder nach vorne renn ich Imyong um und stoße ihn weg. “ Halt dein Maul Imyong !“ Ich war denn Tränen nah und die schmerzen wurden schlimmer. Vorne drehe ich mich nochmal um.“ Gut ich gehe, wir treffen uns dann in der nächsten Stadt, jeden Tag um 7 am Marktplatz der Stadt. Bin ich nicht da bis Übermorgen fährt ohne mich. Ach und hier !“ ich mach denn Rucksack auf und schmeiß die wasserflaschen auf den Boden. “Trinkt. Bis dann. “ Ich zieh die Tür auf und kurz bevor sie laut zu knallt rufe ich noch “ Pass auf das man dich nicht auch noch liegen lässt Edea!“ Und renne los. Edeka startet danach denn Motor “ Kann jetzt losgehen oder ?“

  • Haruma Yamato


    Während mein Wangen immer noch Rot ist, was ich weiterhin mit den linke Hoodieärmel über den Hand mein blutende vorne Kopf links seitlich ist zu halte.
    Hörte ich was die andere sagen.
    Bevor es richtig zu streit kommt und irgend jemand den Idee kommt so wie Yuusei einfach abhaut, was ich irgendwie jetzt Gefühl habe das auch Refina einfach abgehauen ist, gut kann sie schon mal Yuusei suchen und auch bei ihn bleiben. Schon wegen darum wo wir bei Refina´s zu hause waren das Refina wahrscheinlich Yuusei einfach reingelassen hat dazu auch noch das wir wegen bei ihr zu hause am nächste Tag abhauen mussten weil aus Unbekannte weise einfach Zombies aufgetaucht sind, vondaher schuldet Refina uns auf jedenfall dafür Erklärungen, warum sie einfach ihn rein gelassen hat und was sie sich dabei gedacht hat.
    Da jetzt alle in Van drin sind außer Yuusei und irgendwie auch noch Refina, fragte Edea ob es jetzt los gehen kann was ich zu ihr antworte
    "Ja besser wäre es wenn wir jetzt los fahren"
    Dann blicke ich zu Benjiro aber so unbewusst das Anscheint er und die anderen bei mir sehen konnten das mein Wangen rot sind
    "Und achja übrigens Benjiro was du da gesagt hat mit diese Satz, Ihr kotzt mich an, hört sich nicht toll an, vondaher pass bei nächste mal bitte auf was du da sagst"
    und ich dann vorne blicke.

  • Takeru Mikami,


    Die Szene mit Benjiro, Inyong und Refina beobachte ich. Als Refina dann allerdings abhaut, komme ich aus dem Staunen erstmal nicht raus. [Sie haut ab? Was soll das?! ] Ich höre nur noch die Tür des Vans zuschlagen. Blitzschnell kurble ich die Fensterscheibe runter und blicke nach hinten zu ihr. "Refina, lass den Mist und steig wieder ein!", rufe ich ihr zu. Doch sie rennt los. Der Gedanke ihr nachzulaufen stößt in meinen Kopf. Doch sofort waren auch die Zweifel wegen Intrex da. "Verdammt!", fluche ich vor mich her und schnalle mich ab. Es war keine Zeit zum nachdenken da. [Ich muss.. Ich muss ihr nach!]
    "Pass auf die Idioten dahinten auf!", fordere ich schnell vom Edea, die gerade den Motor startet. Ohne auf eine Antwort zu warten steige ich aus. Ich klopfe kurz an die Seite des Vans und laufe Refina hinterher, die aber doch schon einen guten Vorsprung hatte.

  • Danzo Yukimura


    Ich legte ihn wieder auf die Couch und machte ihm eine Binde über den Kopf, da er sich beim hinfallen den Kopf verletzt hatte. Nach einigen Minuten kam er wieder zu sich. "Du kannst jetzt essen."

    Yuusei Seishin




    Ich kam wieder zu mir und fasste an meinem Kopf. "Eine Binde huh? Ein sehr zuvorkommender Typ, Danzo.", grinse ich und öffnete meine Augen. "Aber nicht der bestaussehenste." Im nächsten Moment griff ich schnell zu der Vase, die links von mir stand und schlug ihm damit über den Kopf. "Jetzt sind wir quitt. Als Dankeschön, lasse ich sie heute am Leben." Auf ihn herabsehend nahm ich das Essen und stopfte es in mich rein. "Schmackhaft. Man sieht sich." Ich nahm den Baseballschläger, den er wohl gefunden hatte und verlasste das Gebäude.

  • Benjiro Misaki


    Ruckartig werde ich aus meiner Ruhe gerissen, als irgendjemand anfängt zu schreien. Ich öffne meine Augen und aus Reflex zieh ich Jun ein Stück zu mir ran, weil ich nicht will, dass ihr etwas passiert. Erst dann registriere ich, dass es Inyong ist, der vorne bei uns steht. Es dauert einen Moment, bis ich wirklich weiß, was er will. Doch bevor ich antworten kann, registriere ich, dass er schon am Boden liegt. [Was war denn das?] Ich weiß nicht wo ich gerade hinschauen soll, das geht mir immer noch alles zu schnell. [Wäre doch nur meine Wahrnehmung wieder normal....] Ich bekomme gerade noch mit, wie Rafina Edea zuruft "Pass auf das man dich nicht auch noch liegen lässt Edea" Rafina handelt so, wie ich dachte, aber selbst nicht in der Lage war und bin zu handeln. "Rafina..." murmel ich leise. Lansam steigen mir Tränen in die Augen, aber ich schlucke sie runter. Dann höre ich hinter mir eine Stimme und drehe meinen Kopf nach hinten. Ich erkenne, dass Haruma mir irgendetwas sagen möchte und dass seine Wange irgendwie rot aussieht, doch bevor ich wirklich verstehen kann, was er sagt, knallt vorne die Tür und dann knallt es an der Seite des Vans. Das kann nur Mikami gewesen sein. Jetzt fühle ich mich in meinem dezeitigen Zustand völlig überfordert, es geht alles so schnell, dass ich einfach nicht mitkomme. Ich kann es nicht mehr vermeinden und mir rollen zwei Tränen über die Wangen. Ich drücke Jun einfach noch einmal kurz an mich. "Bitte, lass das alles nur ein böser Traum sein." murmel ich dann vor mich hin.

  • Shuusei Totsuka
    Von einem zum anderen Moment, stand Iynong in meinem Blickfeld zu Benji und schrie ihn an. //Dieser...// Plötzlich rannte Refina weinend an Inyong vorbei und warf ihn dabei um. Es ertönte ein dumpfes Geräusch als er zu Boden flog. //Geschieht ihm recht!// Doch Refina, machte nach Inyogn nicht halt, sondern öffnete die Tür des Vans und rannte raus. //Nicht ihr Ernst..// Wütend sah ich zu dem am Boden liegenden Inyong. "Sieh nur an was du verursacht hast!" er setzte sich wieder auf. "Kannst du auch nur einmal nicht nur an dich denken? Hättest du das nicht voraussehen können, dass das passiert, wenn wir jetzt anfangen zu streiten? Also echt!" Nun hörte ich ein zweites Mal die Tür knallen und sah Takeru, Refina hinterher rennen. "Das schaffen die doch nie alleine!" Ohne jegliches zögern, rannte ich ebenfalls zur Tür. "Haruma!" ich drehte mich zu ihm. "Bitte halte hier die Stellung, wir sind sofort wieder da." Ich öffnete und schloss die Tür des Vans wieder und rannte so schnell wie icc nur konnte den beiden hinterher. Immerzu bereit, mit meiner rechten Hand mein Schwert zu ziehen.


    Inyong Mada
    Anstatt eine Antwort von Benjiro zu bekommen, wurde ich von Refina zu Boden geworfen.
    Ich viel Hart auf meinen Hinter und musste auch leicht vor Schmerz aufbrüllen. Eigentlich, wollte ich ihr noch einen Ausdruck hinterher werfen, jedoch stand schon Shuusei vor mir und schrie, wie ich zuvor Benjiro, mich an. Mir wurde irgendwie etwas komisch und ich bekam Zweifel, ob ich wirklich zu egoistisch bin. Noch bevor ich selber eine Antwort geben konnte, war Shuusei nicht mehr da. Es passierte gerade eben alles viel zu schnell und ich bekam einfach nichts mehr mit. So langsam, stand ich wieder auf und setzte mich total zerstreut auf meinem Platz. Als ich raus sah, wusste ich, warum Shuusei nicht mehr da war. Er rannte mir Takeru Refina hinterher. //Ist sie wirklich wegen mir weggerannt? War ich wirklich so dumm und habe nur an mich gedacht?// Kurz darauf, hatte ich die Feueraxt in der Hand und ging zur Tür vor. //Wenn ich schon so einen Mist gebaut habe, muss ich es wenigstens wieder gut machen.// Ich öffnete ebenfalls di Tür und ging vor ihr in Stellung. "Kommt nur ihr dämlichen Zombies!"

  • Haruma Yamato


    Ich sah das auch noch Takeru, Shuusei und Inyong raus sind, was in diese Moment mich wütend macht und dabei mein Wangen nicht mehr rot ist, dabei ich weiterhin mit den linke Hoodieärmel über den Hand mein verletzte blutende vorne Kopf links seitlich ist zu halte.
    "Hey was soll das die Scheiße, seit ihr jetzt etwa total Lebensmüde geworden, kommt verdammt zurück und steig ein. Und Shuusei wie stellst du den bei mir bitte den vor, wenn es im Moment mir schlecht übel geht indem ich Kopfdruck im ganze Kopf habe, mir Schwindelig ist und Gleichgewichtsproblem habe das ich dafür nicht normal stehen kann, nicht normal zu gehen kann, nicht normal gegen die Scheiß Zombies kämpfen kann und nicht normal die Stellung halten kann"
    In diese Moment wurde mir wieder richtig schlecht, was ich dafür Kopfdruck im ganze Kopf habe, mir ziemlich schwindelig ist ziemlich blass bin, da mein Magen ziemlich leer ist was ich dafür Bauchschmerzen bekommen habe kam dadurch plötzlich Blut aus mein Nase raus geflossen was ich den rechte Hoodieärmel über den Hand mein blutende Nase zu halte, dabei schaue ich vorne, was dabei mein beide Hände am zittern ist.

  • Frau Minako


    Wir sitzen im Van. Es ist laut. Alle schreien. Einige laufen raus. Und die Dinger kommen immer näher. Die Dinger, die uns im Naturmuseum überrascht hatten. Die Dinger, die meine Schüler gebissen und ermordet haben. Die Dinger vor denen wir nun fliehen sollten. Ich blicke aus dem Fenster. Immer noch wirkt das alles surreal.
    Doch irgendwie ist es doch echt. "Frau Minako?", spricht mich eine bekannte Stimme an. Ich blicke zu ihr und entdecke, dass es die kleine Sou ist. Sie deutet zu Haruma. Ich blicke zu ihm rüber. Er zittert, hat eine Wunde und ist vollkommen aufgebracht.
    [In seinem Zustand sollte er sich ausruhen.] Der Erste-Hilfe-Koffer auf meinem Schoss würde bestimmt helfen. Ich krame schnell drin herum und gehe zu ihm rüber.
    "Yamato, beruhig dich.", sage ich sanft, während ich vor ihm stehe. "Ich muss deine Wunde verarzten." Kurz blicke ich zu Saki rüber. "Deine danach auch." Doch Saki wirkte ängstlich und verweigert mir den Blickkontakt. Es wundert mich nicht, denn diese Situation konnte einen psychisch unter Druck setzen.. so auch mich.
    Ich nehme ein Tuch und tupfe über Haruma's Wunde. "Das wird jetzt kurz brennen.", erkläre ich ihm vorsichtig. Das Tuch war voll mit Desinfektionsmittel. Es reinigt die Wunde, schmerzt aber sehr.
    Kurz darauf nehme ich ein Syntetiktuch und drücke es drauf. Damit es nicht weiter blutet muss man Druck auf die Stelle ausüben also schlage ich es ihm auch so vor. "Drück das Tuch noch einige Minuten gegen die Wunde, dann dürfte es schnell aufhören zu bluten. Hast du sonst irgendwelche Schmerzen?"

  • Inyong Mada
    Haruma, kippte hinter mir zusammen. Somit war unsere einzige gute Verteidigung dahin. //Alleine schaffe ich das nicht. Ah Mist, jetzt bin ich wohl auf Totsukas Hilfe angewiesen.// Er it noch nicht zu weit von dem Van entfernt, also müsste er mich hören. "Totsuka! Komm zurück! Haruma kann nicht mehr kämpfen und ich werde es alleine nicht schaffen!"


    Shuusei totsuka
    Irgendwie, kam ich den beiden nicht näher. War ich zu langsam, oder stoppte mich mein Gewissen, Benjiro alleine im Bus zu lassen. Wie von Geisterhand, stoppte ich ohne es wirklich zu wollen.
    //Refina hat gesagt, dass wir uns in der nächsten Stadt treffen werden. Sie ist ja nicht alleine, sondern wird von Takeru beschützt. Er kann das, das weis ich.//
    Ich war schon dabei kehrt zu machen, als ich Inyong nach Unterstützung schreien höre. So schnell bin noch nie in meinem Leben gerannt. Ich hatte das Gefühl, als würde ich einmal um die ganze Welt renne können, so entschlossen war ich zum Van zurückzukehren. Der 1. Zombie war schon fast beim Van angekommen. Ich machte einen kleinen Umweg zu ihm und schnitt ihm, während des Rennens, mit einem gezielten und schnellen Hieb den Kopf ab. Dieser flog Meter weit und platzte bei der Landung, auf dem harten Asphalt auf. Nun waren es keine 100 Meter mehr bis zum Van, die ich in nur wenigen Sekunden überwunden hatte. "Komm Inyong, wir fahren los!" ich stieg mit ihm in den Van, wo sich gerade Frau Minako um den verletzten Haruma kümmerte. "Fahr zur nächsten Stadt Edea! Dort warten wir auf die zwei, so wie es Refina gesagt hatte."

  • Haruma Yamato


    Vollkommen perplex blicke ich kurz zu Frau Minako die plötzlich vor mir stand und meint zu mir das sie meine Wunde verarzten muss was ich dazu erst mal nichts sage und habe dann meine beide Arme zittert fallen lassen, was man bei mir sehen kann das bei mein vorne Kopf links seitlich am bluten ist und das aus mein Nase Blut raus fließt.
    Während Frau Minako bei mein verletzte blutende vorne Kopf links seitlich verarztet kann, sie meinte dann zu mir dass ich das Tuch gegen die Wunde drücken soll was ich es auch gemacht habe.
    In diese Moment spüre ich diese Kotze-Geschmack im Hals das im Mund geht und bei ausatmen es riechen kann, was mir wieder eingefallen ist das ich vorhin in Mcdonald´s drin in ein Toilette rein gekotzt habe und mein Magen deshalb ziemlich leer ist das ich davon Bauchschmerzen habe
    "Mir tut den ganze Kopf und Bauch weh was ich vorhin in McDonalds drin in Toilette rein gekotzt habe"
    Da mein Hände stark am zittern ist konnte ich das Tuch nicht wirklich gegen die Wunde drücken was das Tuch runter gefallen ist.

    2 Mal editiert, zuletzt von Zero Rei ()

  • Jun Sumichi


    Was war denn nur los mit allen. Troz der Musik von Benjiro hörte ich den streit mit und dann verschwand Refina offensichtlich wütend und traurig aus dem Van und Takeru direkt hinterher. "Wieso rennen sie denn jetzt weg?" Ich setzte den Kopfhöhrer ab und bemerkte in dem Moment das Benji mich neher an ihn ran drückte. "Alles gut, die anderen werden sie schon zurück holen" sagte ich und sah kurz zu Benji.
    Als ich auf stand und aus den Fenster blickte sah ich aus der ferne Zombies die sich den Van näherten. "Könnten wir uns in Zukunft nicht mehr streiten!? Das wäre echt nett Leute" meinte ich laut. /ich sollte diesmal auf meine Munition achten/ ich kramte mein Klappmesser aus der Hosentasche. "Vielleicht sollten wir diesmal nicht schießen, ist nur so eine Idee"

  • Benjiro Misaki


    "Rafina tut das, was ich gern tun würde, aber derzeit nicht kann." antworte ich auf Juns Frage, wieso Rafina wegrennt, mit einem Seufzer. Als ich Jun sagen höre, dass die anderen sie schon zurückholen, nicke ich nur kurz. Während sie aufsteht, bleibe ich einfach sitzen und denke über das, was gerade passiert war nach. Gleichzeitig verusche ich ihren weiteren Worten zu folgen. Sie redet zwar laut, aber auch ruhig, so dass ich nicht das Gefühl habe, nicht mitzukommen. Ihre ruhige Ausstrahlung lässt mich dabei selbst auch wieder ruhiger werden.
    Ich schau mich kurz um und sehe, wie Frau Minako Haruma verartztet. Er hat offensichtlich doch mehr abbekommen, als wir gedacht hatten. Die kleine Sou und Saki sitzen ebenso hinten auf der Bank. Inyong steht bewaffnet in der Tür, aber Shuusei kann ich nirgendwo sehen. [Wann ist er denn ausgestiegen...?] Noch bevor ich weiter darüber nachdenken kann, fängt Inyong an nach ihm zu schreien und ich habe das Gefühl, es dauert nur einen Bruchteil von Sekunden, bis Shuusei wieder in den Van springt und Edea auffordert loszufahren um Rafina und Takeru wieder einzusammeln. Ich denke nocheinmal kurz darüber nach, was gerade passiert war und sage dann laut und ruhig. "Jun hat Recht, lasst uns nicht mehr streiten, das hilft uns nicht weiter. Tut mir leid, was ich gesagt habe." Dann wende ich mich nochmal an Jun. "Gute Idee denke ich auch. Lärm und Krach scheint diese Zombies irgendwie anzulocken." ich atme einmal durch und schüttel kurz meinen Kopf. "Also dann los, lasst uns die drei wieder einsammeln!"

  • Refina


    Ich war schon ein gutes Stück weg als ich schnelle Schritte hinter mir höre. Mein Puls fing an zu Rassen und mir wurde kalt bei dem Gedanken mir rennt ein Zombie so schnell hinter her. Ich drehe mich um und zu meinem Glück war es Taki. Ich war immer noch geladen also schnauze ich ihn an. Inzwischen war auch der Motor vom Van nicht zu hören. “ Was willst du hier ? Ich folge dir nicht zurück, ich lass nicht einfach jemanden Hängen!“ Ich schrie und als ich fertig war hat er mich eingeholt.

  • Takeru Mikami,


    Ich folge Refina weiter. Zunächst bemerkt sie mich nicht. Aber als sie sich umdreht beginnt sie mich anzuschreien. Während sie schreit und ihren Frust raus lässt, hole ich sie ein. "Bist du verrückt! Schrei nicht so rum! Oder willst du sterben?", meckere ich im strengen aber gedämpften Ton zurück. Aber es ist bereits zu spät. Durch ihr Geschrei sind einige dieser Zombies auf uns aufmerksam geworden.
    Aus Richtung des Autos an dem wir vorhin noch standen, zweigen sich einige in unsere Richtung ab. Es sind 15, vielleicht 20 die sich auf machen. Die Anderen folgen dem Van. Aber auch aus den anderen Richtungen kommen sie vereinzelt auf uns zu.
    Durch ihr Geschrei ist mir klar, dass ich sie nicht umstimmen kann. Vermutlich sind die Anderen auch bereits weg - Kein Vorwurf. Schließlich kommen immer mehr dieser Viecher her. Ich blicke mich kurz um und erblicke die Zombies. "Fuck... und das alles wegen diesem Fremden.", beklage ich mich ziellos vor mich her. Doch ich kann daran nichts mehr ändern. Ich muss mich der Situation geschlagen geben. Ich muss mich Refina's Willen geschlagen geben, denn ansonsten würde sie wieder abhauen. Ich blicke ihr in die Augen und versuche mich zu beruhigen. "Ja okay... Wir suchen ihn. - Aber lass uns erstmal abhauen."

  • Frau Minako,


    Ich blende die Diskussionen um mich herum halbwegs aus um Haruma zu helfen. Er zittert erneut sehr stark und laut eigenen Angaben hat er sich eben übergeben. [Hoffentlich hat er nicht auch diese Krankheit..Armer Haruma.]
    "Sou kommst du mal.", rufe ich sie und drücke ihr ein neues Tuch in die Hand. "Drück das bitte gegen seine Wunde bis es aufhört zu bluten.", weise ich sie an. So tut sie es auch. Einen Moment lang krame ich in meiner Tasche rum. [Hier müssten die doch irgendwo sein..] "Ahh hier.", murmele ich kurz und wende mich zu Haruma. Ich nehme seine Hände und drücke ihm in die Eine eine Flasche Wasser und in die Andere eine Tablette. "Nimm die. Die hilft erstmal!" Ich gab ihm eine Schmerztablette, die seine Kopfschmerzen lindert aber sein Blut nicht verdünnt.
    Er würde davon erstmal müde werden aber ein bisschen Ruhe braucht er wohl sowieso. "Danach solltest du versuchen etwas zu essen. Brot, Zwieback oder so, ja?"

  • Yuusei Seishin



    Nachdem ich aus dem Gebäude war, schaute ich mich etwas rum. //Zombies.. ich weiß nicht, ob das ein Albtraum ist, oder der schönste, den ich je haben werde.// Hinter mehreren liegen gebliebenen Autos kamen einige Untote hervor, denen ich wohl aufgefallen bin. "Testen wir mal die Kraft dieses Baseballschlägers." Ich sprintete auf den Zombie zu und holte mit dem Schläger aus. "Bäm!" traf ich auf den Kopf und zermatschte ihn augenblicklich. "Woo! Das gefällt mir!", lachte ich und rufe es ganz laut aus meiner Seele. "KOMMT HER, IHR SÜßEN!" Einen nach dem anderen massakrierte ich, bis nur noch Flecken übrig waren. Nach dem 12. Beißer merkte ich allerdings, dass es langsam zu viele wurden. "Selbst mein Hirn kommt drauf, dass das langsam aus dem Ruder läuft. Ich sollte wohl weiterziehen." Ich blickte mich um und wurde anscheinend von denen umzingelt. //Tz. Ich war wohl zu sehr in meinem Rausch.// Bevor die zu nah kamen, ertönte eine Sirene eines Polizeiwagens, die am Ende der Straße stand. Die Untoten schien das wohl mehr zu interessieren, weshalb die Hälfte von ihnen mich einfach vergessen haben und sich dorthin begeben. "Mann, was für ein Glück..", seufze ich. Ich rammte zwei zur Seite und lief in die entgegengesetzte Richtung der Sirene. Als ich um die Kurve gebogen habe, sah ich einen Typen und seine Freundin, die sich anscheinend versuchten einig zu werden, während Untote ihre Verfolgung aufnehmen. "Komischer Moment für einen Ehestreit.", murmelte ich und lief auf sie zu. Hinter dem Weib schien sich einer der Toten anzuschleichen, daher nahm ich den als erstes in Visier. Ich zog ihm am Kragen seines zerissenem Hemdes nach hinten und schlug zu wie bei einem Homerun. "Ihre Köpfe sind echt nicht die härtesten." Nachdem ich mit ihm fertig war schaute ich zu den anderen beiden. "Na." Dabei schaute ich die genauer an. "Hm... kennen wir uns von irgendwo?"

  • Takeru Mikami,


    Nach einer kleinen Konfrontation mit Refina gehen wir ein Stück weiter zum Straßenrand. Mitten im Gespräch bemerke ich einen Untoten. Bevor ich reagieren kann wurde er von einem Jungen nach hinten gezogen und mit einem durchnagelten Baseballschläger getötet. Mein Blick fällt natürlich zu ihm und ich entdecke, dass es dieser Idiot ist wegen dem wir überhaupt in dieser Scheiße sitzen. Der Idiot, der vor ein paar Minuten noch weg gelaufen war. Und der Idiot, der bis vor ein paar Minuten eher hilflos wirkte.
    Ich blicke ihn kurz an und entdecke die Binde an seinem Kopf. "Hm... kennen wir uns von irgendwo?", fragt er.
    Im ersten Moment irritiert, sehe ich wie der Van hinter ihm bereits gestartet und losgefahren ist. "Klar, du warst mit uns im Van. Schon vergessen?", antworte ich provokativ. [Hat er einen Drüber bekommen und erinnert sich nicht mehr? - Komisch, aber...Warte...Er hat den Zombie problemlos beim ersten Versuch erschlagen...Ich dachte er wäre blind. Hat der Kerl uns verarscht?!]
    Skeptisch betrachte ich ihn erneut. Intuitiv gehe ich mit meiner linken Hand leicht zurück. Mein Blick fällt wieder so Refina. "Guck wir haben ihn. Lass uns verschwinden."