Undead ~ Story

ACG Sommerfest 2024
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  • Benjiro Misaki
    "Hoffentlich werdet ihr schnell wieder fit." höre ich Takeru sagen und schau zu ihm rüber.
    Ich versuche ein kleines Lächeln über meine Lippen zu bekommen. "Danke." antworte ich kurz, weil ich nicht wieder einfach nur nicken möchte. [Das wäre wohl nicht fair...] Er hält Jun die Hand hin und bietet ihr an sie Huckepack zu tragen. [Ob sie es annehmen wird?] ich ärgere mich ein bisschen, dass ich ihr das mit meiner Verletzung nicht anbieten konnte.
    Ich höre kurz zu, während sie über Essen spricht und schmunzel ein bisschen. [Zumindest hat sie trotz ihrer Verletzung gesunden Appetit.] Jun geht mit den Worten "Naja dann gehen wir wohl auch mal rein" in Richtung Haus, während sie ihre Hand an der Hüfte hält. Ich bleibe noch einen Moment stehen und schau ihr kurz hinterher. [Sie hat bestimmt wieder mehr Schmerzen durch den Weg.] Ich atme langsam ein und aus und entscheide mich dann dagegen mit ins Haus zu gehen. [Ich brauche einfach mal einen Moment für mich.] Ich gehe ein paar Schritte in Richtung der Mülltonnen und wende mich dann noch einmal an Jun und Takeru. "Ich komm gleich nach." sage ich nur kurz und dreh mich wieder um. An der Seite des Hauses lehn ich mich an die Wand und wühle in meinem Rucksack nach meinen Kopfhörern. Während ich suche und darüber nachdenke, ob es wirklich eine gute Idee ist außerhalb des Hauses Musik zu hören, ohne zu wissen, in welche Busch ein Zombie sein könnte, fällt mir Juns Handy in die Hand. Ich werfe einen Blick darauf, doch weder eine Nachricht noch ein Anruf. [Ayumi -hime... Schwesterchen, ich hoffe es geht Dir gut...] Ich behalte das Handy in der Hand in der Hoffnung, dass es vielleicht genau in diesem Augenblick klingelt und entscheide mich dagegen Musik zu hören. Ich schaue auf die Büsche und Bäume, die sich leicht im Wind biegen. [Wie friedlich alles aussieht...Auch Juns Verwandte oder Freunde haben sich nicht gemeldet...Wie es wohl in Tokyo aussieht?...] Ich versinke etwas in Gedanken über die Situation und die letzten Tage, achte aber darauf, dass ich noch immer mitbekomme, was um mich herum geschieht.

  • Takeru Mikami,


    Ein kurzes Danke kommt mir von Benjiro entgegen, wenngleich es doch neben Jun's Aktionen untergeht. Sie nimmt meine Hand an und steht auf. Ihre Schmerzen scheinen von der Hüfte auszugehen. Was wohl passiert ist? Gerade als ich fragen wollte, kapselt sich Benjiro von uns ab. Er komme gleich nach, hieß es. Ich blicke ihm nach. Er läuft in Richtung Mülltonnen. Sie stehen dicht bei der Garage, was mich veranlasst ihm folgendes hinterher zu rufen: "Öffne lieber nicht das Garagentor." - // Denn Sou's Leiche liegt dort.. und das musst du nicht unbedingt sehen//, beende ich den Satz im Geiste.


    Da Benjiro uns verlassen hat, wende ich mich wieder Jun zu. "Was habt ihr eigentlich gemacht? Ich meine wegen euren Verletzungen.", frage ich nach. Anscheinend hatten sie auch Probleme gehabt. //Hoffentlich ist es kein Zombiebiss..Sonst endet es wie..//
    Ich halte die Tür zum Haus auf, nachdem Refina und Edwin bereits reingegangen sind, damit Jun es einfacher hat. Am Eingang warte ich bis sie eingetreten ist und folge ihr danach.

  • Yuusei Seishin


    "Ah okay. Ich hatte sowas... ähnliches. Allerdings interessieren Schusswaffen mich weniger. Ich kann zwar mit umgehen, die Lust fehlt mir nur dazu.", lächelte ich. "Kann er nicht selbst laufen? Entweder trägt jemand ihn oder wir lassen ihn hier, wenn er nicht selbst aufstehen kann.", antwortete ich Edea. Mit einem kurzen Gähnen drehte ich mich zu den anderen und schaute zu Shuusei. "Behalte Shuusei im Auge. Er könnte Probleme machen."

  • Edea


    " Der lilahaarige ? Mir ist aufgefallen das er sich anders benimmt. Ist es denn so schlimm bei ihm? " Ich schaue kurz zu Shuusei und dann wieder zu Yuu. " Ja, macht eh kaum Sinn, wach ist er ja wieder. Sollte einer der beiden Probleme machen werden wir sie los ganz einfach. Ich hab kein Interesse für fremde zu sterben, und bin genug für diesen Undankbaren Haufen in Gefahr gelaufen. Glaubst du das? Sie vertrauen einem nicht. Dabei hab ich euren Arsch aus der Villa geholt. " Ich schaute zornig zu ein paar Bäumen. " Wir sollten auf jedenfall gehen. Wenn es sein muss verlass ich die Gruppe um mich selbst zu retten. " Zum ersten mal lächelte ich, mit dem Blick wieder zu Yuu. " Das gilt auch für dich. Wirst du zur Gefahr erledige ich dich ! "

  • Jun Sumichi


    Ich kam am Haus an und Takeru hielt mir die Tür auf. Ich warf noch mal ein blick zurück zu Benjiro der wohl ein wenig Zeit für sich braucht. Als ich dann ins Haus gehe fragt mich Takeru was denn genau passiert sei. Bevor ich anfing zu reden begebte ich mich ins Wohnzimmer das ich schnell fand und setzte mich in ein Sessel. "Ich hab ja erzählt.. das wir Sou suchten. Auf dem weg im Wald hörten wir ein Schuss und dachten es könnte Sou sein und ja... als wir in diese Hütte kamen stand ein verrückter Mann der zuvor seine Frau wegen der Infeltion erschoßen hatte. " ich holt schaf luft da es beim ein Atmen ziepte. "Der Typ lies nicht mit sich reden, hielt sein Gewehr auf uns. Hätte Shuusei ihn nicht attakiert wären Benjiro und vielleicht sofort gestorben. Ich hatte glaub 6 Kugel ab bekommen 3 durch und 3 stecken in der Wunde.Benjiro hat zum glück nur ein Streifschuss abbekommen" erzählte ich und sah zu ihn auf da er noch stande. "Hast du unbenutztes Verband, ich bin mir nicht sicher aber meine Wunde fühlt sich komisch an" frage ich. Ich hebe mein Pullover leicht an so das nur ich es sehen konnte und zwar kam wieder etwas Blut durch das Verband, schien aber nicht viel zu sein.

  • Yuusei Seishin


    "Hmpf. Ich bin einer der einzigen von dieser Horde, die überhaupt Chancen hat in dieser Welt zu überleben. Ich werde keine Gefahr für dich darstellen. Mich interessiert es auch nicht besonders.", lächelte ich zurück. "Was du darüber denkst, über diese Horde, ist deine Meinung. Und ich finde die gar nicht mal so falsch." Ich hob meine Hand und wuschelte ihr kurz über den Kopf. "Solltest du darüber nachdenken abzuhauen, rede zuvor mit mir.", flüster ich ihr ins Ohr und ging dann etwas weiter.

  • Takeru Mikami,


    Erstaunt blicke ich sie an. "Was? 6 Kugeln haben dich getroffen? Ein Wunder, dass du hier es nach hier geschafft hast. Tut bestimmt scheiße weh.." Ich schließe die Tür die noch offen steht und schaue zu meinem Rucksack. "Verbände haben wir noch." Ich nehme meinen Rucksack in die Hand, lege ihn auf den Sessel und krame drin rum. "Hier, bitte." Ich reiche ihr 2 eingerollte und noch in Plastik eingepackte Verbände und krame weiter. "Irgendwo habe ich auch noch Schmerztabletten, falls ihr welche braucht. Hier im Haus dürfte es bestimmt auch noch welche geben."

  • Haruma Yamato


    Nachdem ich Shuusei gefragt habe und noch keine Antwort von ihn bekam, schweige ich erst mal.
    Zwar habe ich noch schmerzen und bin noch erschöpft, aber ich konnte mich so zusammenreißen das ich meine Zähne zusammen beiße und ich tatsächlich geschafft habe auf zu stehen und jetzt mit beide Beine auf den Boden stehe.

    3 Mal editiert, zuletzt von Zero Rei ()

  • Edwin West


    Ich sah das diese Mädchen sich auf den Sessel sitzt und erzählt hat was passiert war.
    Dann sah ich Takeru der Anscheint Schmerztablette sucht.
    Ohne was zu sagen haben ich aus mein Rucksack Wunddesinfektionsspray, Wundtuch und Schmerztablette raus genommen und es auf Couchtisch gestellt. Dann habe ich aus den Küche ein Glas und ein Flasche Wasser geholt und es auf Couchtisch gestellt.
    Bevor ich raus gehe um zu schauen ob die anderen sind sagte ich "Auf Couchtisch legt was. Ihr Wunden soll erst mal behandelt werden nicht das es sich entzündet und falls wenn sie schlimme schmerzen hat soll sie am besten Schmerztablette nehmen um ihr schmerzen zu lindern"
    Ich gehe raus und schaue nach ob die anderen da sind.

  • Takeru Mikami,


    Mein Blick wanderte zu Edwin, als er anfängt zu sprechen. //Neee echt? Da wär ich gar nicht drauf gekommen. Schmerztabletten gegen Schmerzen. Was denkst du was ich hier suche?//, brodelt es in mir. So einen dummen Kommentar hätte er sich auch sparen können.
    Doch das einzige was aus meinem Mund kommt, ist ein "Danke.", das den Blickkontakt zu ihm auch direkt wieder beendet.

  • Jun Sumichi


    Ich bekam gleich mehr als ich wollte dazu waren noch schmerzmittel und andere Dinge dabei. "Ich wollte zwar nur ein Verband aber danke" ich nahm mir das was sie mir hinlegten und legte das meiste erstmal in meine eigene Tasche. Ich stand dann mit meiner Tasche in der Hand auf. "Ich suche mal das Bdezimmer" meinte ich ohne auf eine Antwort zu warten und ging suchen. Doch suchen musste ich nicht lang und fand das Badezimmer, drin angekommen sah ich direkt erst mal das Blut an den Wänden. Etwas schluckend betrachte ich das Specktakel und fange an die Dusche/Badewanne einiger maßen ab zu duschen und dann nahm ich mir sofort erstmal eine richtige Dusche und keine Katzenwäsche so wie gestern. Mir fiel zwar auf das es geblutet hatte aber sicher nur weil ich mich überanstrengt hab. Wehrend das heiße Wasser auf meine Schultern und meinen Rücken prasseln denke ich über so einiges nach. Wie ist das alles passiert und warum? Werden wir überleben oder sterben? Lebt meine Familie noch oder ist sie schon... tot?
    Und warum werde ich immer so nervös bei Benjiro? Das alles war viel zu viel und brachte einige Trähnen hervor. Es war wirklich schwer das alles zu verarbeiten, obwohl das alles erst 3 Tage zurück kliegt fühlt es sich an wie eine verdammte Ewigkeit.
    Ich wurde fertig und drehte das Wasser zu. Trocknete mich und gab dann eine Wundcreme auf die vernähte verletzung. Ohne weiteres bekam ich das Verband um die Hüfte, zog mich dann wieder komplett an und kam mit nassen Haaren zurück ins Wohnzimmer.

  • Benjiro Misaki
    [Noch vor vier Tagen stand ich in meinem Zimmer und habe meine Sachen für die Klassenfahrt gepackt. Meine Schwester saß an meinem Schreibtisch und hat mir zugesehen. Wie oft hat sie gefragt, ob ich wirklich gehen muss?...Mindestens dreimal...Bis ich ihr leicht gereizt gesagt habe, dass ich gehen muss und es nunmal nicht ändern kann. Ich habe ihr versprochen wieder zu kommen. Ob ich mein Versprechen halten kann? Egal was passiert, ich werde es versuchen.] Ich drücke das Handy in meiner Hand etwas fester. "Wenn ich etwas verspreche, dann halte ich es auch." sage ich leise zu mir selbst. [Vor drei Tagen habe ich mich von ihr verabschiedet ohne zu wissen, was alles passieren wird. Wer von uns hätte je geglaubt, dass sich unsere Welt schon am nächsten Tag so ändern würde? Beim Frühstück schien noch alles normal zu sein, das ständige unnütze Gelaber meiner Klassenkameraden, die schreckliche Lautstärke beim Frühstück, die schier endlose Busfahrt bis zum Museum und das darin enthaltene dumme Gequatsche von Inyong...Obwohl ich auch das schon gehasst habe, war es doch besser, als alles, was seit dem Museum geschehen ist.] Ich werfe noch einen Blick auf das Handy, stecke es dann mit einem Seufzer zurück in meinen Rucksack. [Es wird wohl nicht mehr klingeln...] Ich beschließe es Jun im Haus wieder zu geben und setze mich mit dem Rücken an der Wand erstmal hin. [Von unsere Klasse ist nur noch eine Hand voll über. Jun, Takeru, Refina und ich, aber was ist mit Inyong, Haruma, Shuusei und Saki? Sind sie auch noch am Leben?]
    Ich horche etwas in den Wald in der Hoffnung ein Geräusch oder Stimmen wahrzunehmen, die mir sagen, dass sie es geschafft haben. Aber es ist einfach nur still.
    [Ich mach mir wirklich Sorgen um sie...Alles hat sich verändert seit dem Museum, nicht nur die Situation...Ich hätte vorher nie gedacht, dass ich mir mal ernsthaft Sorgen um sie machen würde. Ich war immer froh, wenn sie mich in Ruhe gelassen haben und jetzt? Ich habe mehr als nur einmal mit Shuusei gestritten, dennoch versucht er immer wieder mit mir zu reden und ich habe ihm schon mehr erzählt, als ich es mir hätte je vorstellen können. Sogar Refina wollte mit mir reden... Seit Hiroki gestorben ist, habe ich mit niemandem mehr über mich gesprochen, nicht einmal mit Ayumi. Wieso geschieht das alles? Ob ich Shuusei wirklich glauben und vertrauen kann? Jedes Mal, wenn ich versucht habe jemandem zu vertrauen, wurde ich immer enttäuscht, immer und immer wieder....] Langsam bekomme ich von meinen Gedanken Kopfschmerzen, winkel ein Bein an und lege meinen Arme und meinen Kopf auf mein Knie. [Und Jun? Jedes Mal, wenn sie in meiner Nähe ist, bin ich ruhiger und es geht mir besser. Ich werde nervös, wenn ich mit ihr reden möchte und fange bei einigen Themen an zu stottern. Ich kann sogar schlafen, wenn sie da ist ohne ständig wach zu werden. Dieses Gefühl, ist es so weil...nein, das geht nicht...]
    Ich schüttel leicht meinen Kopf um diese Gedanken wieder loszuwerden, aber ich schaff es nicht. Ich seufze erneut und schaue wieder auf den ruhigen Wald und seine Äste und Blätter, die seicht im Winde wehen. In diesem Moment wird mir wirklich bewusst, was ich die ganze Zeit versucht hatte herauszufinden. [Ich kenne das Gefühl, vielleicht war es noch nie so wie jetzt, aber ich weiß es. Auch wenn ich es nie wieder sein wollte und selbst wenn ich mir einrede, dass es nicht so ist...Ich kann es nicht ändern...Ich bin in Jun verliebt...] Wieder schüttel ich meinen Kopf. [Was mach ich jetzt? Versuche ich das Gefühl wieder loszuwerden oder lasse ich es zu?...Ich würde gerne mit jemandem über all meine Gedanken reden....Aber mit wem?...Shuusei?...Das geht nicht...Ich kann mit niemandem darüber reden...Kann ich einfach nicht...] Ich nehme einen etwas größeren Stein, der neben mir liegt und werfe ihn mit aller Wucht gegen die Wand der Garage. "Scheiße." sage ich etwas lauter, aber ohne zu schreien.

  • Edwin West


    Als ich nun draußen bin, schaue ich das die restliche Leute noch nicht da sind.
    Ich mache mir wirklich ziemlich große sorgen um mein bester Freund Haruma und hoffe sehr das es ihn gut geht und er am leben ist. Da Haruma mir sehr wichtig ist, habe ich ziemlich große angst ihn zu verlieren. Genau in diese Moment dachte an ihn, als ich plötzlich ein Geräusch höre was ich aber nicht weis was es war, habe ich es nicht wirklich beachtet und es erst mal ignoriert, da ich so sehr beschäftigt war zu warten das die restliche Leute hier her kommen.

  • Takeru Mikami,


    Jun geht ins Bad. Bevor ich was sagen konnte ist sie bereits drin.. //Nicht sehr angenehm dort...// Ich höre ein leises einmaliges Klopfen von draußen. Doch ich mache mir keine Sorgen. //Es wird schon alles gut gehen.. Und wenn nicht dann sterben wir halt alle.// Ich mache einen Schritt auf Refina zu und blicke sie an. "Alles gut bei dir?"

  • Benjiro Misaki
    Nachdem ich einen Moment nur auf die Stelle starre, an der der Stein die Wand getroffen hat, fallen mir Takerus Worte zur Garage wieder ein. [Warum soll ich die Garage nicht aufmachen? Hat er das als Warnung gesagt oder wollte er mich verarschen?....Wie eine Verarschung wirkte es nicht.] Ich schaue zum Garagentor und dann wieder auf den Wald. [Ist mir eigentlich auch egal...Ich schau einfach nicht rein.] Ein Busch raschelt etwas mehr und ich stell mich wieder hin. Doch es ist nur ein Vogel, der durchs Dickicht hüpft und einige Zweige zum Rascheln bringt. [Noch vor ein paar Tagen hätte mich ein Rascheln in einem dämlichen Busch nicht sofort reagieren lassen...] Ich schmunzel ein bisschen, schnappe meinen Rucksack und beschließe rein zu gehen. [Ich komme gerade eh nicht weiter...] Ich schaue noch einmal auf den Wald. Noch immer ist nichts von den anderen zu sehen oder zu hören. [Hoffentlich kommen die anderen bald alle gesund hier an, damit wir weiter kommen.] Dann gehe ich wortlos an Edwin vorbei und ins Haus. Ich schließe hinter mir die Haustür und bleibe einen Moment im Flur stehen. Aus einem Zimmer höre ich die Stimmen von den anderen und öffne eine Tür vorher. Direkt gegenüber steht ein Bett mit einem kleinen Sideboard auf der linken Seite und ein ebenso kleines Sofa auf der anderen. [Wie ein Schlafzimmer sieht das nicht aus. Eher wie ein Gästezimmer.] Ich setz mich auf das Sofa, mit dem Blick zur offenen Tür, hole dann aus meinem Rucksack meine Kopfhörer und setzte sie mir auf. Einen schiebe ich hinter mein Ohr und den anderen setze ich direkt aufs andere Ohr. Ich lehne mich ein Stück zurück, schließe meine Augen und höre der Musik zu. Ich versuche alle meine Gedanken wegzuschieben, was mir aber nur bedingt gelingt.

  • Haruma Yamato


    Ich sah Shuusei der immer noch nicht mein Frage beantwortet hat, also blieb ich immer noch schweigsam.
    Als ich sah das Benjiro und Jun nicht hier sind, befürchte ich schon das schlimmste [Jetzt sag bitte bloß nicht das Benjiro und Jun auch tot sind]
    Aber nicht nur das, auch Sou sehe ich hier nicht, was ich mir schon denken kann was mit ihr ist. [Und was ist jetzt nun mit Sou? Ist sie etwa auch tot? Falls wenn ja, dann ist sie selber schuld]
    Ich sah zu Shuusei und schweige.
    Er sagt nicht mal das er wieder da ist, entschuldigt sich nicht mal das er erst jetzt da ist und was dafür den Grund gewesen war. Sagt nicht mal wo Benjiro und Jun sind und ob mit den beide was passiert ist. Und sagt nicht mal was mit Sou ist ob er nun sie gefunden hat und nicht gefunden hat. Aber dafür fragt er ob Saki tot ist.
    Also irgend was stimmt mit Shuusei nicht und das sieht man bei ihn auch so an. Genau in diese Moment bin ich ziemlich wütend auf ihn.

  • Shuusei Totsuka
    Inyong hat immer noch nicht auf Shuuseis Frage geantwortet. An seiner Stelle, meldet sich der angeschlagene Haruma zu Wort und bestätigt seine Frage mit einem schlichten "Ja", bevor er ihn fragt, wo sie denn die gewesen sei. Genervt dreht er sich zu Haruma und schaut ihn mit kühlen Augen an. "Hab ich dich gefragt?" Seine Stimme ist finster und hat etwas angsteinflößendes an sich. "Uns haben sich ein paar Hindernisse in den Weg gestellt. Dei anderen sind aber am Leben un bringen sich gerade in Sicherheit." Die Stimmen Yuueis und Edeas lenken Shuuseis Aufmerksamkeit auf sich. Seine Augen bewegen sich in ihre Richtung. //Diese Beiden.... Wehe sie gefährden Benjis Sicherheit, sonst wird mein Schwert ihr Blut schmecken.// Seine Augen richten sich zurück auf Haruma, der ihn mit einer ungläubigen Miene anschaut. Doch ihn lässt Das komplett kalt. "Wie ist Saki denn gestorben? Durch ihren Biss?" fragt er de Beiden.

  • Haruma Yamato


    Shuusei fängt an mich an zu schnauzen, dazu das er gesagt hat was gewesen war, macht mich noch mehr wütend.
    Seine ganze Art wie er so auftritt und sich verhält, stelle ich fest das es nicht der Shuusei ist den ich kenne, aber er macht mir keine Angst.
    Bei sein Frage wegen Saki, dachte an diese Vorfall in Refina´s zuhause was mit Saki passiert ist und was Saki in Van Wagen wegen Zombie erwähnt hat. Ich sag zu ihn und blieb dabei ruhig "Sie wurde von ein Zombie gekratzt"
    Da es kein Sinn macht mit ihn zu streiten, blieb ich ruhig. [Mir machst du keine Angst Shuusei]

    Einmal editiert, zuletzt von Zero Rei ()

  • Takeru Mikami,


    "Bei mir ist alles gut! Musst dich nicht Sorgen", sage ich als wäre es das abwegigste was ich je gehört habe. Ich hatte ewig nicht mehr über irgendwas geredet, was mich beeinflusst hatte. Mit wem denn auch? Ich bin es gewohnt alleine mit meinen Gefühlen umzugehen und bin zufrieden damit. Und ob ich weiter Vertrauen und Nähe zu den Anderen aufbauen wollte ist mir auch noch nicht klar. Gerade bei Refina hängt mir ihr Schweigen bezüglich Intrex im Hinterkopf.
    Ob sie überhaupt eine Hilfe sind oder wie Sou am Ende nur eine Gefahr darstellen ist mir noch nicht klar. Doch ich bin mir bewusst, dass das Überleben nicht mehr so selbstverständlich ist.
    "Aber über eine Sache würde ich schon gerne reden..", füge ich etwas zurückhaltend hinzu. "Wieso bist du Yuusei gestern nachgelaufen?"