Undead ~ Story

Hikari Hino

Gerade als ich die ersten Schritte in richtung Wald machte hörte ich den Jungen von eben der wohl seine Sachen geholt hatte und nun gleich zu seinen Bruder will. Er war wirklich nett und verstand auch meine Lage, er meinte ich solle mit rein kommen. "Danke aber nichts desto troz bleibe ich hier draußen bis es dem Anführer sicher genug ist. Ich möchte auch nicht in der Scheune schlafen. Ich bleibe hier draußen" mit einem kurzem Lächeln bedanke ich mich verbeugend noch mal so wie man es mir bei brachte und setzte mich dann unter ein schatten werfenden Baum.

Benjiro Misaki
Jun tippt mich mit dem Finger an und ich zucke kurz zusammen, bevor ich mich zu ihr drehe. "Guten Morgen." sage ich mit einem Lächeln. Sie fragt was los ist und ich schau kurz zur Tür und wieder zurück. "I-ch...Ich weiß es nicht genau..." Ich kann ihr die Frage nicht wirklich beantworten, weil sie mir wichtiger war und ist, als das Geschehen draußen und ich werde etwas verlegen. "Draußen hat jemanden angefangen zu schießen, ich habe aber niemanden gesehen. Als ich das zweite mal raus gesehen habe, haben Takeru, Shuusei und wohl auch Refina sich mit einem Fremden unterhalten. Wirklich zufrieden sahen sie nicht aus." Ich senke meinen Kopf und schaue auf die Bettdecke. "Mehr weiß ich nicht, ich...ich war nicht...nicht unten." gebe ich leise zu, bevor ich mich wieder an sie wende. "Wie geht es Dir?

Jun Sumichi

Er begrüßte mich auch mit einem lieben Guten Morgen und erzählte mir von einer fremden Person die draußen rum geschossen hat. "Aber verletzt wurde niemand oder?" Ich klopfte mein Kissen damit es etwas an dicke gewann und ich mit dem Kopf höher lag. "Mir geht es ganz ok, ich hab geschlafen wie ein Baby" kichere ich. "Du musst aber nicht meinet wegen die ganze zeit hier oben bleiben"

Benjiro Misaki
Jun fragt mich, ob niemand verletzt ist und ich überlege kurz. [Sonst wären die anderen draußen wohl nicht so ruhig gewesen.] "Nein, ich denke nicht." antworte ich ihr und freue mich, dass sie gut geschlafen hat und es ihr etwas besser zu gehen scheint. Dennoch werde wieder verlegen. [Ich weiß, dass ich nicht hier bleiben muss. Das sollte ich vielleicht auch nicht, aber ich will es so...] Wie logisch und sinnvoll mir andere Dinge auch in dem Moment erscheinen mögen, mein Herz entscheidet über meinen Kopf. "I-Ich weiß, aber...aber i-ich möchte nicht gehen." sage ich leise und ehrlich. "H-Hast...hast Du Hunger? Möchtest Du etwas...etwas essen oder trinken? I-Ich hol Dir was." frage ich schnell um meine Verlegenheit etwas zu überspielen.

Shuusei Totsuka
Mit den Worten "Ich würd ihn vorerst in die Scheue schicken zu Akira's Gruppe, wenn überhaupt.", scheint Er mir zuzustimmen. Doch habe ich keine Ahnung von irgendeiner Scheune, noch weiß ich wer Akira ist. //Was ist nur alles nach meinen Blackout passiert? Anscheinend muss ich ja irgendwie da gewesen sein.// Nachdem Takeru den Typen eine kleine Standpauke gehalten hat, steht auch Refina bei uns, die Takerus Waffe runterdrückt und ebenso wie Yuusei, dem Typen volles Vertrauen schenkt. //Na gut, es ist Refina...// Sie beschlagnahmt Takeru für sich und entfernt sich mit ihm ein paar Meter von uns. Trotzdem kann ich noch jedes Wort von ihnen verstehen. Takeru wird erstmal eine Standpauke gehalten, bevor sie ihn einfach stehen lässt und dem Fremden erlaubt es sich in der Scheune bequem zu machen. //Motzt zuerst und sagt letztendlich das gleiche.// Ich schüttele etwas meinen Kopf, während Takeru ihr ins Haus folgt. Mittlerweile redet der Junge namens Jason mit dem Typen, der anscheinend gerade dabei ist zu gehen, und stellt sich vor. Nachdem der Typ Ihm erklärt hat, warum er geht, setzt er sich unter einen Baum. //Meint Er mit Anführer etwas Takeru? Irgendwie hat Er damit gar nicht so unrecht.// Auch Jason hat sich wieder auf den Weg zum Haus gemacht. Nun stehe ich hier, wie ein Vergessener, alleine im Garten. //Super...// Ich schaue zu dem Typen. //Man! Ich bin so verwirrt, habe keine Ahnung, was passiert ist und wie geht es eigentlich Benji? Aber ich kann Ihn doch nicht einfach so da sitzen lassen....// Ich puste einmal kräftig aus, gehe dann zu dem Typen und setze mich neben ihn an den Baum. "Nehme es Takeru nicht übel. Er will uns nur beschützen und vertraut deswegen auch nicht jeden. Aber es ist auch einfach nicht klug am Morgen mit nem Gewehr zu schießen. Was sollen wir denn da denken? Außerdem war das komplett unnötig. Wir hätten die Zombies auch anders erledigen können und zudem haben wir jetzt noch die Gefahr, dass noch mehr kommen könnten. Das war einfach unpberlegt."

Refina und Edea

Wir laufen zusammen nochmal ins Wohnzimmer. Inyong schläft noch, lassen wir es dabei. Edea geht inzwischen an Ohren Rucksack und holt eine Karte raus mit der sie sich dann zu mir dreht. “ Ich kenn mich ein wenig aus. Am Rand der Stadt gibt es einen Supermarkt. Dort sollte es alles geben. “ “ Sogar Zelte? “ “ Auch Zelte ! “ Ich nicke und stehe auf. “ Denn Auto Schlüssel brauchen wir noch. “ Ich schaue mich um und sehe Taki wie er in die Küche geht. Ich folge ihm, bleibe aber an der Ecke stehen. “ Hast du die Schlüssel? “ Edea geht inzwischen nochmal nach oben und holt ihr restliches Zeug.

Takeru Mikami,

"Nööö", antworte ich sturr ohne zu ihr zu blicken. Ich öffne den Kühlschrank,nehme mir den letzten Pudding raus und schießen ihn wieder. Aus der Schublade nehme ich mir einen der neu eingeräumten Löffel und stecke ihn in meinen Pudding. Kurz darauf gehe ich an ihr vorbei aus der Küche heraus. "Viel Spaß.", wünsche ich ihr ironisch und gehe die Treppen hoch auf der Suche nach einem Ort an dem ich nicht direkt wieder angequatscht werde.

Refina

Taki gab genervt ein Nö dazu und verschwand dann mit denn sarkastischen Worten 'Viel Spaß' ich drehe mich um und rufe ihm hinter her. “ Du bist ne mega Zicke wenn du beleidigt bist! “ Ich stampfte ebenfalls wieder aus dem Haus.

Jun Sumichi

/Zum glück war niemand verletzt/ Dachte ich und sah zum verlegenem Benji. /Er wollte mich nicht allein lassen? Wie süß/ ich schmunzelte kurz und nickte dann auf die Frage mit dem Essen. "Ja ich hab so einen Hunger, aber bitte keine Suppe"

Hikari Hino

Lang blieb ich nicht allein, war jedenfalls anders als erwartet und der Lilahaarige setzte sich neben mich. "Ja ich weis es war dumm aber ich hatte so schlechte erfahrungen in meiner voherrigen Gruppe gemacht das ich fast schon rot sah. Ich wollte doch nur helfen, tut mir jedenfalls leid. "Mein Name ist übrigends Hino falls du das von eben nicht mit bekommen hattest" uch versuchte nett rüber zu kommen.

Benjiro Misaki
Jun nickt auf meine Frage und ich muss schmunzeln [Hatte ich irgendwie auch nicht anders erwartet.] "Ich hol Dir was." Dann stehe ich auf und gehe in Richtung Tür. Kurz vorher bleibe ich stehen und hol die Sachen, die ich aus dem Schrank gesucht hatte. "Hier, falls D-Du...Du Dir etwas...etwas anderes anziehen möchtest." Ich lege ihr die Sachen in Reichweite aufs Bett und gehe dann zur Tür. "Keine Suppe." Wiederhole ich sie laut und dreh mich nochmal kurz mit einem kleinen Lächeln zu ihr um, bevor ich zur Tür rausgehe und die Tür hinter mir vorsichtig schließe. Takeru kommt mir entgegen und ich nicke ihm schnell zu, ohne etwas zu sagen. [Er sieht nicht gerade zufrieden aus und bevor er mich nach der Organisation fragt, sage ich lieber nichts.] Ich gehe die Treppe runter ins Wohnzimmer Inyong und die beiden neuen von gestern schlafen noch und ich verschwinde schnell in der Küche. Ich nicke auch Edwin einfach wortlos zu und suche in den Schränken nach etwas zu Essen für Jun. In einem Schrank fällt mir dann eine Packungs Müsli in die Hände. [ Hat sie nicht gestern Müsli gegessen? Es ist zwar nicht mehr viel drin, aber für sie wird es reichen] Ich suche mir zu der Packung Müsli, eine Schale und einen Löffel, nehm noch Milch aus dem Kühlschrank mit und mach mich wieder auf den Weg nach oben.

Jun Sumichi

"Okay danke" sage ich und sehe zur Tür und dann zu den Klamotten. Ich richtete mich langsam im Bett auf. Ich zog mich auf die Füße als ich mich recht sicher mit den Füßen auf dem Teppischboden fühlte. Zwar war ich noch ein wenig wackelig aber zum umziehen sollte das reichen. Ich streifte den Pulli über mein Kopf ab und hielt ihn noch für einen Moment in den Händen. "Er duftet immer noch nach ihm" murmele ich in den Pulli wehrend ich ihn an mein Gesicht halte. Ich bemerkte wie rot ich wurde und mein Puls ein klein wenig schneller war als sonst. "Ich mag ihn wirklich sehr" als ich das sagte musste ich lächeln und legte den Pulli zusammen und dann aufs Bett. Die Hose musste ich auch endlich wechseln. Ich hab sie schon zu Tode gelaufen und verschmutzt und stinken tut sie auch. Deshalb öffnete ich die Hose und ohne mich zu bücken drückte ich diese mit den Füßen langsam zu Boden bis sie am Boden lag und ich sie mit dem letzten ziehen auszog und in Unterwäsche da stand. Dann griff ich nach den neuen Sachen und darunter waren ein neuer Pullover der sogar etwas mehr in meiner Größe war als der den Benjiro voher an hatte. "Den hat er wohl aus dem Kinderzimmer Schrank, das würde die größe erklären" dann greife ich zur Hose und die war difinitif zu lang für mich da ich nicht so groß war. "Ob die hier bereits in der Oberstuffe waren?" Fragte ich mich und zog aus meiner alten Hose das Messer das noch in der Gesäßtasche lag. Ich öffnete mein Messer und stach in das Stoff der Hose, sie war schwarz und recht leicht. Ich schnitt mit der etwas unscharfen klinge das Stoff der Hose aus einander bis der erste Fertig war. "Etwas schräg.. Naja ist ja auch keine Schere" und sofort machte ich das mit dem zweiten Hosenbein dieser war ein kleines bisschen schöner geschnitten als der erste. "Übung macht den Meister" lache ich kurz und halte sie vor mich. "Lieber so als wenn ich wie ein voll depp rum laufe" ich zog also Pullover und Hose an und war ganz zu frieden. Der Pullover saß leicht über der Hüfte und die Hose ging fast bis zu den Knien hörte aber ein paar Centimeter voher auf.

Takeru Mikami,

Refina ruft mir noch etwas hinterher. Das macht meine Stimmung nicht gerade besser. Auf der Treppe treffe ich Benjiro, doch meine Gedanken sind gerade noch bei ihr. //Was weiß die schon?// Oben angekommen stampfe ich kurz durch den Flur, gehe anschließend ins Bad und schließe die Tür ab. //Erst Mal duschen... Ich stinke inzwischen schon.//
Ich ziehe mich aus und steige unter die Dusche. Dank dem lauten Wasser konnte ich nicht um mich rum verstehen. Der warme Wasserdampf steigt in die Luft und trotzdem ärgere ich mich noch ein wenig wegen ihrer Einstellung. //Ich mach das auf meine Art.//, hallen mir ihre Worte im Kopf.
Ich bin mir sicher, dass wir sterben werden, wenn wir ihrer Art nachgehen. //Wir können doch nicht wahllos Fremde aufnehmen, alles teilen und ihnen blind vertrauen....// "Wir sollen Menschen bleiben.", sagte sie gestern. //Menschen misstrauen doch und zweifeln an! Das ist doch ganz normal. Wir können nicht alle retten. Nicht soo. Nicht mit freundlich sein und lachen.//
Das warme Wasser läuft mir über den Kopf, Schulter und Rücken. Es tut gut. Nein! Es ist sogar verdammt angenehm. Meine Spannung im Rücken löst sich und ich beginne meine Haare ein zu shampoonieren. "Sollen se doch alle machen was sie wollen... Mir doch egal.", murmele ich trotzig vor mich her.
Nach circa 10 Minuten, drehe ich den Wasserhahn zu und beginne mich abzutrocknen. Das Badezimmerfenster öffne ich um die feuchte Luft raus zu lassen und ziehe mich wieder an. "Maaaan eyy, was mach ich denn jetzt?", frage ich mich selbst. Die Wut ist nicht mehr zu hören, eher etwas Verzweiflung. "Wir sind doch so viele...", meckere ich ins Nichts und löse das Schloss im Badezimmer bevor ich rausgehe.

Edea

“Ich gehe mit Refina in die Stadt.“ sage ich knapp und richte mich dann wieder auf. “ Sie hat recht, zusammen fallen wir nicht auf. Also, nur zu zweit. “

Akira Yakushi,

Ich stehe vom Sofa auf, überall sehe ich Leute rum laufen. Und das Gemotze eben, waren das Takeru und Refina? Ich gähne kurz und strecke mich wieder, blicke dann wieder zu dem dicken Jungen. //Der pennt ja auch noch. So wie Tamamo.//
Mit einer leichten morgendlichen Dehnübung blicke ich durch den Raum. Dabei sehe ich einen Jungen, der voll bepackt mit Frühstückssachen die Treppe hochgehen will. (Benjiro) //Den kenn ich ja noch gar nicht..// Ich folge ihm zur Treppe und lächele. "Hey, wo willst du denn damit hin? Soll ich dir was abnehmen? Das geht bestimmt nicht gut.", versuche ich ein Gespräch mit ihm aufzubauen.