Undead ~ Story

  • Edwin West


    Bei Refina´s Funkgerät hörte ich ein Stimme. In selben Moment erschien plötzlich dieser Typ, vermutlich dieser Yuusei, was Takeru und Refina erwähnt haben. Ich blicke zu dieser komischer Typ der einfach ein auf Hektik macht und wollt das wir einsteigen. Eigentlich wollte ich zu der was sagen, aber jetzt wegen sowas mit ihn zu diskutieren macht wirklich kein Sinn. Ich sah das von weiten ein Horde voll von Zombies sind die langsam humpelnd in unser Richtung kommen. Dann steig ich in Minibus bei Fahrersitz ein und sah zu Takeru, Refina und dieser komischer Typ um erst mal zu warten was Takeru und Refina sagen.

  • Takeru Miakami,


    Nach einiger Zeit antwortet Yuusei und bereits Sekunden später sehen wir ihn bereits. Er läuft vor einer großen Horde dieser Zombie davon. [Da hat er uns ja was eingebrockt...] Ich blicke kurz auf die Menge der Zombies und komme direkt zum selben Entschluss. "Weg hier!"
    Ich steige als Erstes in den Minibus ein und setze mich in die vorderste Reihe hinter dem Fahrer. "Lass uns abhauen.", schlage ich dem Neuen vor. [Sein Bus, er fährt!] "Folg am besten den Kerl mit dem Motorrad."

  • Shuusei Totsuka
    //Ah da ist er ja!// Benjiro saß am Waldrand an einem Baum und sah verträumt in unsere Richtung. //Über was er sich wohl Gedanken macht?// Für einen ganz kleinen Moment, trafen sich unsere Blicke. Wie als hätte er es schon Vorher erahnt, drehte er sich ruckartig mit dem Kopf weg. //Ist es ihm unangenehm wenn er mich anschaut?// Während ich weiter zu ihm sah, viel mir eine Strähne meiner Haare über das Auge und bekam meine Aufmerksamkeit. Ich nahm sie mit meinen Fingern und hielt sie so weit von mir entfernt, damit meine Augen sie scharf stellen konnten. Aus ihrem ehemaligen kräftigen Färbung, ist eine Mischung aus meiner Original Haarfarbe, Ebenholz Braun, und den dreckigen Resten des Violettes geworden. //Hach! die alten Zeiten...// ich musste schmunzeln. Denn ich dachte an die "alten Zeiten" obwohl diese nicht mal 3 Tage zurücklagen. Trotzdem kam es mir durch die Aufregung und der ständigen Angst so vor, als würde dies alles schon einige Monate her sein. Ein grausamer Gedanke.
    Ich schob die Strähne wieder hinter mein Ohr. Auf mein Schert stützend, stand ich auf und wollte zu Benji gehen. Er soll da nicht alleine rumsitzen. Allerdings kam ich nicht weit. Frau Minakos verzweifelte Frage lies mich schlucken un hektisch jeden einzelnen von uns Mustern. Sou fehlte wirklich. Doch wann ist sie denn verschwunden? Sie war doch die ganze Zeit ziemlich in der Mitte unseres Kreises. Die einzige Möglichkeit, wo sie hätte verschwinden können, wäre im Wald. Vielleicht ist sie gestolpert und dabei ohnmächtig geworden oder sie hat sich einfach Verlaufen ohne das es jemand mitbekommen hat. Jeder hat sich wohl zu sehr auf sein eigenen Überleben konzentriert. Doch das nehme ich als recht unwahrscheinlich an. Ich ging weiter zu Benji. "Hey! Hast du Sou gesehen? Sie ist verschwunden!" sagte ich etwas verzweifelt.

  • Benjiro Misaki
    Ich höre Schritte auf mich zukommen und als ich nach oben blicke, schaue ich direkt in Shuuseis Gesicht. Zuerst wende ich meinen Blick von ihm ab, doch als ich höre, was er sagt, springe ich auf und schau mich sofort etwas hektisch um. [Was hat er gerade gefragt? Das kann doch nicht sein.] Aber er hat tatsächlich Recht, Sou ist nicht da. Ich denke an den Weg durch den Wald zurück und überlege, wann ich sie das letzte Mal gesehen hatte. [Kurz bevor wir die Lichtung erreicht hatten, waren sie noch alle da. Das weiß ich ganz genau.] Die ganze Zeit über hatte ich versucht niemanden aus den Augen zu lassen. "Aber ich habe doch..." Ohne meinen Satz zu beenden, drehe ich mich um und laufe an die Stelle, nicht weit von der Lichtung, an der ich glaube, Sou das letzte Mal gesehen zu haben. Weit und breit ist niemand zu sehen.
    "Sou?! Sou!?" Obwohl ich so laut schreie, wie ich kann, bekomme ich keine Antwort. Nicht einmal das Stöhnen eines Zombies ist zu hören. "SOOUU!?" versuche ich es erneut. Aber nichts passiert. Ich schau noch einmal den Weg rauf und runter, doch sie ist nicht zu sehen.
    "Ich hätte besser aufpassen müssen." sage ich relativ leise und ratlos zu mir selbst. [Hoffentlich ist ihr nichts zugestoßen und wir finden sie wieder. Vielleicht ist sie auch einfach... Wir finden sie schon.] An diesem Gedanken halte ich einfach fest und gehe langsam den Weg zurück in Richtung Lichtung. "Hätte ich nur besser aufgepasst..."

  • Edwin West


    Da bereits schon Takeru in Minibus eingestiegen ist, meinte er, ich soll Kerl mit dem Motorrad folgen.
    Während ich sitzend auf Fahrersitz warte das Refina auch ein steigt, blicke ich zu Takeru.
    "Weis er überhaupt in welche Richtung es geht? Nicht das er einfach los fährt ohne zu wissen wo den Zielort ist um die anderen zu treffen"
    Normale weise würde ich jetzt meine Meinung sagen. Aber da ich es sein gelassen habe damit nicht zu Diskussion kommt und wir dafür keine Zeit haben wegen die Zombies die langsam näher kommen. Vondaher wäre gut wenn man jetzt ganz kurz geklärt wird wegen den Zielort um Haruma und die anderen zu treffen.

    Einmal editiert, zuletzt von Zero Rei ()

  • Takeru Mikami,


    "Er wird schon wissen wo es lang geht.", antworte ich betont. "Zur Not folgen wir den Schildern.", füge ich darauf hin hinzu. Ich schmeiße mich auf den Sitzplatz am Fenster und blicke kurz raus. Die Zombies kommen näher. [Wir müssen gleich losfahren.] Ich blicke zu Refina und ihrem neuen Outfit, während sie einstieg.

  • (Da Haruma´s Haare vorhin noch Blond gefärbt war. Ist jetzt seine Haare eine Mischung aus seiner Natur Haarfarbe dunkle Tannengrün und den Resten Blond gefärbten geworden.)


    Haruma Yamato


    Langsam wach ich auf, was mein Augen kleines bißchen offen ist. Nach paar Sekunde merke das ich auf den Feuchten, mit Blätter bedeckten Boden lag. Keine Ahnung wo ich jetzt bin, vermutlich irgend wo draußen. Und wo die anderen sind habe ich keine Ahnung, vermutlich sind die wo anders und haben anscheint mich einfach hier liegen gelassen, da die anscheint gemerkt haben das ich für den zu Last falle, weil ich vorhin Probleme gemacht habe.

    Einmal editiert, zuletzt von Zero Rei ()

  • Shuusei totsuka
    Genau wie mir zuvor, schlief Benji das Gesicht ein und er schaute sich hektisch um. Nachdem er sich überzeugt hatte, dass ich von der Wahrheit sprach, ging er in sich und fing an zu grübeln.Wie als hätte er einen Gedankenblitz bekommen beendete er mittendrin seinen Satz und rannte zurück in den Wald aus dem wir gekommen waren. Er sah nach links, nach rechts, wieder nach links und dann nochmal gerade aus und rief dann ihren Namen in das innere des Walds hinein. //Was macht er denn?!// "Hey schreie nicht so rum! So lockst du nur die Zombies zu uns." sagte ich, während ich auf ihn zu ging. Ganz leise konnte ich noch hören wie er sagte "Hätte ich nur besser aufgepasst...". Sofort vergas ich seinen kleinen Fehler wieder und hielt ihn mit meinem Arm davon ab an mir vorbei zu laufen. "Gib dir dafür nicht die Schuld. Du musstest auf dein eigenes Leben achten und hast sie deswegen aus dem Augen verloren. Niemand hat dich darum gebeten auf alle aufzupassen und trotzdem bist du hinter uns gelaufen und hast allen den Rücken gedeckt. Deswegen kann dir absolut keiner die Schuld für Sous verschwinden geben. Außerdem hätten wir genauso mit ein Auge auf sie werfen können. Wenn dann sind wir alle daran Schuld nicht nur du oder ich." Ich drehte mich zu ihm um und aus meiner leicht ernsten Miene wurde ein kleines lächeln. "Und außerdem, wenn du nicht willst, dass wir von Zombies überrannt werden, solltest du wohl lieber nicht mehr so rumbrüllen." dabei hatte ich einen leicht provozierenden Unterton. "Komm! Lass uns mit den anderen besprechen was wir jetzt machen werden." Mit einer Armbewegung ging ich an ihm vorbei zurück auf die Lichtung.

  • Benjiro Misaki
    Shuusei hält mich auf meinem Weg zurück fest und sagt, dass ich mir nicht die Schuld geben soll und warum. Ich höre seinen Worten zu, reiß mich los und schüttel meinen Kopf. Eigentlich möchte ich darauf nicht reagieren, aber sein provozierender Unterton, bringt mich trotz seines Lächelns dennoch dazu. Ohne auf eine Antwort von mir zu warten, geht Shuusei los in Richtung Lichtung. Wie gestern vor dem Museum halte ich ihn am Arm fest und dreh ihn rum. "1. Ganz sicher habe ich sie nicht aus den Augen verloren, weil ich auf mein Leben geachtet habe. 2. Es hat mich niemand darum gebeten, aber ich wollte es so. Also ist es meine Verantwortung. 3. Hattet ihr alle etwas anderes zu tun. und 4. Ist es mir egal, ob hier 10 Zombies auftauchen, die wir platt machen, wenn wir Sou wieder finden. Außerdem sind wir weit genug weg von der Straße." Ich werfe ihm einen gereizten und aggressiven Blick zu und lass ihn wieder los. Automatisch mach ich, wie immer, zwei Schritte rückwärts von ihm weg und bleibe für einen kurzen Moment angespannt stehen. "Sag was Du willst, es ist meine Schuld Totsuka." In meinen aggressiven Tonfall mischt sich etwas Angst. [Ich hab es einfach vergeigt. Mit den Konsequenzen muss ich leben, wie immer...]Erneut kommt mir der Gedanke von gerade eben und ich werde etwas ruhiger. "Vielleicht ist sie auch wieder da. Lass uns doch einfach zurück zu den anderen gehen." Obwohl ich gerne losgehen würde, um nach den anderen zu sehen, bleibe ich stehen und hoffe, dass er einfach vorgeht und ich hinter ihm herlaufen kann. Ich bin mir selbst nicht sicher warum, aber ich in diesem Moment möchte ich wissen, wie es Jun geht. Wenn ich weiß, dass es ihr gut geht, fühle ich mich wohler. Ich werfe Shuusei einen fragenden Blick zu. "Gehen wir jetzt?"

  • Jun Sumichi


    /Wieso konnte sie nicht einfach mal bleiben wo wir auch waren/ dachte ich über Sou. Genervt seufzend richte ich mich auf. In dem Moment weht mir eine kalte briese durch die Arme und ich bekomme Gänsehaut. Nur so halb laut sage ich "ich sammel Feuerholz" und watschel den Hügel runter, mir war in dem moment egal ob das wer mit bekam oder nicht, sie waren eh alle beschäftigt mit Haruma, Saki und Sou da muss ich nicht noch eine verteidigungs kraft mit schleppen. "Zur not hab ich ja mein Messer" murmle ich und nähere mich den Bäumen. Ich versuchte nicht all zu tief rein zu laufen, man weis ja nie was passiert und meime Oriontierung ist demnach auch nicht das beste. Ich fand bis jetzt gerade mal ein angemessenen Ast der am Boden im Laub lag. Ich zog ihn weil dieser so groß war hinter mir her. Auch wenn ich kein Zombie gestöhne hörte hatte ich dennoch angst einem in die Arme zu laufen weshalb ich bei jedem Schritt in alle Richtungen blickte. Ich wollte eben mein Handy aus der Tasche holen doch dann viel mir auf das ich dies ja Benjiro gegeben hatte. "Hoffentlich hat es noch Akku" meinte ich laut und fand ein etwas das aus sah wie ein Holzscheit. Ob hier mal wer Holsgehackt hatte? Hier sah es nicht gerade aus als würde hier Jemand leben.

  • Haruma Yamato


    Liegend mit halb geöffneten Augen, hörte ich jemanden, wer es war konnte ich noch nicht wirklich zu ordnen.
    Da ich noch etwas schmerzen habe, beiße ich mein Zähne zusammen um nicht schmerzend zu stöhnen, versuchte ich auf zu stehen.
    Leider klappt es nicht so wie es haben wollte, da schon beim bewegen höllisch weh tut.
    Laute schmerzende Schrei lag ich mit laute schmerzenden stöhnen auf den selben Boden Stelle und blieb liegend mit halb geöffnete Augen, leise schmerzende stöhnen.

  • Frau Minako,


    Panisch geht mein Blick durch die Wälder. Sou ist weg. Aber wir müssen sie finden..Allerdings sollten wir uns auch nicht trennen. Zeitgleich erblicke ich Shuusei und Benjiro, die sich ein Stück weit Richtung Wald entfernen. "Hey, wartet! Wir sollten uns..", meine Stimme wechselt von einem Rufen zu meinem normal Gesprächston, da ich merke, dass sie mich eh nicht mehr hörten. "...besser nicht aufteilen."
    Ich schütte den Kopf. [Ich muss mich dieser Situation mehr stellen und Verantwortung für unser Handeln übernehmen! Ich bin doch schließlich die Lehrerin!... Ich... Ich schaffe da.] Ich führe mir nochmal die Bilder der Zombies vor Augen.. bis ich von einem schmerzenden Stöhnen unterbrochen werde.


    Mein Blick wandert direkt zu Haruma. Ich gehe zu ihm und knie mich neben ihn. "Nicht bewegen. Du musst dich ausruhen.", erkläre ich ihm fürsorglich. "Wilst du was trinken?" Ich greife mit meiner Hand zu einem Rucksack um eine Flasche rauszunehmen.

  • Takeru Mikami,


    Ich blicke aus dem Fenster des Kleinbuses und sehe, wie Yuusei losfährt. Refina und der neue Kerl sind auch schon eingestiegen. Dieser Edwin natürlich am Steuer. Die ersten Zombies kommen bereits gefährlich nah an den Wagen und ich warte ungeduldig darauf, dass er endlich den Wagen starten würde..[Wehe diese Karre hier fährt nicht!]

  • Edwin West


    Nachdem Refina auch eingestiegen ist. Hatte ich sitzend auf Fahrersitz ungeduldig gewartet das dieser komischer Kerl mit dem Motorrad endlich los fährt, da die Zombies immer näher kommt. Als er endlich los fährt, bin ich auch los gefahren und fahre ihn hinter her.
    Wegen diese Komischer Kerl mit Motorrad, seufzte ich erst mal und bin ziemlich skeptisch, da ich ausgerechnet wegen dieser Weißer Haare Kerl hinter her fahren soll. Also habe ich erst mal nichts gesagt, da ich mich aufs hinter her fahren konzentrieren muss und dabei etwas angespannt bin.


    - - - -


    Haruma Yamato


    Ich hörte jemanden und blicke das es Frau Minako ist die mich angesprochen hat.
    Moment mal ich dachte das die alle haben mich zurückgelassen haben, aber so wie es aus sieht war es wohl nicht der Fall. Von daher bin ich ziemlich verwundert. "Nein ich hab kein Durst und Hunger habe ich auch nicht" sagte ich zu Frau Minako
    Zwar habe ich wirklich kein Fieber, aber so wirklich Durst und Hunger habe ich nicht.


    Plötzlich dachte ich an Saki und mache mir ziemlich sorgen um ihr, was bei mir deutlich sehen kann dass ich wegen Saki ziemlich besorgt bin.
    "Wo ist Saki?? Ist mit ihr was schlimmes passiert?"
    Ich mag es gar nicht denken und vorstellen es gar nicht, das ihr was zugestoßen ist, irgendwo hingefallen ist, sich verletzt hat und Ohnmächtig ist.

    2 Mal editiert, zuletzt von Zero Rei ()

  • Frau Minako,


    Haruma ist wach und antwortet. Doch seine Gedanken waren mehr auf Saki als auf sich selbst gerichtet. [Süß. Hat er sich etwa verliebt?]
    Ich schmunzele. "Ihr geht gut. Du bist hier der um den wir uns mehr Sorgen machen müssen."
    Ich wirkte recht offen und ehrlich. Im Gegensatz zu meinen Schülern wusste ich nicht, dass ein Kratzer oder Ähnlich es zu einer Mutation führen konnte. Wie denn auch? Neumodische Videospiele die mit so einem Thema zu tun hatten, lagen mir bisher immer fern. Ich hätte nie gedacht, dass es mal Realität wird.


    Um beruhigend zu wirken, sprach ich in einem angenehm sanften Ton. "Hattest du schonmal Herzprobleme, Haruma? Wir haben uns alle sorgen gemacht. Sowas ist das bei Jungs in deinem Alter eigentlich ja eigentlich nicht normal."

  • Haruma Yamato


    Ich war ziemlich froh das Saki gut geht, das hat mich beruhigt.
    Aber dann bin ich geschockt und hab den Frage von Frau Minako nicht beantwortet, die Worten von ihr trafen mich ziemlich sehr hart.
    Ich versuchte ihr Frage zu beantworten was für mich ziemlich schwer fällt "Ich weis nicht"
    Normale weise würde ich dazu sagen, das vielleicht mein Eltern davon wissen, aber ob die noch leben weis nicht, genauso weis ich nicht ob meine Geschwister noch leben, von daher hoffe ich sehr das die Leben.
    In diesen Moment viel mir drei Strähne meiner Haare über das Auge, da bekam ich meine Aufmerksamkeit und blicke es.
    Aus den ehemaligen Färbung, ist eine Mischung aus mein Natur Haarfarbe, Dunkle Tannengrün, und den Resten Blond gefärbten geworden.
    Leicht traurig blicke ich zu Frau Minako "Tut mir leid das ich vorhin Probleme gemacht habe und ich euch alle damit verletzt habe und euch alle damit zu Last falle"

    Einmal editiert, zuletzt von Zero Rei ()

  • Shuusei Totsuka


    Wie Gestern am Museum, packte mich Benji an meinem Arm und drehte mich zu ihm um. //Warum ist er nur so, wenn ihm was gegen den Strich geht? Kann er das nicht auch so sein ohne, dass man ihn erst in irgendeiner Weise bedrängen muss?// fragte ich mich, während er sich zu meinen nett gemeinten Worten rechtfertigte. Wieder einmal bestritt er wirklich alles was ich gesagt hatte und redete sich immer mehr ein, dass er daran Schuld ist. Jedes einzelne Wort von ihm machte mich wütender. Er denkt einfach überhaupt nicht nach was er da redet. Immer nur ist seine eigene Meinung die einzig Richtige und daran kann niemand was ändern. Wie ein kleines Kind, welches irgendwie wusste, dass es was Falsches gesagt hatte es aber nicht zugeben wollte, ging er zwei Schritte zurück und sah mich mit dem Blick einer fauchende Katze an. Zudem mischte sich noch ein Hauch von Angst in seine Stimmenlage und machte seine letzte Aussage nur noch unglaubwürdiger als sie eh schon war. „Sie wird nicht da sein Benji“ sagte ich etwas aggressiv und drehte mich von ihm weg. „Bleib nur weiterhin bei deinem Tunnelblick und lass ja keine Hilfe an dich ran. Du wirst schon sehen, wo dich das hinbringen wird.“ Es machte mich einfach so wütend. Wieso macht er das immer und immer wieder? Egal wie sehr ich ihm zeige, dass er nicht alleine ist und sich auf andere verlassen kann. Was muss ich denn machen damit er den Abstand zwischen mir und den anderen verringert? Mit geballten Fäusten und schweren Schritten, entfernte ich mich von ihm.


    Zurück auf dem Hügel viel mir sofort Frau Minako auf, die sich um den wach gewordenen Haruma kümmerte. Ich hockte mich zu den beiden. „Alles gut bei dir Haruma? Haben die Schmerzen denn schon etwas nachgelassen?“




    Inyonga Mada


    Ich muss wohl eingeschlafen sein, den als ich mich wieder aufsetzte, konnte ich Shuusei nirgends sehen und Haruma fing plötzlich an aufzuschreien. //Boa kann der nicht mal für eine halbe Stunde Ruhe geben?// Ich richtete mich auf und gönnte mir mal etwas Auslauf. Während ich die Lichtung ablief, sah ich die liebe Jun, wie sie alleine in den Wald ging. //Ist die denn Lebensmüde?// Meine Axt hatte ich die ganze Zeit nicht einmal beiseite gelegt und somit entschied ich mich ihr zu folgen.
    Sie machte halt an einem am Boden liegenden Ast und zog ihn hinter sich her. //Will sie wirklich alleine Holz sammeln gehen?// Kurz darauf hatte ich sie eingeholt und stellte mich neben sie. „Ist dein Messer nicht ein bisschen zu klein um effektiv Holz zu sammeln?“ versuchte ich cool zu sagen und schwang dabei sie Axt auf meine Schulter.

  • Frau Minako,


    "Achso..", antworte ich leise auf seine Ahnungslosigkeit bezüglich seines Herzproblems. [Wir sollten ihn auf jeden Fall untersuchen lassen.. Vielleicht finden wir ein Krankenhaus. Ich hoffe, dass war nur einmalig..]
    Haruma blickt zu mir und entschuldigt sich. Ich wusste schon vorher, dass er ein Lieber ist. Daher versuche ich ihn aufzumuntern. "Keine Sorge. Du fällst uns nicht zur Last." Ich fange an ehrlich und überzeugend zu lächeln. "Ihr seid alle meine Schüler. Ich lasse hier niemanden zurück egal wie sehr er verwundet ist. Gerade jetzt müssen wir zusammen halten. Wir sind doch eine Klasse. Und da gehörst du genauso zu wie alle Anderen auch. "

  • Haruma Yamato


    Verwundert blicke ich zu Frau Minako, die Worten von ihr hat mich ziemlich sprachlos gemacht. Klar sie ist eben unser Klassenlehrerin, da ist natürlich verständlich das sie sowas sagt.
    Dann blicke ich zu Shussei "Es geht. Die Schmerzen haben etwas nachgelassen"
    Ich blicke wieder zu Frau Minako "Wir sollten am besten irgendwo drin sichere Schlaf-Unterkunft finden, falls wenn wir es nicht finden, dann sollen wir irgend wo draußen sichere Schlaf-Platz finden, damit wir uns aus ruhen können. Und außerdem haben alle kaum gegessen und getrunken, was die meisten schon bereits Hunger und Durst haben, da sollen wir wirklich was essen und trinken. Nicht das wir irgendwann nachher vor lauter Hunger und Durst komplett um kippen und wir wäre für die Zombies das reinste Fressbuffet"

  • Jun Sumichi


    Während ich bereits den dritten Ast fand bekam ich überrschenden Besuch an meiner Seite. Zwar erschreckte ich mich kurz weil ich nicht mit ihm gerechnet hatte doch blieb dann schnell ganz cool um mir nichts an merken zu lassen. Injong gibt mit der Axt präsentierend an und steht dann da. "Ach bist du nun unter die Holzfäller gegangen?" Sage ich sarkastisch. "Dann schwing mal deine Axt damit wir ein Feuer legen können. Es ist bald dunkel" sage ich. Wehrend er sich irgendein Baum aussucht und versucht diesen zu tode zu hacken beobachte ich ihn dabei. "Was?" Sagt er etwas genervt. "Nichts" meine ich. Keine ahnung warum aber diese Frage lag mir auf der Zunge. "Warst du eigentlich schon immer so gemein zu allen oder warum bist du so?" Vielleicht war er im moment nicht gemein aber normaler weise wenn wir das alles jetzt nicht hätten wäre er sicher weiter so ein Arsch zu uns allen.