Undead ~ Story

  • Hikari Hino


    Yuusei fragt mich ob wir schon mal zum Van wollen. "Ja können wie machen" sage ich und greife nach meinem Rucksack und meinem Gewehr das ich ebenfalls umbind. Ich folge Yuusei bis zum Van wo zwei Leute drin sitzen, zur begrüßung nicke ich nur kurz und steige dann hinten ein.

  • Takeru Mikami,


    Sie legt ihre Hände und den Kopf auf die Knie und blickt zu mir. Ihr "Hmm." irritiert mich. Doch ich gehe erst Mal auf das ein, was sie zuvor sagte. "Stimmt schon. Ablenkung ist gut. Aber wir müssen ernst bleiben, sonst sterben noch mehr.." Ich schaue wieder zu Boden und mache ein ernsteres Gesicht.

  • Jun Sumichi


    Shuusei brachte mir ein Sanwich zu essen und meinte ich solle vorsichtig sein das eventuell Splittee vom Teller dran sein könnte ich sah mir das Sandwich von beiden seiten an und es sag gut aus, worauf hin ich rein biss. Shuusei bemerkte meine nicht so unscheinbare Laune und fragt was los ist. Ich zögerte erst und fragte dann "Sag mal.... Wie fühlt es sich... es sich eigentlich an, wenn... wenn man verliebt ist?" er war wirklich nett und hilfsbereit, sagte viele gute Dinge die irgendwie total passten. Als ich daran dachte wie es mir bei Benjiro geht wurde mir ganz warm ums Herz und es begang schneller zu schlagen. Das verlangen ihn jetzt zu sehen war wirklich stark./ Ja! Jetzt bin ich im klaren... ich bin verliebt in Benjiro/ Shuusei fragt wieso ich das wissen wollte. Ich wurde auf seine Frage verlegen und schaue zu ihm. "Ich bin verliebt... in... Benji" ich musste bei seinem Namen mir die Hände vors Gesicht halten. Mir war das irgendwie peinlisch es zu sagen, gerade das ich ds Shuusei sage ist mir sehr Peinlisch, weil er ja ein Junge ist.

  • Sakura Tadashi


    "Du hast auf jeden fall recht" ich setze mich wieder gerade hin, und bemerke langsam das ich hibbelig werde. /ich hab Hunger, der Dicki hat ja einfach mein Apfel weg geschlagen/ "Hast du schon was gegessen?"

  • Takeru Mikami,


    Ich spiele leicht mit einem kleinen Stein, der neben mir liegt. So wie in der Schule mit meinem Radiergummi, wenn ich nicht schlafen konnte oder durfte. Ich blicke zu ihr. "Nee noch nicht." Ich ahne, was sie vor hat. "Aber ich brauch auch nix. Noch gar keinen Hunger.", lächele ich ihr zu.

  • Tamamo


    Ich schmollen etwas schnappe mir aber denn Rest grinsend. “ Hehe ja hast recht ist gut.“ vor Freude vergesse ich das sie auch mir essen geklaut hat und esse los.


    Edea


    “ Klar woher willst das auch wissen. “ Ich schaue aus dem Fenster denn beiden anderen schenke ich keine Aufmerksamkeit. Yuu hat gesagt das er mit geht und die neue nimmt er wohl mit.

  • Sakura Tadashi


    Takeru meint das er noch keinen Hunger hat lächelt mich an. "Ich überlege wieder hin zu gehen aber sicher ergattere ich wieder nichts, die Küche scheint schon beschlagt nahmt zu sein" ich schaue ihn an aber lächel nich. /Vielleicht such ich auch einfach mein Apfel und wasch ihn ab, so schlecht wird ja sicher nichts in der schnelle/

  • Takeru Mikami,


    Mein Lächeln war so falsch, wie Nutella auf Käse. Ich hatte schon Hunger, wollte aber einfach nichts sagen. Ich hatte gestern schon mitbekommen, dass wir kaum was zu essen haben und ich bin der Meinung es sollten lieber die nehmen, die in die Stadt fahren. Na ja so war ich eben. Wobei ich mich dann schon ein wenig über mich selber ärgere.
    "Ach wer hat sich denn dort eingenistet?", frage ich nach und gähne daraufhin kurz. Mit leerem Magen werde ich irgendwie immer müde..

  • Akira Yakushi,



    "Nein! Nein. Überhaupt nicht.", antworte ich energisch um die Idee im Keim zu ersticken. "Ich dachte nur wegen Medikamenten. Du kennst dich doch besser aus. Vielleicht könnte das helfen." Ich lehne mich gegen eine Wand und blicke Tamamo an. Heute haben wir schon wieder so viel rumgealbert, doch nun will ich wieder ernster werden, schließlich wollen wir auch überleben.

  • Akira Yakushi,


    "Jaaa schon. Aber ich überleg nur, wie's weiter gehen soll." Meine Gedanken schwirren durch die aktuelle Situation. 4 Tage hier festzusitzen gefällt mir eigentlich nicht.. Aber es gibt ja Verletzte. Die Klassenkameraden von Takeru wirken auch ganz nett, aber nur hier rumsitzen und warten.. Ich denke an die beiden verstorbenen aus unserer Gruppe. //Ist es dann vielleicht nur warten auf den Tod?//

  • Edwin West


    Jemand kam dazu und ich sah das es dieser rothaarige der zur Begrüßung nur kurz nickte und dann hinten ein steigt.
    Auch Yuusei kam dazu. So wie es aus sieht werde ich mit Edea, Yussei und der Rothaarige in Stadt fahren, wer noch kommt weis ich noch nicht.

  • Tamamo


    “ Na, irgendwie so was hat der neue Rothaarige mitgebracht. Glaube ich.“ ich gehe aus der Küche. “ Wenn wir es nicht häuten und ausnehmen wird es schlecht. Da könnte man super Eintopf drauß machen !“ Sage ich schwärmerisch.

  • Benjiro Misaki
    Ich gehe über den Flur zum Ankleidezimmer und hänge mein Handtuch auf, so wie es Takeru vorher schon getan hatte. [Ob er nochmal mit Refina gesprochen hat?...Besser wäre es auf jeden Fall...Sind sie überhaupt schon los?...] Ich schau auf meine Uhr. [Fast Mittag...Wenn sie noch nicht los sind, wird es knapp um vor der Dunkelheit wieder hier zu sein...] Ich mache mir ein bisschen Sorgen und überlege kurz nachzuschauen, ob sie bereits weg sind, entscheide mich dann aber dagegen. [Mir laufen wo möglich noch Inyong oder Takeru über den Weg, das möchte ich nicht...] Ich betrete wieder den Flur. Noch immer ist niemand zu sehen. "Was jetzt?" frage ich mich selbst. [Ich könnte mir mal die Karte anschauen gehen, aber dann müsste ich auch nach unten... Das will ich nicht.] Ich drehe mich um und gehe ins Schlafzimmer, lasse aber die Tür offen, damit Shuusei mich sehen kann. [Er wollte ja gleich wieder kommen...Oder ist er schon wieder weg, weil ich duschen war?...Oder ist er noch bei Jun?...Jun...] Ich seufze leicht und setz mich mit angezogen Beinen aufs Bett. [Wie gerne würde ich jetzt Musik hören oder lesen um mich abzulenken?...Aber meine Sachen sind bei Jun...Und sie braucht Ablenkung wohl auch mehr als ich...] Schon wieder drehen sich meine Gedanken um sie. Mit einem erneuten Seufzen lasse ich meinen Kopf auf meine Knie fallen und bleibe dann so sitzen.