Undead ~ Story

  • Takeru Mikami,


    Edea's lässt mich ihr helfen. Auf meine Frage antwortet sie nicht. Sie scheint viel zu sehr mit unserem kleinen Laufwerk beschäftigt zu sein. Ich will nicht erneut nachfragen, also Blicke ich sie einfach an, wie sie ihre Waffe ablegt. Auf ihre Vorschläge gehe ich ein und stimme mit "Geht klar." zu. "Neues Fitness Programm", nennt sie unser Vorhaben, doch so neu war es für mich nicht. Durch den Fußball bin ich es eh gewohnt zu laufen. Unser Trainer ließ uns oft Runden laufen wenn wir mal wieder grobe Fehler machten oder Streitigkeiten im Team zu Fehlern führen.
    "Na dann mal los", lächele ich ihr zu. Im leicht unterdurchschnittlichen Tempo fange ich an zu laufen, da sie das Tempo vorgeben soll.
    "Oft so sportlich unterwegs?", frage ich, während wir anfangen das richtige Tempo zu finden.

  • Jayson Yamato


    Akira antwortet mein Frage und sagte das sie hier bleiben wird, sie meinte auch ob die anderen lieber gehen wollen oder auch bleiben müssen sie selber wissen, was ich dazu gehöre. Ich brauche selber nicht nochmal zu überdenken, da ich genau weis was ich will.
    "Natürlich werde ich hier bleiben, da ich genau weis dass Haruma hier ist denn immerhin ist er eben mein Bruder. Und außerdem hatte ich wegen mein Studium hier in Japan ihn selten gesehen. Übrigens weis ich, dass mein ein anderer Bruder und mein Schwester die mit Benjiro´s Schwester Jun´s Freund auf den Weg zu uns sind, was Haruma mit uns allen zusammen wegen den reden will damit wir alle gemeinsam besprechen, da machte es auch auf jedenfall Sinn zu überlegen wie es nun weiter gehen soll"

  • Edwin West


    Als nun Haruma den Suppen Schüssel genommen hat und anfängt zu essen, habe ich für mich auch ein Suppen Schüssel genommen.
    Bei den Gespräch von Akira und Jayson, habe ich selber beschlossen hier zu bleiben und zwar wegen Haruma da er eben mein bester Freund ist und ich ihn ziemlich lange kenne. Ich hörte Jayson der was zu Akira sagte. "Und achja übrigens, Edwin ist auch den Grund warum ich hier bleiben werde, da ich ihn ziemlich lange kenne und er deshalb für mich wie ein Bruder ist. Das legt daran, dass Haruma und Edwin sich ziemlich lange kennen besser gesagt die beide kennen sich seit die beide Baby´s waren und sind auch deshalb beste Freunde"

  • Shuusei Totsuka
    Es dauert nicht lange, da kommen auch Jayson und Tamamo mit dem Topf ins Wohnzimmer und stellen ihn mit auf den Tisch. Refina ist die Erste, die sich an den Tisch stellt und wird von Tamamo auch sofort bedient. Komischerweise bleibt sie nicht bei uns im Wohnzimmer sondern geht zur Treppe. //Alles okay bei ihr?// Ich spüre eine Art Stich im rechten Augenwinkel und schaue instinktiv in die Richtung. Benji hat seinen Blick zu mir gerichtet und deutet auf Refina, die gerade im ersten Stock verschwindet. Auch wenn er mir es nicht direkt gesagt hat, weis ich, was er von mir will, doch kann ich ihm keine ordentliche Antwort geben. Ich zucke nur kurz mit den Schultern und drehe mich wieder zu den Tisch, an dem sich Akira dazugesetzt hat und einen guten Appetit wünscht. Während ich mir eine Schüssel nehme und sie mir Suppe fülle, fragt Jayson Akira, ob sie schon bei Issei und den Anderen war. //Sie meinen bestimmt die, die in der Scheune sind.// Ich verfolge das Gespräch unauffällig aber aufmerksam und bemerke nebenbei, wie Benjis Blick nochmal zu mir wandert, jedoch sofort weiter durch den Raum schweift. //Ich sollte wohl besser mal zu ihm gehen.// überlege ich mir und konzentriere mich danach sofort wieder auf das Gespräch. Ich weis nicht warum, aber ich freue mich, als Akira meint, das sei definitiv hier bei uns bleibt. Somit verschwindet auch das mulmige Gefühl, dass aufkam, nachdem sie die Gruppe angesprochen hat. Während Jayson weiterhin mit ihr redet, stelle ich die gefüllte Schüssel vor Akira. "Guten Appetit!" sage ich bloß und mache mich daran die nächsten zwei Schüsseln zu füllen, die ich Benji und Jun zu ihren Plätzen bringe und sie ihnen reiche. "Ihr habt bestimmt auch Hunger." dabei schaue ich unauffällig zu Benji und deute zum Fenster.

  • Jun Sumichi


    "Nein alles okay, ich brauche nichts und Platz habe ich auch genug" sage ich lächelnd und beobachte die Leute beim Decken des Tisches. Sehr fiel mir Refina auf wie sie mit einer Schüssel die Treppe rauf verschwand. /Was hat sie den?/ doch meine Gedanken verfliegen schnell als nach meiner Hand gegriffen wurde, somit bemerkte ich dann auch das Benji etwas nervös wirkte. "Alles okay?" Frage ich und streiche mit dem Daumen über seinen Handrücken. Bevor Benji antworten konnte kam Shuusei mit zwei Schüsseln für uns. "Richt das gut, danke Shu" ich lasse seine Hand los um ihm eine ab zu nehmen.



    Sakura Tadashi


    Ich stand noch immer angelehnt am Zaun in der nähe vom Haus und der Scheune. In der ferne kam der Van wider zurück aufs Land gefahren und sofort räumten die Leute diesen auch aus, etwas entfernt erblicke ich den Jungen Takeru mit einem Mädchen unterm Baum sitzend reden.Ich stämme mich vom Zaun ab und beschliesse mich dann auch zum Van zu gehen um nach zu sehen ob nich doch was vergessen wurde. Am Kofferraum angekommen stelle ich fest das er leer ist. "Okay da komme ich Faulpelz etwas zu spät" ich höre etwas und stelle fest das noch Jemand im Van sitzt (Der Neue) "Willst du nicht raus kommen?" Frage ich und schließe den Kofferraum.

  • Haruto Yamato / Mizuki Yamato


    Es herrscht wieder mal kurze stille, als Dad nun was sagte. "Gut einverstanden. Aber sobald ihr bei den anderen seit dann bleibt auch bei den und ihr meldet euch bei uns." Ich nicke und sage. "Danke. Und macht euch bitte keine sorgen, wir werden die anderen finden und mit wieder nach Tokyo bringen" Nun sagte noch Mum. "Okey einverstanden. Und passt gut auf euch auf. Wir haben euch lieb" Was Mizuki nun sag. "Klar machen wir und wir haben euch auch lieb"

  • Benjiro Misaki
    Akira unterhält sich mit Jayson, Edwin mit Haruma und Tamana und Shuusei verteilen Essen. Ich beobachte noch immer die anderen, als Jun mich fragt, ob alles okay ist und streicht mit ihrem Daumen über meinen Handrücken. Durch ihre Berührung fühle ich mich direkt etwas besser und lächel leicht. "Geht noch, danke" antworte ich ihr leise, um keine Aufmerksamkeit der anderen zu bekommen und drücke einmal ihre Hand. Shuusei kommt mit zwei Schüsseln zu uns rüber und reicht uns diese. Mit einem "Danke" nehme nehme ihm eine ab und stelle sie erstmal vor mir auf den Tisch. [Hoffentlich ist genug für alle da,... sonst gebe ich meine Schüssel erstmal weiter...] Shuusei deutet auf das Fenster und ich weiß sofort, was er mir sagen will. Mir wird in dem Augenblick erst klar, warum ich vorhin ein zweites Mal zu ihm rüber gesehen hatte und warum ich Juns Hand gesucht hatte. [Wie erbärmlich... Ich bin doch sonst immer alleine klar gekommen... Kriege ich das jetzt nicht mehr hin?... Warum mache ich sowas?...] Ohne, dass ich etwas gesagt habe, scheinen mich aber beide verstanden zu haben, ebenso wie ich Shuusei verstanden habe. [Man sagt, dass Freunde sich auch ohne Worte verstehen...Ist das so?...Aber so etwas gibt es doch nicht wirklich?...Oder?...] Ich seufze einmal leicht und nicke kurz. "N-nach dem Essen?..." frage ich ihn und füge ein kleines "D-danke." hinzu, auch um ihm damit zu zeigen, dass es wirklich noch ok ist. Ich nehme mein Bein vom Sofa und strecke es nach vorne aus, damit mehr Platz auf dem Sofa ist. "M-möchtest Du Dich auch setzen?" Ich werfe Shuusei einen fragenden Blick zu und rücke noch ein Stück weiter zu Jun. "Guten Appetit wünsche ich Euch." sage ich dann an beide gerichtet.

  • Akira Yakushi, (Wohnzimmertisch)


    Jayson antwortet, dass er auch bleiben will. Der Grund dafür waren seine Geschwister und Edwin. Ich dachte es mir zwar schon zuvor, aber es war schon das nochmal bestätigt zu bekommen. Ich lächele ihm zu. "Gut! Freut mich."
    Er erwähnt ebenso seinen anderen Bruder und noch mehr Leute, die wohl auch zu uns stoßen. //Wir werden ja langsam echt viele. Aber je mehr desto größer ist unsere Überlebenschance.//
    Shuusei stellt mir mein Essen bereit. Ich bemerke ihn erst, als er mir auch einen guten Appetit wünscht. Ich blicke zu ihm rüber, doch er macht sich bereits auf den Weg zu den Anderen auf dem Sofa. Ich schaue ihm kurz nach und schweife für einen Moment in Gedanken ab.

  • Sui'chiro Kurosaki


    Wir fuhren in dem Van an eine Farm, die anscheinend von den Kameraden als derzeitige Basis genutzt wird. Nachdem alle ausstiegen, luden sie den Van aus und gingen alle in das Haus. Anscheinend bestand die ganze Gruppe nur aus Schülern und Jugendlichen in meinem Alter, was mich ein wenig wunderte. Bevor ich allerdings ausstieg, überlegte ich, wie ich mich denen gegenüber verhalten sollte. Skepsis stieg mir empor, bis eine weibliche Stimme mich fragte, ob ich nicht auch aussteigen möchte. "Klar, war nur kurz am überlegen.", antworte ich, ohne zurück zu schauen und stieg aus dem Van. Ich traf mit meinem Blick den ihren und war kurz Sprachlos. "S-sakura?!", schreckte ich kurz auf. "Dir geht es gut! Lange nicht mehr gesehen, seit der Party mit Kobayashi.", gab ich ihr ein erfreutes Grinsen.

  • Shuusei Totsuka
    Beide nehmen eine der zwei Schüsseln mit einem "Danke" entgegen. Anstatt zu essen, stellte Benji seine Schüssel vor sich auf den Tisch. //Hat er etwa keinen Hunger? Er hat doch seit dem Frühstück nichts mehr gegessen oder irre ich mich?// Er sieht meinen Blick zum Fenster un scheint daraufhin erstmal in seinen Gedanken zu versinken. Schon als ich zu ihm gekommen bin, habe ich anhand seiner angespannten Erscheinung erkannt, dass ihm etwas auf dem Herzen liegt. //Nur was ist es?// frage ich mich selbst und beobachte weiterhin Benji. Ich will ihm gerade fragen, ob er noch da ist, als er mir mti einem Seufzen zunickt. "N-nach dem Essen?..." fragt er mich und fügt ein weiteres "Danke hinzu. Ich muss ein wenig schmunzeln, doch sage nichts weiter. Bevor ich antworten kann, macht er auf der Couch Platz und fragt mich, ob ich mich mit zu ihnen setzen möchte. "Gerne! Hole mir nur schnell eine eigene Schüssel. Haber nämlich verdammt großen Hunger." dabei reibe ich meinen Bauch und gebe Benji ein bejahendes Nicken. Während er einen guten Appetit wünscht, fülle ich mir fix eine neue Schüssel, nehme mir einen Löffeln und setze mich dann auf den freien Platz. "Guten Appetit." sage ich nochmal für mich selbst und nehme einen großen Löffel.

  • Sakura. Tadashi


    Der Typ von dem ich voher das Gesicht nicht gesehen hatte stieg aus dem Van. Zu meinem verwundern war es ein Freund von einem meiner Klassenkameraden gewesen. “Kurosaki!?“ staunend starrte ich ihn an. /Ich dachte er und Koba seien tot/ “Du hast überlebt, Kobayashi auch?“ frage ich. “Wie bist du zu der Truppe gekommen?“ fragen über fragen.

  • Sui'chiro Kurosaki


    Sie war genauso erstaunt wie ich und fragte nach Kobayashis Verbleib, als auch, wie ich der Truppe zugekommen bin. "Kobayashi... er hat es leider nicht geschafft. Die Truppe hab ich vorhin beim Supermarkt getroffen. Das war reines Glück, würde ich sagen. Aber die haben mich erst aus reiner Eile mitgezogen, noch weiß ich nicht ob ich bleiben kann.", erzähle ich ihr und gehe mit ihr Richtung Haus." Wie sieht es bei dir aus? Ist deine Schwester auch hier? "

  • Sakura Tadashi


    Kurosaki erzählt mir was passiert ist und wie er zur Truppe fand. "Achso, tut mir leid für Koba, er war ein netter Typ" wir gehen in Richtung Haus als er mich dann nach meiner Schwester fragt. Ich schaue kurz zu ihm und dann wieder einfach vor mich hin. "Saki ist tot... aber ich möchte jetzt auch nicht darüber sprechen. Aber vielleicht kann ich dir ja helfen in die Gruppe auf genommen zu werden" ich öffne die Haustür und lasse ihm den Vortritt.

  • Sui'chiro Kurosaki


    Sie sagte mir, dass Saki gestorben sei. "Tut mir leid. Ich wollte das Thema nicht aufgreifen..", blickte ich ebenfalls vor mich hin. Sie gab mir den Vortritt ins Haus und meinte, sie könne mir helfen, zur Gruppe aufgenommen zu werden. "Du musst es nicht tun. Wenn sie mich nicht haben wollen, schaffe ich es auch alleine.", sagte ich im Verlegenen Ton. Im Inneren des Hauses sah ich schon ein paar Leute verteilt, die miteinander redeten. "Hast du hier schon Freunde getroffen?", fragte ich neugierig.

  • Sakura Tadashi


    "Schon okay, du konntest es ja nich wissen" ich schloss die Tür hinter mir und sah die Nderen bereits beim essen, sofort bekam ich auch appetit. "Ich will es aber tun und damit basta" ich schmunzelte kurz und zog meine Jacke aus da es drin doch recht warm war. "Ich habe keine Freunde, stört mich aber auch nicht." Sage ich etwas kühl. "Hey leute" sage ich und greife mir einen Teller diesen ich dann belege. "Der Typ da das ist ein 'Freund' von mir, schön das ihr ihn gefunden habt. Wir wurden auf dem Konzert getrennt" erzähle ich und erhoffe positives.

  • Haruma Yamato


    Während ich am essen bin, höre ich ein weibliche Stimme die mir irgendwie bekannt vor kommt. Ich hörte erst mal auf zu essen und dachte [Moment mal diese Stimme, aber dass kann doch nicht sein] Ich sah zu diese Person die was gesagt hat und merke dass sie so ähnlich aus sah wie Saki. Dann sah ich zu dieser Fremder der ich vorhin gesehen habe. Ich stelle mein Schüssel auf den Couchtisch, stehe von Sessel auf und gehe zu der Fremder.
    Dann bleibe ich 2 Meter Abstand vor ihn, mustern ihn und sah dann zu ihn. Zu erst bin ich etwas misstrauisch was ich kurz am überlegen bin. Ich sah kurz zu diese Mädchen die Saki ähnlich sieht und sah wieder zu der Fremder. "Ich habe keine Problem damit, also kannst du ruhig hier bleiben damit wir alle dir Chance geben dich besser kennen zu lernen, dafür muss du uns allen Chance geben uns besser kennen zu lernen. Aber da ich es nicht alleine zu entscheiden habe, müssen die anderen auch sich entscheiden ob du hier bleiben kannst"

  • Jayson Yamato


    Sakura kam dazu und sagte, dass dieser Typ ein Freund von ihr. Ich sah zu ihr und sah zu der Fremder wo Haruma bei ihn ist.
    "Achso ist dass also. Na da hast du Glück. Wir haben Sakura an einer Tankstelle gefunden, besser gesagt die beide hier..." Ich deute auf Akira und Tamamo "...haben sie gerettet"


    Edwin West


    Der Fremder kam hier rein und schon war Haruma bei dieser Fremder. Haruma sagte, dass er keine Probleme damit hat dass der hier bleiben kann aber erwartet was von der. Ich sah zu der Fremder und sah dann zu anderen. Als Jayson was sagte, habe ich mein Suppen Schüssel genommen und setzte mich auf den Sessel. Da ich noch nichts was sagen werde, habe ich abgewartet was die anderen sagen werden.

  • Sui'chiro Kurosaki


    Sie sagte, dass sie für mich ein gutes Wort einlegen WILL, daher ließ ich es dabei beruhen und schmunzelte etwas darüber. Als ich mich drinnen umschaute, bemerkten mich welche und einer der Typen stellte sich vor mich hin, mit seinem Blick musternd. Durch Sakuras gutes Wort über mich, schien zumindest schon einer einverstanden zu sein, was mir ein erleichtertes seufzen rausquetschte. Sakura sagte kühl, sie hätte hier keine Freunde. "Hm.. Na jetzt hast du ja einen.", grinste ich und schnipste ihr mit dem Finger auf die Schulter. "Seit wann seid ihr schon auf dieser Farm? Sehr sicher sieht es hier zumindest nicht aus.",fragte ich und sagte dann noch etwas vor mir hin, was die Leute hier alle vermutlich noch gar nicht gewusst haben. "In der Stadt, nicht weit vom Supermarkt entfernt, gibt es eine Gruppe Killer, die keinen Unterschied zwischen Untoten und lebenden Menschen sehen. Habt ihr dagegen schon etwas vorbereitet?" Mit ernstem Blick sah ich zu denen, die am Tisch saßen und wohl das erste Mal von dieser Information hörten. "T-tut mir leid, wusstet ihr nichts davon?"

  • Edwin West / Haruma Yamato


    Ich sah zu der Fremder der was von Gruppe Killer erwähnt hat. "Die meisten von den sind nur ein Tag hier. Ich und ein Person sind hier schon zwei Tage." Von diese Killer wussten Takeru, Refina, Yuusei und ich schon als wir bei ein Straße waren wo wegen die vielen Fahrzeuge lange Stau war, was ich aber nichts sagen werde.
    Haruma sah zu der Fremder und ist nicht wirklich begeistert davon. "Nein davon wussten wir nichts" Er wurde ziemlich ernst. "Hast du den Beweise dafür, dass es diese Gruppe Killer wirklich gibt? Und hast du den schon mal gesehen?"

  • Jun Sumichi


    Benji antwortet mir mit und meint das nichts sei. Rutscht dann näher zu mir das auch Shuusei platz hat sobald er wieder da ist. /Worüber die wohl reden wollen../ am liebsten würde ich es ihm direkt sagen aber lasse es und esse einfach mein Essen. "Guten Appetit" wünsche ich zurück.