Shuusei Totsuka
Es dauert einen Moment, bis Benji auf meine Aufforderung reagiert. Er geht ein paar Schritte vorwärts und bleibt dann wieder stehen. Er erklärt mir, warum er nicht laufen möchte und verstummt wieder. //Das hatte ich ja beinahe wieder vergessen.// Innerlich greife ich mir an den Kopf, als Benji wieder das Wort ergreift und sich mit einem Seufzer bei mir entschuldigt. "Für was entschuldigst du dich denn jetzt schon wieder? Gibt doch überhaupt keinen Grund." Ich drehe mich um und stelle mich vor ihn. "Mach nicht so ein Gesicht. Das was da gerade passiert ist war überhaupt nicht schlimm. Du warst ehrlich und hast deine Meinung gesagt, daran gibt es nichts auszusetzen. Weswegen also weiter darüber sprechen? Also wenn du nicht laufen willst..." ich setze mich auf das noch etwas feuchte Gras "...dann lass uns doch einfach hier über Gestern reden. Darüber mache ich mir schon den ganzen Tag über Gedanken." mit einer Handgeste deute ich Benji, dass er sich neben mich setzen soll.
Undead ~ Story
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- RPG
- Abgeschlossen
- Mieow
69. Community Stammtisch Bald ist es wieder so weit: Freitag, 20.12.2024 ist Stammtischzeit! >> Community Stammtisch Info |
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Benjiro Misaki
Shuusei fragt mich, wofür ich mich entschuldige und redet dann ohne auf eine Antwort von mir zu warten weiter. [Es war nicht schlimm?...Wieso sagt er das?...Natürlich war es da!...] Shuusei setzt sich ins Gras und deutet an, dass ich mich neben ihn setzen soll, während er das Thema von gestern wieder anschneidet. [Er hat mich nicht verstanden... Ihn beschäftigt es wirklich und ich hab meine Gedanken ganz woanders...] Ich versuche meine Gedanken auf gestern zu konzentrieren, habe aber immer wieder die Bilder von gerade eben im Kopf. [Es geht einfach nicht...Es tut mir leid...] Ich bleibe nach wie vor stehen und schaue zu ihm rüber. "Es hat mit nicht laufen wollen wenig zu tun, ich kann gerade einfach nicht...und... ich...ich entschuldige mich, weil...weil es mir leid tut, dass ich...ich jetzt nicht über...über gestern reden kann. Ich bekomm einfach keinen klaren Gedanken hin. Es...es tut mir wirklich leid, sei mir b-bitte nicht böse." Ich schaue kurz in Richtung Scheune und wende mich dann wieder an Shuusei. "Was ist denn, wenn das gerade erst der Anfang war? Da hätte sonst was passieren können. Denkt dieser Edwin nicht nach? Wer weiß, was der sonst noch so macht. Das könnte jeden von uns treffen, Dich, Jun, Refina, Takeru oder wen auch immer. Der spinnt doch. Nehmen wir das einfach so hin? Und Haruma, er kann froh sein, dass er noch lebt. Wer hat ihn denn die ganze Zeit beschützt und versorgt? Wir doch wohl..." während ich rede wird meine Wut wieder stärker und ich mache mit einer Hand eine Faust. Erneut steigen mit die Tränen ins Gesicht und ich beiß mir auf die Unterlippe um sie zu unterdrücken. "Du hast gesagt, es ist nicht schlimm, weil ich nur meine Meinung dazu gesagt habe. Das stimmt nicht Shuusei. Es war schlimm, ich war laut und aggressiv. Ich habe das Besteck gegen die Wand geworfen. Und das nennst Du nicht schlimm?" Ich werfe ihm einen fragenden Blick zu, während ich weiter mit den Tränen kämpfe. "Aber...aber was viel schlimmer ist,...Haruma lässt mich bestimmt nicht wieder mit Ayumi sprechen, so wie ich grade reagiert habe.
Und Jun?" Mir kullern zwei Tränen über die Wangen. "Selbst wenn sie mich jetzt noch mag, glaubst Du sie wird mich weiterhin mögen, wenn sie weiß, dass das immer wieder passieren kann? Und alle anderen halten mich doch nach eben auch für total durchgeknallt. Ich versuch immer ruhig zu bleiben Shuusei, aber es gibt Situationen da kann ich das nicht mehr. So wie gerade eben, da raste ich einfach aus, ich denk dann nicht mehr nach." Ich halte mir meine Hände vors Gesicht um meine Tränen zu verstecken. "Das kann man nicht mögen. Jun wird mich bestimmt irgendwann hassen, Shuusei und Du auch. Ich weiß nicht, was ich machen soll. Und ich weiß nicht mal, warum ich Dir das alles überhaupt sage." Ich senke wieder meinen Kopf und schaue auf den Boden. "E-es...es tut mir leid. V-vergiss es einfach." Ich hole einmal tief Luft und versuche mir die Tränen aus dem Gesicht zu wischen, was mir nicht wirklich gelingt. "A-also reden wir...wir über gestern." -
Edwin West
Nachdem ich gesagt habe. Habe ich mich auch noch wegen mein Verhalten von vorhin mich entschuldigt.
"Und noch was. Tut mir leid wegen mein Verhalten von vorhin, was von mir wirklich kein Absicht gewesen war, es ist bloß so eine blöde Angewohnheit von mir was aber aus bestimmte Gründe so entstanden ist und das weis Jayson und Haruma bereits schon, aber darüber will ich euch allen noch nicht reden. Und außerdem bin ich nicht einer der ständig schweigsam ist und nur zu hört, da ich eben offen direkt sagen kann, was ich deshalb kein Blatt vor Mund halte und eben meine eigene Meinungen sagen kann"Haruma Yamato
Nachdem Edwin wegen sein Homosexualität gesagt hat, entschuldigt er sich und sagt wegen sein Angewohnheit den er aber noch nicht sagen kann. Ich habe mich etwas beruhigt und sah zu Edwin.
Jayson Yamato
Nun entschuldigt Edwin sich und sagte wegen sein Angewohnheit den aus bestimmte Gründe entstanden ist aber noch nicht darüber reden will was ich dafür verständniss habe. Ich sah kurz zu allen und sah zu Edwin. "Es ist gut dass du es gesagt hast, aber bitte versuch es zurückzuhalten auch wenn es für dich ziemlich schwer fällt"
Edwin West
Ich sah zu Jayson und sage "Ich werde zu Benjiro gehen um mich bei ihn zu entschuldigen"
Ohne zu warten was die anderen sagen bin ich raus gegangen.Haruma Yamato
Edwin geht raus, was ich von Sessellehne auf gestanden bin und mit Edwin raus gegangen.
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Akira Yakushi (Wohnzommer, Esstisch),
Ich begann zu Essen und bekam den großen Aufruhr mit. Haruma erzählte von Nagano und dem Treffpunkt mit einer anderen kleinen Gruppe. Hörte sich erst mal plausibel an. Doch im Weiteren verstrickte es sich. Edwin provozierte Benjiro, indem er seine Ängste ansprach. Für einen kurzen Moment hilft er ihm sogar seine Waffe an den Kopf. Tamamo wollte sich ebenso zu Wort melden, doch ich zeigte ihr an, sie solle sich zurückhalten. So sehr wir auch einige Leute hier kennenlernten, waren wir trotzdem "neu" und sollten uns nicht einmischen.
Benjiro reagierte auf die Provokation und versuchte sich zu verteidigen. Dieses Gespräch ist wahnsinnig schnell auf die persönliche Ebene angelangt, sodass die Emotionen überkochten. Nach einigen Vorwürfen durch Haruma bezogen auf die tote Sou und die Verletzungen, verlor dieser, mittlerweile schon Streit auch den letzten objektiven Part. Es erscheint mir so, als würden nun nur noch persönliche Konflikte ausgetragen werden.
Ich blicke während des Gesprächs immer zu sprechenden Person und höre distanziert zu. Anders als normal blieb ich dieses Mal ernst. Gerne überspielte ich Ängste oder unangenehme Situationen mit meinen kleinen, spaßigen Aktionen. Doch hier wäre es unangebracht. Das war mir klar.Es bilden sich kleine Gruppchen, die eine Meinung vertreten. Edwin, Hauma und Jayson hielten zusammen und blieben recht sturr, während Jun ihren kleinen Freund verteidigt. Vollkommen nachvollziehbar. Ich erkannte auch in Benjiro's Worten das Bemühen zu helfen, doch er scheint mit einer anständigen Diskussion in der auch Edwin und Haruma dabei sind, überfordert zu sein. Das dieser Streit ausbricht, tat mir schon fast etwas leid.
Nachdem Benjiro nach draußen ging, räumt Shuusei die Folgen von Benjiro's Ausraster wieder weg und meldete sich selbst zu Wort. Hängen blieben bei mir vorwiegend, die Worte, die er an Edwin richtete.
"Zeige noch einmal mit der Pistole auf Benji, Jun oder sonst jemanden meiner Klassenkammeraden und du wirst es bereuen." , sagte in einem Tonfall, den ich noch nie so von jemanden wahrgenommen habe.
Nachdem er Benjiro hinterher ging und Edwin auf Jun's Drohung nicht mehr reagierte, kehrte wieder Ruhe ein. Jayson stellt klar, dass er keine Drohungen oder Ähnliches akzeptiert und das jeder offen Reden könne. Nachdem sah es mir bis gerade aber nicht aus.
Edwin ging schnell darauf ein und erklärte seine Homosexualität. Recht plötzlich kam das. Aber die Anderen hatten recht. Es ist erstaunlich wie offen er damit umgeht. Doch irgendwie passte das gerade nicht. Es war doch nicht wichtig und nach einem Streit, wie eben müsse man andere Sachen klären.Ich nehme den letzten Löffel meines Essens in den Mund und blicke nochmal kurz zu Edwin. Nachdem ich den Löffel wieder auf mein Geschirr lege, schlucke ich runter und stehe auf. Ich nehme Tamamo's leeren Teller und stapele ihn auf meinen.
"Schön, dass du uns das anvertraust.", sage ich ganz beiläufig in meinem normalen, fröhlichen Tonfall den alle Leute im Raum verstehen können zu Edwin. Ich erwarte keine Antwort drauf, doch irgendwas wollte ich dazu einfach gesagt haben. Als ich dann mit den Tellern am Tisch vorbei gehe bleibe ich kurz vor Jayson stehen und blicke leicht zu ihn hoch. "Îch bin mir sicher, dein Bruder und Edwin haben es nicht böse gemeint, aber versucht mein nächsten Essen nicht zu streiten, ja? Das wäre echt lieb." Man hört eine leichte Enttäuschung in meiner Stimme, denn dieser Streit hat niemanden weiter geholfen.Ich schaue nochmal zu ihm hoch. "Ich freue mich weitere Angehörige von euch kennenzulernen, aber lasst uns die Planung, sie zu treffen erst mal hinten anstellen." Ich atme kurz durch. "Ich bin mir sicher wir bekommen das hin, sobald die Verletzen wieder fit sind."
Ich stelle mich kurz hoch auf die Zehenspitzen, sodass ich seinem Ohr näher bin und nur er mich hören kann. "...Aber sorg bitte dafür, dass Edwin so was nicht mehr macht."
Selbstverständlich meine ich damit eine Waffe auf einen Menschen zu richten, der unserer Gruppe angehört. Mit meinen Worten möchte ich keine Diskussion anstoßen oder ähnliches, deswegen konnte nur Jayson mich verstehen. Ich vertraue ihm und hoffe, dass er einfach verstanden hat.
Ich entferne mich wieder von ihm und blicke kurz zu Sakura und diesem neuen Jungen, der von der Killerbande erzählte. Kurz darauf wende ich mich aber wieder zur Küche und betrete sie um unsere Teller in die Spüle zu stellen.Dort angekommen, stelle ich das dreckige Geschirr ab und schaue zu Jun, die noch ein Stückchen kleiner ist als ich. "Alles okay?" Sie wirkt noch sehr aufgebracht, doch irgendwie wollte ich gerade jetzt mit ihr reden. "War nicht ganz ohne gerade eben.", füge ich im mitfühlenden Ton hinzu.
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Jayson Yamato
Haruma und Edwin gehen raus und Akira sagte mir wegen die beiden. Sie flüstert mir ins Ohr dass ich dafür sorgen muss das Edwin nicht noch mal macht. Ich sah zu Akira die ins Küche ging. Sie hat, dass mit Haruto, Mizuki, Ayumi und Shin müssen wir später machen, also wir erst mal dafür sorgen dass die verletzten wieder fit sind und wegen den Killer müssen wir uns was einfallen lassen.
Ich sah zu allen und sage "Also da gebe ich Akira recht, wegen den Treffen mit Haruto, Mizuki, Ayumi und Shin werden hinten anstellen und erst dann machen sobald die Verletzen wieder fit sind. Was mit den Gruppe Killer angeht wird es vorne angestellt, also müssen wir uns überlegen wie wir es am besten machen um uns zu schützen und verteidigen. Habt ihr schon irgend welche Ideen dafür?"Haruto Yamato
Nachdem Mizuki und ich mit unser Eltern geredet haben, packe ich mein Handy weg. Dann sah ich zu Shin und Ayumi. "Alles klar wir können weiter machen. Und achja was mit Waffen angeht also eben mit den Schwert müssen wir schauen wo wir es finden können, aber dass kriegen wir schon hin"
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Jun Sumichi
Nachdem ich meinen Teller in die Spüle gestellt hatte überlegte ich ob zu streng war... /Nein ich musste es so sagen sonst hätte er nicht zu gehört/ denke ich und öffne seufzend den Wasserhahn. "Was ist nur los mit diesen Kerlen..." Es machte mich schon ein wenig traurig zu hören wie man von uns denkt. Als ich anfing meinen Teller und den Löffel abzuwaschen höre ich plötzlich Shuusei und Benjiros Stimme. Mir fiel dann das auf kipp stehende Fenster auf. Ich wollte nicht lauschen doch es einfach zu überhören konnte ich auch nicht erst recht nicht was Benji sagte. /ich würde ihn nie hassen, dafür hab ihn ihn zu gern../ und das er das dachte oder in möglichkeit zog das ich so denken könnte machte mich auch traurig. Wozu hatte ich meine Gefühle preis gegeben wenn er sie dann doch nich so ernst nahm. Ich hatte genug und schloss das Fenster mit einem kleinen Knall, stellte das Geschirr bei seite zum Trocknen und bemerkte dann Akira rein kommen. "Alles okay?" Fragt sie mich und ich schnaufe kurz laut durch die Nase um den Kummer los zu schütteln. "Könnte besser sein aber so ist das derzeit halt eben. ...Tut mir leid das ich geflucht hab aber ich musste das tun anders hätte er es nicht verstanden... dabei hasse ich es zu streiten... aber ich wollte nicht das er so von uns spricht, erst recht nicht von Benji..." gleich fühlte ich mich besser als ich zu mindest dies los reden konnte.
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(Mir ist ein bisschen Schleierhaft, wie Jun Benjiro hören will. Die Haustür ist doch am ganz anderen Ende des Hauses xD)
Akira Yakushi, (Küche)
Ich fange an die beiden Teller mit kaltem Wasser zu spülen, während ich Jun zuhöre. Ab und an blicke ich zu ihr. Ganz anders als sonst bleibe ich bei der Thematik ernst. "Ich kann deine Reaktion verstehen. Dein kleiner Freund hat es auch nicht leicht.", deute ich auf seine Ängste an. "Aber er kann froh sein, eine so gute Freundin wie dich zu haben. Nicht jeder hat den Mut sich vor so vielen Leuten für seine Freunde einzusetzen."
Ein kleines Lächeln entwickelt sich auf meinen Lippen. Die gespülten Teller lege ich zum trocknen auf die Ablage. Danach trockne ich mir die Hände ab. "Sag mal, laufen alle eure Absprachen so wie gerade?", frage ich, während mein Blick wieder zu ihr fällt. -
Jun Sumichi
Ich sehe Akira zu wie sie ebenfalls ihr Teller abwäscht. Ich war erleichtert zu hören das sie mich verstehen konnte und wieso ich so reagierte was sie danach aber wollte verstand ich nicht direkt. "Wie meinst du das mit Absprechen? Meinst du damit irgendwas bestimmtes?" Ich lege ein Küchentuch zusammen und lege es auf die Thecke.
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Akira Yakushi (küche)
Jun scheint mich nicht wirklich verstanden zu haben. Ich musste weiter lächeln, weil's süß war, wie sie auf dem Schlauch stand. "Nein, nein. Ich meine eure Absprachen in der Gruppe. So was wie Essen besorgen oder Planung der nächsten Ziele. Wenn ihr so etwas besprecht, endet es dann immer wie gerade in einem Streit?", erkläre und frage ich direkt im Anschluss.
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Edwin West / Haruma Yamato
Draußen sahen Haruma und ich Shuusei und Benjiro die am reden sind. Wir gehen zu die beide hin und blieben vor den stehen.
Ich sah zu Benjiro der am anscheint geweint hat, was er mir leid tut. "Benjiro. Ich will mich bei dir Entschuldigen. Es tut mir leid wegen mein Verhalten von vorhin, was von mir wirklich kein Absicht gewesen war, es ist bloß so eine blöde Angewohnheit von mir was aber aus bestimmte Gründe so entstanden ist, damit meine ich wegen den Waffen und das weis Jayson und Haruma bereits schon, aber darüber will ich noch nicht reden. Und außerdem bin ich nicht einer der ständig schweigsam ist und nur zu hört, da ich eben offen direkt sagen kann, was ich deshalb kein Blatt vor Mund halte und eben meine eigene Meinungen sagen kann, von daher wollte ich wirklich nicht dich und deine Gefühle verletzten" -
Jun Sumichi
Als sie genauer wurde verstand ich dann auch was sie meinte. "Achso!" Ich lache kurz verlegen weil ich nich drauf kam. "Ich dachte du meinst ob Benji, Shuu und ich uns absprechen. Also bis jetzt haben wir uns voher immer abgesprochen, zwar gab es noch nich so viel zu tun aber in einen Streit hat es bis jetzt kaum geendet. Falls du jetzt aber auch die sache mit Sou ansprechen möchtest wieso wir suchen gegangen sind und die anderen aufn Hügel zurück blieben, das war weil Sou Benji an seine kleine Schwester erinnert hatte und wir sind immerhin eine Klasse... ich wrde auch niemanden zurück lassen wenn es nicht sein müsse.
Sakura Tadashi
"Hey Kurosaki, ich geh etwas an die frische Luft" sage ich und lege mein Teller auf sein leeres. Ich ziehe meine Jacke wieder über und verlasse das Haus. Die Sonne hat gerade angefangen langsam hinter all den Bäumen unter zu gehen und es wurde auch immer dunkler, aber bis die Sonne untergegangen sind hätten wir noch ne Stunde oder so. Ich reibe mir mit den Händen über die Armen da es kühler geworden ist. Ich beschlies zur Scheune runter zu laufen um meinen Bogen und den Köcher den ich mit Tamamo und Akira auf den Reisen gefunden hatte zu holen. Es ist dumm von mir ohne meine Waffe herum zu laufen, wenn es wirklich eine Killerbande gibt dann sollte man dies nun sowieso nich mehr. In der Scheune angekommen greife ich mein Equitment und verschinde wieder, schaue mich beim spatzieren um und entdecke die 4 Jungs von eben die sich unterhalten. Umd weiter rechts saßen die zwei (Takeru und Edea) immer noch unterm Baum. Ich mache einige Schritte zu ihnen bleibe aber mit großen Abstand stehen. "Ihr solltet was essen, so lange es noch da ist" sage ich nett und gehe dann auch weiter. /Scheint so als wollen sich die zwei Trottel bei den kleinen und den Samurai entschuldigen. Haben sie ja auch verdient/ denke ich mir und schaue wo anders hin.
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Jayson Yamato
Während ich warte dass die anderen irgendwelche Vorschläge sagen wegen die Killer, habe ich mir ein Schüssel Suppe genommen,
setzte mich auf Sessel und fange schon mal an zu essen da ich noch nichts gegessen habe.
Natürlich mache ich mir auch Gedanken wegen diese Killer, sage aber erst dann was, wenn die anderen was gesagt haben.Haruma Yamato
Während Edwin sich bei Benjiro entschuldigt, blicke ich zu Shuusei und schaue wo anders hin, da ich noch immer ziemlich wütend auf ihn bin. Irgendwie habe ich Gefühl dass Shuusei für sich was besseres hält und vor allen läuft er ständig hinter Benjiro hinterher wie ein kleines Hund, wenn er so weiter macht dann werden alle es merken dass er den sogenannte Benjiro-Komplex hat und ständig auf Benjiro fixiert ist. Von daher fange ich so langsam an Shuusei zu hassen, nicht nur wegen diese Benjiro-Komplex, sondern dass er irgendwie für sich was besseres hält. Und ich hasse Leute die sich für was besseres halten, dass ich mit den nicht zu tun haben will.
Wie es mit Jun und Benjiro ist weis ich noch nicht, trotzdem nervt es mich dass die drei ständig zusammen sind und dass wird auch irgendwann auffallen. -
Akira Yakushi, Küche
Jun erklärt mir, dass sowelche Gespräche eigentlich anders ablaufen und verteidigt ihre, Benjiros und Shuu's Entscheidung Sou suchen zu gehen. Irgendwie erinnert sie mich ein bisschen an den kleinen Takeru. Schließlich fühlt sie sich gezwungen sich verteidigen zu müssen nur weil Haruma vorhin das Thema anfing.
"Alles gut, alles gut. Ich kann eure Gründe nachvollziehen.", versuche ich ihr den Zwang sich zu erklären abzureden. "In so einer Situation hätte ich bestimmt auch nicht nur Däumchen drehen können. Ich glaub ich wäre sie auch suchen gegangen."Ich gehe ein Stück auf Jun zu. "Ach a Jun, was ich noch fragen wollte.. Weißt du eigentlich, ob..." Durch ein starkes Schwindelgefühl beende ich meine Frage vorzeitig, halte mir mit einer Hand den Kopf und mit der anderen halte ich mich an der Küchenablage fest. //nicht jetzt.. //
Für einen kurzen Moment fange ich an zu schwitzen. Der Druck auf meinem Kopf wird unerträglich. Aus Reflex greife ich in meine Tasche. Eine fast leere Packung an Tabletten ziehe ich raus bevor dann doch die Kraft verliere und auf dem Boden lande. Für eine oder zwei Sekunden war ich bewusstlos.
Der Zeitpunkt war denkbar schlecht. Ich wollte eigentlich nicht, dass jemand etwas davon mitbekommt, außer Tamamo die ja eh davon wusste. Doch nun sieht Jun es. -
Shuusei Totsuka
Benji bleibt weiterhin stehen und erklärt mir nach kurzer Zeit, warum er sich gerade bei mir entschuldigt hat. Nach einem kurzen Blick zur Scheune redet er weiter. Er erzählt über Edwin und fragt sich, was in der Zukunft wohl noch alles passieren könnte und ob wir seine Aktion einfach so akzeptieren können. //Haben wir nicht.// antworte ich ihn stumm und höre weiter aufmerksam zu. Benji beginnt auch von Haruma zu reden, dass er ohne uns gar nicht mehr am Leben wäre. Seine Augen bekommen einen feuchten Schimmer, bevor er das Wort wieder ergreift und meine Aussage in frage stellt. "Und Jun?" beginnt er, worauf ihm die Tränen, die er die ganze Zeit schon tapfer zurückgehalten hat, seine Wangen runterkullern. //Sein Ernst? Denkt er im allen ernst, dass Jun, alle Anderen und ich ihn wegen sowas hassen werden?// Irgendwann höre ich ihm nur noch halb zu, da eine Art von Hass auf seine Worte in mir beginnt sich auszubreiten. Zum Schluss entschuldigt er sich noch mal und will nun mit mir, nachdem er seine Tränen weggewischt hat, über Gestern reden.
Ich hole tief Luft, um den Hass nicht überhand nehmen zu lassen und drücke mich hoch. "Hörst du dir ach mal selbst beim reden zu?" beginne ich ruhig und schaue ihm ernst in seine Augen. "Denkst du ernsthaft, dass wir dich wegen solche kleinen Ausraster hassen werden? Klar! Du warst laut aggressiv und hast wie ein kleines Kind das Besteckt gegen die Wand geworfen, aber was du in deiner Aggression gesagt hast, war alles andere als dumm. Es war sinnvolle Kritik, der Jun, nachdem du gegangen bist, sowie ich zugestimmt hat. Sie hat Haruma ein Arschloch genannt und gedroht ihn zu schlagen, wenn er noch so dumme Kommentare abgibt. Benji!" ich lege meine Hände sanft auf seine Schultern. "Jun würde dich eher für das hassen, was du mir gerade eben gesagt hast, als für gerechtfertigte Kritik. Selbst dann, wenn sie etwas laut und aggressiv ist. Mir, und den anderen bestimmt auch, geht es da nicht anders. Keiner wird dich für verrückt halten, dafür hat dir die Gruppe viel zu viel zu verdanken. Außerdem liebt Jun dich, weil du eben du bist mit allen Macken die du eben hast. Also habe mal ein wenig mehr Vertrauen in dich selbst. Du brauchst dich nicht vor jeden klein machen. Das hast du mit deinem Grips einfach nicht nötig. Warum du mir das erzählt hast fragst du dich?" ich mache eine kurze Pause, in der ich Benji sanft an mich drücke. "Du hast mir das gerade alles erzählt, weil ich dein Freund bin. Also höre bitte auf dich bei mir für alles zu Entschuldigen. Ich weis, dass es für dich schwierig ist, aber habe mehr Vertrauen in die Dinge die du tust. Fals du dir trotzdem mal unsicher sein solltest, kannst du, wie jetzt, mit mir darüber reden. Im Fall gerade hast du nichts falsches gemacht. Du wurdest von Haruma und co. provoziert, bist laut geworden aber nicht ausfällig geworden. Das würde nicht jeder können, doch du kannst das. Also sei stolz drauf." Ich drücke ihn wieder von mir weg und nehme auch meine Hände von seinen Schultern. "Ich habe Edwins Aktion nicht einfach hingenommen. Sagen wir so: ich habe ihn eine art Vorschlag gemacht." erkläre ich und zwinker mit meinem linken Auge. "Trotzdem sollten wir die Drei, und gerade Edwin, im Auge behalten. Wer weis, wann die das nächste Mal etwas komisches machen. Und wenn Haruma dich nicht mit Ayumi reden lassen sollte, werde ich mich darum kümmern." sage ich abschließend und zeige ihm einen Daumen nach oben. Im Hintergrund sehe ich, wie Haruma und Edwin zu uns gelaufen kommen. "Wenn man vom Teufel spricht." sage ich und warte, bis die beiden uns erreicht haben. Edwin beginnt sich sofort bei Benji zu entschuldigen und erklärt, warum er das gemacht hat. Haruma steht nur daneben und schaut mich wütend an. -
Jun Sumichi
Ich war erleichtert als sie nicht böse darüber war wie ich mit meinen Klassenkamerad umgegangen bin. /Er hatte es aber auch verdient/ denke ich. "Was willst du den fragen?" frage ich zurück als sie sich selber beim sprechen stoppt und dabei komisch wirkt. "Alles okay?" frage ich und beobachte sie wie sie Tabletten aus ihrer Tasche zieht wehrend sie sich gerade noch so an der Thecke festhält. Doch dann fiel sie einfach zu seite und landete auf dem kalten Fliesenboden. "Akira!" ich war total überrascht und hockte mich zu ihr runter. "Was hast du den?" ich greife mir die Tablette diese sie fallen lassen hat. "Was ist das?" Ich wusste nicht was es war und was sie hatte erst recht nicht weshalb ich ganz panisch und in Sorge anfing nach Tamamo zu rufen die noch im Wohnzimmer saß. "Tamamo!! Hilfe!"
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Jayson Yamato
Während ich warte dass jemand was sagte, hörte ich erst mal auf zu essen und stelle es bei mir auf Couchtisch, da ich was trinken wollte.
Ich stehe auf und gehe in Küche um was zum Trinken holen. Dort sah ich Jun die runter gehockt ist und sah Akira die auf dem Boden legt und sich nicht bewegte. Sofort realisiere ich und bin ziemlich geschockt da Jun ein Medikament hält und panisch um Tamamo´s Hilfe gerufen hat. Sofort bei Akira knie ich mich neben ihr auf den Boden und sah, dass sie nicht bei Bewusstsein ist. Ich mache mir ziemlich sorgen um ihr, was bei mir deutlich sehen kann dass ich wegen Akira ziemlich besorgt bin. Ich fange an Akira mit meinen Händen etwas leicht auf ihren Wangen zu batschen, um sie wach zu bekommen. "Akira, mach bitte die Augen auf!" Es kommt keine Regung von Akira, ich hörte erst mal auf und sah ziemlich besorgt zu Jun. "Was ist den mit ihr passiert?" -
Benjiro Misaki
Mit einem lauten Knall geht das Fenster neben uns zu. Vor Schreck zucke ich etwas zusammen und dreh mich dann kurz in die Richtung. [Hat uns jetzt jemand gehört?...] Ich schaue wieder zu Shuusei, der mich ernst ansieht und mich fragt, ob ich mir selber zuhöre. [Warum habe ich überhaupt etwas gesagt?... Habe ich ihn jetzt verärgert?...] Ich ziehe meine Schultern etwas an und höre ihm weiter zu. [In diesem Fall waren es vielleicht die richtigen Worte, aber im Haus von Refinas Eltern sicher nicht...] Shuusei legt seine Hände auf meine Schultern und ich senke meinen Kopf. [Und wenn ich ausraste, weil mir alles zu viel ist....Was dann?... Dann hat das nichts mehr mit Kritik zu tun...] Obwohl mich Shuuseis Worte ein wenig beruhigen, bin ich mir nach wie vor unsicher, ob ich nicht doch richtig liege und sie mich irgendwann für total bekloppt halten. [Wenn sie mich für meine Worte über meine Angst eher hassen würden, sollte ich dann wieder weniger sagen?... Woher weiß ich denn, was ich sagen kann und was nicht?...] Nach wie vor unsicher schaue ich Shuusei wieder an, als er sagt, dass Jun mich so liebt wie ich bin und ich mehr Vertrauen in mich haben sollte und wieder holt meine, eher an mich selbst gestellte Frage. Darauf hin nimmt er mich in den Arm und spricht wieder davon, dass er mein Freund ist, wiederholt, dass ich mehr Vertrauen haben sollte und bietet mir an, mit ihm reden zu können, wenn ich unsicher bin. In diesem Augenblick ist es seine Umarmung, die mir ein Gefühl von Sicherheit gibt und seine Worte, die mich wirklich beruhigen. Ich lehne meinen Kopf für ein paar Sekunden an seinen Oberkörper und schließe meine Augen. [Es fühlt sich an wie bei Hiroki... Ich wünschte, ich könnte Shuusei genauso vertrauen wie ihm... Ob sie wirklich meine Freunde sind?... Jun und Shuusei?...] Ich öffne meine Augen in dem Moment, als Shuusei mich von sich wegdrückt. Er erwähnt, dass er Edwin einen anderen Vorschlag gemacht hat und zwinkert mir einmal zu, bevor er mir Recht gibt, dass wir die drei nicht aus dem Auge lassen sollten. [Jayson geht ja noch, aber Edwin?...] Ich nicke kurz und versuche ein bisschen zu lächeln, als er mich darauf hinweißt, dass Haruma und Edwin wohl gerade auf dem Weg zu uns sind. Ich drehe mich schnell zur Seite, wische mir die restlichen Tränen aus dem Gesicht und drehe mich dann in ihre Richtung. [Ich seh mit Sicherheit total verheult aus...Wie peinlich...]Edwin schaut direkt zu mir und entschuldigt sich für sein Verhalten. [Wenn es keine Absicht war, dann kann es immer wieder passieren?!... Hoffentlich passiert da nie etwas...] Ich mache mir nach wie vor ein bisschen Sorgen darum, nicke ihm aber verstehend zu um ihm zu zeigen, dass ich seine Entschuldigung akzeptiere. "Ich... ich wollte nicht laut werden, e-entschuldige." sage ich leise und ruhig.
Mein Blick geht zu Haruma, der Shuusei einen bösen Blick zu wirft. [Warum schaut er denn schon wieder so böse?... Wir haben ihm doch gar nichts getan...] Ich werfe Shuusei einen fragenden Blick zu und mache zwei kleine Schritte rückwärts, so dass er einen Schritt vor mir steht, als plötzlich eine Stimme aus dem Haus laut um Tatamos Hilfe schreit. "Das war Jun!" sage ich erschrocken. [Ob ihr was passiert ist?...] Da dieser Schrei sich jedoch nicht so anhörte, als ob Jun selbst Hilfe bräuchte, zögere ich einen Moment und schaue zuerst unsicher zu Shuusei und dann zur Haustür.
Doch bevor ich etwas sagen kann, erkenne ich eine größere Gruppe von Zombies, die sich auf die Farm zubewegt. Ich hebe meinen Arm und zeige mit meiner Hand in Ihre Richtung. "Wir bekommen ein Problem... Ich hol meine Waffe." sage ich schnell und gehe in Richtung Haus.
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Edwin West
Benjiro hat mich verziehen und entschuldigt sich bei mir, ich wollte was sagen, als er sagte dass wir Probleme bekommen und er sein Waffe holt, er geht in Richtung Haus. Ich sah dass eine Größere Gruppe Zombies auf den Weg zu uns ist. Ich sah zu Haruma der noch immer Rippenverletzung und Gehirnerschütterung hat, da wäre es besser wenn er nicht mit kämpft, weil sonst den Gefahr besteht dass er sich noch mehr verletzen kann. Aber was er machen kann ist die anderen Bescheid zu sagen. "Haruma sag den anderen Bescheid, dass die mit ihrem Waffen hier her kommen sollen. Und du bleibst in Haus drin, gerade deshalb weil du noch immer Verletzt bist, wollen wir nicht dass du mit machst" und ich wurde ernst "Also mach bitte kein Blödsinn und geh jetzt"
Haruma Yamato
Nachdem Edwin sich bei Benjiro entschuldigt hat, hat Benjiro es angenommen und sich bei Edwin entschuldigt.
Benjiro erwähnte dass wir Probleme bekommen und sein Waffe holt, er geht ins Haus.
Ich sah ein große Zombie Gruppe und wollte mit den anderen kämpfen, aber als Edwin sagte zu mir dass ich die anderen Bescheid sagen soll und ich ins Haus drin bleiben soll, weil ich immer noch verletzt bin. Ich bin gar nicht begeistert davon, aber er hat recht ich soll wirklich zu sehen das ich wieder Fit bin, damit ich die anderen helfen kann. Ich sah Edwin und sage gar nichts. Sofort gehe ich mit Benjiro in Richtung Haus. -
Jun Sumichi
wehrend ich wartete das Tamamo kommt, kam dann plötzlich der Bruder von Haruma und fragt was passiert sei. "Ich weis es nicht, ich glaub ihr war schwindelig und dann ist sie einfach umgekippt. Du bist doch mit ihr hierher gekommen, ist sie Krank oder so?" frage ich.
Sakura Tadashi
Wehrend ich weiter spatziere und wieder mal an Saki denke wie es ihr wohl ging und wie man alles hätte besser machen können, ertönt ein gestöhne, das eines dieser Dinger. Den ich sah war nicht der einzige, es waren auch einige bei den Jungs in der Nähe. Ich spannte den Bogen und legte ein Pfeil an diesen ich zuvor aus dem Köcher zog. Ich schoß ihm ins Auge aber dieser traff nich tief genug um das Gehirn zu verletzten, weshalb ich auf nummer sicher gehen wollte und ihn mit meinem Schraubenzieher in das andere Auge stach und das zwei mal bis er zu Boden fiel. "Mistdinger" fluche ich murmelnd und streiche mir paar Bluttropfen aus dem Gesicht.
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Jayson Yamato
Jun fragte mich wegen Akira und ich antworte ihr.
"Ja ich bin mit ihr hier her gekommen. Und ob sie Krank ist weis ich nicht. Ist es etwa ihr Medikament?" Fragte ich sie dann und deute auf den Medikament den Jun hält.