Undead ~ Story

69. Community Stammtisch
 Bald ist es wieder so weit: Freitag, 20.12.2024 ist Stammtischzeit!
 >> Community Stammtisch Info
  • Shuusei Totsuka
    Benji erklärt Hino und mir ausführlich, warum es nur wenig Sinn machen würde, wenn wir zu viele Leute bei der Aktion mit dabei haben, wobei er gleich am Anfang erwähnt, dass noch nicht fest steht, wer alles mitkommt. Seine Stimme wird über seinen kurzen Monolog hin immer sicherer und zum Schluss atmet er einmal kräftig aus, als hätte er gerade eine wichtige Rede gehalten. Das macht aber nichts. Ich bin mal wieder froh darüber, dass er sich seiner Meinung sicher ist. Doch diese Sicherheit scheint auch schon wieder verflogen zu sein, denn seine Stimme wird wieder etwas wackelig, als er sich zum Kinderzimmer dreht und vorschlägt uns da um die Teilnehmer zu kümmern. Hino sagt zu mir darauf, dass er das auch alleine machen könnte und ich im Haus bleibe kann um aufzupassen. //Er alleine?// Bevor ich Benji zustimmen und auf Hino's Vorschlag antworten kann, kommt Akira mit ausgestreckter Brust in das Zimmer, schaut zu erst mich und dann Benji an, dem sie irgendwas zuflüstert, und nimmt Hino das Seil aus der Hand. //Was war denn das jetzt?// frage ich mich und beobachte sie weiter. Sie setzt sich auf die Fensterbank und steht kurz darauf auf dem Vordach. Kurz darauf schaut sie zu uns rein und meint, dass wir los müssen und geht, ohne auf eine Antwort von uns zu warten, zum Ende des Vordaches. Und obwohl Hino weis, dass wir noch keinen Plan haben, wer alles mitkommt, kletter er ebenfalls aus dem Fenster und fragt mich, ob ich den nun mitkomme oder im Haus bleibe.
    "Denkt ihr auch mal nach?" frage ich die beiden vorwurfsvoll. "Akira! Woher nimmst du dir das Recht mit ausgestreckter Brust einfach so die Führung zu übernehmen? Wir haben doch gerade erst im Keller beschlossen, dass ich Benji wegen der Anzahl der Personen frage. Klar! Umso länger wir hier drinnen uns beraten, umso schwieriger wird die Situationen von denen in der Scheune. Aber was hat es denn für einen Sinn einfach drauf los zu stürmen? Oder ist es dir egal, ob du lebend wieder zurückkommst? Und auch von dir, Hino, bin ich enttäusch. Du hast klar und deutlich gehört, dass wir uns noch Gedanken machen müssen und steigst trotzdem aus dem Fenster. Macht ruhig euren eigenen Mist. Schreit dann bloß nicht um Hilfe, wenn es keinen Ausweg für euch mehr gibt." mein Adrenalin, dass sich während ich geredet habe in meinem Körper verteilt hat, lässt wieder nach und mein Gewissen bekommt wieder die Oberhand. "War das zu streng?" frage ich so leise, dass es nur Benji hört.

  • Akira Yakushi (Vordach),


    Mein Blick geht an dem Typen vorbei durchs Fenster und fällt direkt auf Shu, der mich anmotzt. Seine Worte wirken ehrlich, aber feige. Ich bin der Meinung er liegt falsch. "Diskutiert doch, ob jetzt 3 oder 4 Leute mitkommen, wartet doch noch ne halbe Stunde, damit wir dann endlich Leichen aus der Scheune bergen können.", gebe ich ironisch aber lautstark von mir.
    "Es ist doch egal wie viele genau mitkommen. Das Wichtigste ist, dass sie helfen wollen. Ihr seid doch sicher hier drin und habt genug Leute. Aber die in der Scheune brauchen Hilfe und zwar sofort! Ich lasse nicht zu, dass Hiko und Kenishi sterben. Also halts Maul, wenn du nicht die Eier in der Hose hast sofort zu helfen und versteck dich weiter in deiner dummen Taktik."
    Als ich fertig bin, höre ich von draußen, wie das Küchenfenster geöffnet wird. Yuusei hat es geöffnet und scheint, die Zombies abzulenken. Mein blick geht zu dem Typen, der das Seil festgebunden hat. "Tu das was du für richtig hälst.", sage ich ihm leise und beginne mich abzuseilen.

  • Chiaki Hino


    Eine kleine diskussion bricht aus und ich muss wirklich der Frau zustimmen auch wenn ich sie nich kenne. "Sorry Dude aber die Dame hat recht, leben geht vor als die Taktik." Sage ich und seile mich dann ebenfalls ab. Ich blicke zum Yuusei der aus dem Küchen fenster aus die Zombies weg lockt damit wor freies Feld haben. "Wie willst du vor gehen, der eingang der Scheune ist überfüllt mit Beissern. Ich bin mir sicher wenn sie schlau sind, sind sie auf dem Hängeboden geklettert und warten dort auf hilfe"

  • Benjiro Misaki
    Ich habe meinen letzten Gedanken noch nicht zu Ende gedacht. Da fängt Shussei schon an zu reden. Ich höre ihm zu und bin über seine Worte erstaunt. [So etwas habe ich von ihm nicht erwartet...] Im Gegensatz zu mir ist er allerdings nur sehr ernst. [Ich wäre wohl wieder aggressiver gewesen...Wenn ich das doch auch so könnte...] Ich seufze leicht, als Shuusei seine Standpauke beendet. Ich kan genau sehen, wie die Anspannung von ihm abfällt, bevor er sich leise an mich wendet. [Meine Wortwahl wäre etwas anders gewesen...Und das mit der Führung hätte ich nicht gesagt...Aber das Ergebnis ist das gleiche...] Ich schüttel leicht meinen Kopf. "Nein." antworte ich ihm leise. Ich atme einmal durch um einen klaren Kopf zubekommen, als ich Akiras Antwort höre. Wie ich es nicht anders erwartet hatte, ist sie sehr emotional und denkt nicht einen Moment über Shuuseis Worte nach. [Hier drinnen sicher sind wir auch nur bedingt...] Die Worte des Schützen machen mich dann wütend. [Genau, weil ein Himmelfahrtskommando richtig Sinn macht... Planlos loszulaufen und selbst zu sterben hilft den Leuten in der Scheune auch nicht...im Gegenteil...Egal... denk nach Benjiro...] Ich schüttel kurz meinen Kopf und obwohl es mir sehr schwer fällt, fasse ich einen Entschluss, bevor ich mich wieder an Shuusei wende. "Geh mit und hilf ihnen. Geht nicht von vorne an die Scheune ran. Durch die Zombies kommt ihr nicht durch, bekommen wir sie nicht abgelenkt, kesseln sie Euch ein. Geht nicht durch eine Tür in die Scheune, schlagt ein Fenster ein, dann können sie Euch nicht folgen." sage ich schnell und so laut, dass auch die draußen mich hören können. Dann deute auf das Vordach um ihm zu zeigen wie ernst es mir ist. Bevor er sich jedoch wegdrehen kann, halte ich ihn kurz am Arm fest. "P-pass auf...auf Dich auf und k-komm...komm bitte wieder." füge ich leise hinzu und schaue wieder zum Vordach.

  • Jun Sumichi


    Ich stehe im Flur und sehe wie Benji im Türramen steht und mir zulächelt. Gerade als ich fragen wollte was er macht wendet er sich den lauten Krach im Zimmer zu. Ich gehe näher ran und höre zu, mische mich aber nich ein. Ich beobachte wie Benji mit Shuusei spricht und dabei wieder stottert. "Ja pass auf dich auf Shu" sage ich und lächel falls er zurück blicken sollte.

  • Akira Yakushi (Draußen),


    Ich seile mich ab, während dieser Typ mir folgt. Er fragt, wie wir vorgehen. Bevor ich antworte, lande ich auf dem Boden und treten einen Zombie mitten in den Magen, sodass er umfällt. "Vielleicht sind sie auch schon aus der Scheune geflohen..."
    Ich greife in meine Hosentasche und hole mein Handy raus. Während sich der Kerl abseilt, rufe ich Hiko an. //Hoffentlich hat sie ihr Handy noch..// "Wir müssen sie erst Mal finden, dann halten wir ihnen den Rücken frei, sammeln sie auf und Zack sind wir auch schon wieder zurück.", füge ich hinzu, während das Telefon noch klingelt. "Wie heißt du nochmal?", frage ich ebenso, während ich am anderen Ohr noch mein Handy habe.

  • Hiko Namuri (Scheune)
    Ich halte noch immer die Leiter fest und schaue zu Kenishi und dem Jungen rüber, als es in meiner Tasche vibriert. Ich erschrecke mich, weil ich damit nicht gerechnet hatte und kram es fix raus. [Akira!] Mit einer Hand halte ich weiter die Leiter fest, während ich rangehen. "Akira! Hier ist alles voller Zombies. Kenishi und ein anderer kämpfen noch. Wir kommen hier aber nicht alleine raus." sage ich schnell und hektisch. "Akira? Hörst Du mich?" frage ich sie, weil mein Handy etwas rauscht.

  • Shuusei Totsuka
    Benji gibt ein leises "Nein" von sich, bevor Akira laut und emotional wird. Aus dem was sie sagt schließe ich, dass sie sich meine Worte anscheinend nicht richtig durch den Kopf gehen lassen hat. Richtig ernst nehmen kann ich sie aus dem Grund nicht, da es mir eher so vorkommt, als würde gerade ein 12 jähriges Kind versuchen seine Meinung durch zu bringen. //Ist sie wirklich älter als ich?// frage ich mich und bin kurz davor mir vor Verzweiflung an mein Nasenbein zu fassen. Als dann auch noch Hino ihr zustimmt und meint, dass Leben vor Taktik geht, muss ich mich echt zusammenreißen um nicht genauso wie Akira anzufangen emotional zu werden. //Wie willst du denn Leben retten, wenn du dein Eigenes ohne jeglichen Plan auf Spiel setzt? Ohne Plan ist die Chance, dass man ebenfalls drauf geht, höher als mit.// Während ich Hino zuschaue, wie er das Vordacht verlässt, schaffe ich es meine Wut bei Seite zu schieben. "Geh mit und hilf ihnen." höre ich Benji neben mir sagen und bin erstaunt, wie er in so kurzer Zeit wenige aber sinnvolle Regeln aufstellen konnte. Er ließ mir gar keine Wahl zu entscheiden, ob ich mitgehe oder nicht. Letztendlich wäre ich eh mitgegangen und anscheinend wusste das Benji.
    Ich steige aus dem Fenster und schaue zu Benji und Jun. "Zombies werden mich nicht töten, da kannst du drauf wetten. Bis dann!" sind meine letzten Worte, bevor ich vom Vordach steige und zu Akira, die gerade telefoniert, und Hino gehen. Ich ziehe mein Schwert und beobachte, während ich warte, bis es los geht, die näher stehenden Zombies.

  • Akira Yakushi (Draußen),


    "Hiko seid ihr noch in der Scheune?", frage ich als der Verbindungsaufbau fertig ist. Doch statt einer klaren Stimme höre ich erst nur Rauschen. "Hiko? Hallo?", frage ich nach, bis ich dann doch einige Bruchstücke verstehen kann.
    "Hab verstanden. Bleibt dort und passt auf euch auf, wir sind gleich da. Keine Angst.", antworte ich. Meine Angst um die beiden ist größer als zuvor. Das Telefonat bestätigt mich darin, sofort aufgebrochen zu sein. Sie scheinen wirklich in höchster Not zu sein.


    "Hast du verstanden, Hiko?", frage ich nochmal nach, als dann die Verbindung abbricht. Ich schaue aufs Handy und merke, dass der Anruf zu ende ist. //Haltet durch.//
    Als ich mein Handy dann weg stecke, blicke ich wieder zu den Anderen. Shuusei ist mittlerweile dabei. "Ach kommste nun doch mit?", frage ich ihn leicht stichelnd. Dabei habe ich aber bereits wieder ein Lächeln auf den Lippen.

  • Benjiro Misaki
    Gerade als ich meinen Satz beende, betritt Jun das Zimmer und sagt Shuusei eben so wie ich, dass er aufpassen soll. Ich lasse ihn los, als er sich zum Fenster geht und dann hinausklettert. "Hoffentlich hast Du Recht. Bis dann." wiederhole ich leise vor mich hin, bevor ich mich zu Jun drehe. "E-entschuldige, dass ich nicht gesagt habe wo ich hingehe." Ich senke kurz meinen Kopf und schaue sie danach mit einem kleinen Lächeln an, bevor ich zum Fenster gehe. Ich schau den dreien nach und mach mir Sorgen. [Hoffentlich kommen sie alle heile wieder...] Yuuseis Krach rüttelt mich aus meinen Gedanken. [Was macht er da?... Ist der verrückt... Wie sollen die anderen denn wieder reinkommen, wenn unter uns alles voll Zombies ist?... Das geht nicht...] Mein Puls geht hoch und ich lehne mich etwas aus dem Fenster. "Yuusei! Hör sofort auf damit!" rufe ich zu ihm runter und gehe dann wieder zu Jun. Obwohl ich weiß, dass weder sie noch ich Treppen steigen sollten, weiß ich auch, dass weder sie noch ich einfach untätig rumsitzen würden. "Komm, lass uns am Wohnzimmerfenster für Ablenkung sorgen und ihnen helfen so gut wir können. Ok?" frage ich sie und halte ihr meine Hand hin.

  • Hiko Namuri
    Das Rauschen verschwindet und ich höre Akira, die mir sagt, dass sie gleich da sind und ich keine Angst haben soll. Während sie spricht wandert mein Blick wieder zu den anderen. [Hoffentlich halten sie so lange durch.] Akira fragt mich, ob ich verstanden habe. "Ja, habe ich. Danke. Wir versuchen es auf die Empore." antworte ich etwas erleichtert, dass Hilfe unterwegs ist, als das Rauschen wieder einsetzt. "Akira? Hörst Du mich noch? Akira?" Ich schaue auf meine Handy und sehe nur "Verbindung getrennt" im Display. Kenishi und der dunkelhaarige werden immer weitere nach hinten gedrückt und immer mehr Zombies kommen in die Scheune. "Komm endlich!" rufe ich zu dem Mädchen rüber und stehe dann auf, um das kleine Tor zu öffnen. Der Riegel ist schon leicht verrostet und ich muss mit ganzer Kraft dran ziehen um es zu öffnen. Als der Riegel sich endlich löst, trete ich das Tor auf. Ich schau runter, kann aber noch keinen sehen und gehe dann wieder zur Leiter zurück.

  • Chiaki Hino


    Das Mädchen holt ihr Handy raus und wählt eine Nummer. Dabei fragt sie mich wie ich heiße. "Chiaki Hino, du?" Geb ich zurück und sehe Shuusei runter klettern werend sie noch mit Jemanden telefoniert. "So und wie ist die lage?" Frage ich sie und schaue zur Scheune rüber.



    Jun Sumichi


    Shuusei verletzt das Zimmer und steigt raus durch den Fenster. Benji entschuldigt sich bei mir das er ohne bescheid zu sagen gegangen ist. "Ich bin dir nicht böse, hatte nur kleine sorgen" nach dem er dann noch aus den Fenster brüllte und Yuusei sagte er soll leise sein hielte er mir seine Hand hin. "Ja lass uns runter gehen, auch wenn ich mich weiter oben sicherer fühle" schmunzel ich und nehme seine Hand. Wir gehen dann langsam los zu der Treppe, diese wird vorsichtig Hand in Hand dann hinunter steigen. "Und was sollen wir tun, sie abmurksen?"

  • Benjiro Misaki
    Jun greift nach meiner Hand und ich erwidere ihr Schmunzeln. "Ich auch." Wir gehen zusammen die Treppe runter und ich fühle mich, trotz meiner Sorgen um die anderen, gerade um Shuusei, mit ihr an meiner Seite besser. Sie fragt mich, ob wir sie abmurksen wollen und ich nicke. "Definitiv und wir müssen etwas Krach machen, um sie zu uns ans Fenster zu locken, weg von der Scheune." Unten angekommen schau ich mich kurz um. "V-vielleicht hilft uns...uns noch jemand." sage ich etwas leiser und schau von Issei wieder zu Jun zurück. "Kommst Du mit Deinem Messer am Fenster zurecht? Oder möchtest Du nach etwas anderem schauen?" frage ich sie dann wieder in normaler Lautstärke und deute mit meiner freien Hand auf die Küche, während wir in Richtung Wohnzimmerfenster laufen.

  • Haruma Yamato (Bad UG -> Richtung Gästezimmer UG)


    Da es mir immer noch richtig beschießen geht und ziemlich blass bin, stehe ich auf. Plötzlich lag ich in Bauchlage auf Boden, da meine Beine eingeschlafen ist. Ich wecke die Beine auf, indem ich ständig drauf schlage. Dann versuche ich auf zu stehen, was schon mal klappt. Aber da die Beine anscheint noch etwas am schlafen ist, bin ich langsam und wackelig gegangen. Ich verlasse den Badezimmer und gehe langsam wackelig Richtung Gästezimmer.

  • Shuusei Totsuka
    Akira beendet ihr Telefonat mit den Worten "Keine Angst!" Keine Ahnung, um was es in diesem Gespräch ging, aber ihr Blick, den sie Hino zuwarf, sagt mir genug um die Situation zu verstehen. Sie wendet sich an mich und versucht mich mit ihrer für mich unverkennbaren ironischen Stimme an zu sticheln. Trotz meiner Rest-Wut ihr gegenüber, muss ich ein wenig lächeln. "Habe ich denn je gesagt, dass ich nicht mitkomme?" stelle ich ihr ebenso stichelnd als Gegenfrage, nachdem Hino zur Scheune schaut und Akira fragt, wie den die Lage nun ist. "Ist doch logisch. Man kann doch von hier aus die Zombies sehen wie sie in die Scheune humpeln. Zwar wiederhole ich euch nur ungern, da wir immer noch recht planlos sind, aber desto länger wir hier warten umso schlimmer wird die Situation." Ohne auf eine Antwort von Akira oder Hino zu warten, beginne ich zur Scheune zu laufen.

  • Jun Sumichi


    Auch Benji fühlte sich wohler oben zu sein als unten, verständlich denn immerhin lauern die beisser nur hier im Erdgeschoss. "Hm, soll ich den da fragen?" Flüster ich zurück und zeige ganz schnell und kurz auf den Jungen (Issei). Als Benji mich dann fragte ob ich mit meinem Messer am Fenster klar kämme nickte ich. "Ja und wenn kann ich zur not meine Pistole benutze , aber ich versuche kugeln zu verbrauchen zu vermeiden" sage ich.



    Sai Tamadochi


    "Jetzt steig doch einfach diese beschissene Leiter rauf!" Brülle ich Kenishi an dieser mich ängstlich anblickt und dann endlich zur Leiter geht. Mit den Holzbrett versuche ich die Zombies weiter fern zu halten und schlug ihnen in die Fresse. Als Kenishi zur Hälfte hinauf geklettert ist werfe ich das Holz weg und kletter genauso an der Leiter rauf. Ich war erleichtert das es allen gut ging, auch wenn ich nicht immer zu allen nett war, war ichs eben. "Hah!" Mein Bein wird gegriffen und ich bin gerade mal bei der hälfte. Die Zombies zerfetzen das Stückstoff das sich Hose nennt und graben ihre Zähne in meine Haut. Langsam zärren sie mein Fleisch von den Knochen und das Blut fließt nur. Schreiend vor schmerz kann ich mich nicht mehr halten und falle hinunter, bereche mir dabei noch mein Knöchel. Ich sah in die Fressen von diesen Dingern , sie gierten nach meinem Fleisch. Bevor ich eine Bewegung oder einen Satz von mir bringen konnte stürzten sie sich auf mich und zogen mit ihren Zähnen das Fleisch von meinem Körper. Mit den Händen rissen sie mir den Bauch auf und enthüllten ihn. Mein schreien verstummte erst als ich beobachtete wie sie meinen Darm herraus rissen.

  • Chiaki Hino


    "Nur zum korrigieren, ich weis was da drin abgeht ich meine aber wie ist der Plan wie wir sie retten. Auf jedenfall hat die Scheune eine Tür auf dem Dachboden wo halt das Heu gelagert wird, wenn sie da sind müssen wir nur hinten rum und sie irgendwie runter kriegen, falls dort keine vorhanden sei-" ganz laute schreie kommen aus der Scheune. "Shit!" Fluche ich und komme gleich zeitig auf eine Idee. Ich kramme kurz in meinem Rucksack und finde noch ein paar Silvester Knaller die ich in der Stadt gefunden hatte. "Los geht, ich komme gleich nach, ich werd diese hier" ich halte die Knaller hoch "anzünden und in den Wald werfen vielleicht lockt es sie von der Farm weg.

  • Hiko Namuri
    Kenishi und Sai sind der Leiter schon Recht dicht, als ich Sai brüllen höre Kenishi möge die Leiter rauf klettern. [Endlich.] Ich halte Kenishi eine Hand entgegen und helf ihm hoch, als ein Schmerzenschrei zu uns hoch dringend. Ich schaue an Kenishi vorbei die Leiter runter und sehe, wie Sai von Zombies nahezu diese herunter gerissen wird. "Saaaaiiiii!!!! Neeeeiiiinnn!!!!" kreische ich aus vollem Hals in Richtung Scheunenboden. Für einen Bruchteil von Sekunden beobachte ich, was mit Sai passiert. Panik und Angst steigen in mir hoch und ich fange an zu zittern. "Nein, Sai." bekomme ich nur noch flüsternd zu Stande. Ich spüre einen plötzliche Ruck, als Kenishi mich zu sich heranzieht und meinen Kopf gegen seine Brust drückt. "Sieh nicht hin." höre ich ihn leise sagen, als er seinen Arm um meine Schultern legt und mich noch ein Stück weiter zu sich heranzieht. Sais Schreien verstummt, während ich einfach nur zitternd da sitze und nicht in der Lage bin mich zu bewegen. Kenishi drückt mich wieder leicht von sich weg und schaut mir in die Augen. "Ich helf den anderen beiden den Weg zur Leiter frei machen. Bleib hier oben und schau nicht runter." sagt er ruhig und mit ernstem Blick, bevor er die Leiter wieder runter steigt. "Kenishi." sage ich eben so leise wie meinen Satz zuvor und nicke nur leicht. [Was mach ich nur.] Ich schau mich nach einer Waffe um, doch ich kann nicht mal ein loses Brett sehen. Mein Blick fällt auf das kleine offene Tor, ich springe auf, halte mich daran fest und lehne mich ein Stück nach draußen. Nach wie vor ist niemand zu sehen. Obwohl ich am liebsten erneut schreien würde so laut ich kann, habe ich Angst noch mehr Zombies anzulocken und schaue nur stumm in Richtung Haus. [Bitte Akira komm schnell!]

  • Akira Yakushi, (draußen)


    Shuusei will nun auch keine Zeit verstreichen lassen. Unterbewusst nehme ich seine Aussage so auf, dass es ihm nicht passt, dass wir "planlos" loslaufen. //Was heißt hier planlos? Wir wissen wo hier müssen und wir wissen was unser Ziel ist. Mehr braucht es hier doch nicht.//
    Shuusei macht sich auf in Richtung Scheune als Chiaki auf einmal meint die Zombies mit Silvesterknallern ablenken zu wollen. Mir ist nicht wohl dabei ihn weggehen zu sehen. Doch ebenso wie Shuusei läuft er einfach los. "Bleib in Sichtweite.", rufe ich ihm zu und folge Shuusei. Ich nehme ein Küchenmesser aus meiner Tasche und mich im schlimmsten Fall verteidigen zu können.
    Einzelne Zombies humpeln über das ganze Gelände, doch der Großteil ist immer noch an der Scheune. Mein Blick wendet sich aber wieder zu Shuusei, den ich bereits eingeholt habe. "Kannst du klettern?", frage ich beiläufig bevor wir ankommen.

  • Takeru Mikami, (in der Scheune)
    Zusammen mit dem anderen Typen verteidige ich die Scheune. Doch die Zombies werden immer mehr. Stur wie Edea ist, will sie mithelfen die Zombies zurückzuhalten. Ich seufze kurz. Aber da konnte man nichts dran ändern. Mein Holzbrett ist langsam rot geworden. Ekelhaftes dickflüssiges Zombieblut klebt dran. Als die beiden anderen Typen die Leiter hochklettern wollen, entwischen uns ein paar der Zombies. Wir hören Schreie und einer von den beiden wurde erwischt. //Scheiße...// Mein Blick geht wieder zu den Zombies. //Das sind echt zu viele.//
    Ich schlage mit dem Brett wild auf die Zombies ein um dem Typen zur Hilfe zu kommen. Doch es ist zu spät. //Wir müssen die Stellung hier aufgeben..// Die Zombies die diesen Typen angegriffen haben trete ich zur Seite. Man sieht, wie er mehrere Bisse abbekommen hat und schwer Blut verliert.
    "Edea wir müssen hoch.", rufe ich ihr zu. Sie schlägt einen Zombie, der sie angreift, mit ihrer Waffe zu Boden und kommt zu mir. Der andere Typ will wieder zu uns runter. "Was soll das? Bleib oben!", rufe ich diesen Kenishi oder wie er heißt zu. "Oder willst du auch so enden." Ich schlage weitere Zombies weg, dabei bemerke ich wie wieder Blut aus meiner Nase über meine Lippen fließt. Doch ich habe keine Zeit es wegzuwischen. Da die Zombies immer mehr werden. "Du zuerst.", zwinge ich Edea auf, während ich bereits recht nah an der Leiter versuche die Zombies aufzuhalten. Edea steigt über den bereits bewusstlosen Typen, der halb zerfleischt wurde und steigt die Leiter rauf. Als sie ein Stück weiter oben ist, wurde ich das Brett doch auf die Empore und beginne ebenfalls die Leiter hoch zu klettern. Dabei greifen immer wieder Zombies nach mir, die ich aber noch wegtreten kann. Als Kenishi Edea gerade hilft die letzten Schritte zu machen, blicke ich nochmal runter und sehe, wie die Zombies sich über den Toten hermachen.