Undead ~ Story

  • Inyong Mada

    Mit Takerus Startkommando, renne ich und Chiaki auf die Zombies los. Während sie frühzeitig stoppt und beginnt ihren Bogen zu spanne, renne ich, mit der Angst hinter meinen Rücken haltend, weiter nach vorn. Der erste Zombie bemerkt mich und streckt mir jaulend seiner Arme entgegen. "Halts Maul." presse ich durch meine Lippen und schleudere ihm meine Axt gegen den Kopf. Gehirnfetzen, Blut und Knochensplitter landen auf den Boden, während ich schon dem nächsten Zombie meine Axt in den Kopf grabe. "Kommt ihr Wichser!" schreie ich und warte, bis sich genügend Köpfe zu mir gedreht haben, bevor ich vom Bus wegrenne. "Komm Chiaki!" brülle ich ihm zu und erledige einen weiteren Untoten. Nachdem ich sehe, wie Takeru, Edwin und Issei sich auch auf den Weg gemacht haben, beginne ich in einem Bogen zurück zum Bus zu kommen.

  • Benjiro Misaki

    Wie ich es eigentlich schon erwartet hatte, lehnt Shuusei meine Frage ab und ich nicke stumm. Was er wohl nicht Wahrnimmt, weil sein Blick nach hinten geht. Tamamo ruft etwas von einem Prinzen und ich Folge kurz Shuuseis Blick. Als ich bemerke, dass der zu Haruma geht, drehe ich mich direkt wieder um. [Wäre besser für ihn, wenn er mal länger schlafen würde... und für alle anderen auch... Dann geht er wenigstens niemandem auf den Sack...] Ich schaube leicht und höre dann Shuusei fragen, ob es okay ist, wenn er wieder nach hinten geht. "Mach wie Du denkst." sage ich leise. Sowohl meine Tonlage, als auch mein Gesichtsausdruck sind dabei ausdrucklos. "Wenn was ist, ruf mich" sagt Shuusei und geht nach hinten und setzt sich in die Nähe von Kenishi und Hiko, während ich ein weiteres mal stumm und ausdruckslos nicke. [Wieso war mir das vorher schon klar?...] Ich weiß nicht, was ich tun soll, außer mich auf die Straße zu konzentrieren. [Habe ich jetzt erwatet, dass er bleibt?... Und wenn ja, wieso?...] Obwohl ich nicht darüber nachdenken will, schießt mir ein Gedanke nach dem anderen durch den Kopf. [Shuuseis ganzes Gerede von Freundschaft... So ein Quatsch... Was habe ich denn davon ihm zu glauben?... Am Ende bin ich eh immer alleine...] Ich werde ein bisschen wütend auf mich selbst und frage mich, warum ich die letzten Tage nicht vorsichtiger war. Vor Wut schlage ich mit einer Faust aufs Lenkrad und überfahren zwei auf der Straße stehende Zombies mit etwas mehr Geschwindigkeit, als es nötig ist, bevor ich den Bus wieder bremse. Ich werfe einen Blick auf meine Uhr. [Noch keine 10 Minuten... Wie weit sie wohl sind?... Und ob es allen noch gut geht?...] Zu meiner Wut mischt sich etwas Sorge. Ich weiß nicht, wohin ich mit meinen Gedanken und Gefühlen soll und schlage noch ein weiteres mal mit der Faust aufs Lenkrad. Dieses mal jedoch mit der Hand am Fenster, so dass es weniger auffällt.

  • Takeru Mikami, (grünen Bus)


    Die 3 Zombies an der Tür hatten wir schnell erledigt. Durch das Fenster konnte man sehen, dass die Person bereits aufgestanden war. //ein Kerl...// "Auf 3 gehen wir rein.", sage ich zu den anderen leise und mache mich auf den Weg zur Vordertür, während die anderen hinten einsteigen sollten. Mit den Fingern zähle ich hoch und gebe bei 3 das Zeichen zum reingehen. Die Vordertür war glücklicher Weise offen. Ich schaue zum Kerl im Bus und sehe seine Waffe.. //Shit!// So schnell ich kann ziehe ich auch meine.. und richte sie in seine Richtung. Da er direkt vor der Hintertür steht haben wir ihn einkesselt. //Aber wenn er schießt....// "Nimm die Waffe runter!", rufe ich ziemlich aggressiv während Issei und Edwin seine Aufmerksamkeit beziehen.

  • Edwin West (grünen Bus)


    Nachdem Takeru auf 3 gezählt hat waren wir auch schon in den Bus rein gegangen.

    Wie ich schon geahnt habe hat sah ich zu der Person der ein Waffe bei sich hat.

    Takeru hat sein Waffe auch raus gezogen und richtet es in seine Richtung, gleichzeitig habe ich auch mein ein Waffe raus gezogen und richte es in Richtung der Person.

    Takeru sagte schon zu der Person der soll die Waffe runter.

    Ich blicke kurz zu Takeru und flüsterte leise zu ihn ins Ohr. "Warte ich mache das schon, also machst du jetzt am besten gar nichts. Keine sorge ich weis was ich da mache. Also halte dich besser zurück. Ich will nicht, dass dir was passiert"

    Ich sah zu der Person und gehe langsam einige schritte vor, dabei halte ich mein Waffe weiterhin in Richtung der Person.


    Genau in den Mitte zwischen Takeru und der Person blieb ich stehen.

    Dabei halte ich immer noch mein Waffe in Richtung der Person und sah direkt zu ihn ziemlich ernst, gleichzeitig habe ich Takeru geschützt damit ihn nichts passiert. Und wenn was passieren sollte und der Kerl schießt dann bin ich derjenige der was abbekommt, zum Glück trage ich SchussKugelsichereWeste der hinter mein Kleidung versteckt ist was deshalb keiner es sehen kann. Vondaher bin ich selber etwas geschützt.


    Ich sah ziemlich ernst zu der Person und halte weiterhin mein ein Waffe in seiner Richtung, dabei blieb ich ruhig.

    Nun sage ziemlich ernst und bißchen laut zu ihn, dabei habe ich bewusst mein starke Amerikanische Akzent.

    "So jetzt beruhige Sie sich und nimm die Waffe runter!"

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  • Sam Drake


    Wie erwartet kamen sie durch den vorder Eingang gestürmt, sie waren bewaffnet und scheuten sich wohl so wie er, sie ein zu setzen wenn es sein müsse. Einer von ihnen kam hervor getreten und meinte sich wohl als Menschen Flüsterer auf zu spielen. "Verpisst euch! Ich habe nichts das ihr stehlen könnt" seine Stirn legte sich in Falten und wütend blickte er auf den Typ mit dem Jungen hinter sich. "Ich werde nicht meine Waffe runter nehmen, Freundchen. Ich bin allein und ihr zu zweit, nur ein Dummer Mensch würde hier in so einem Moment seine Waffe nieder legen!" Erst jetzt nach dem er sie etwas genauer gemustert hatte, bemerkte er wie ordentlich sie aussahen. Dagegen sah er einfach nur aus wie ein herunter gekommener Penner. Das hieß das sie irgendwo einen Ort hatten oder zumindest genug waren um nicht in so einer Mieserablen Situation zu landen wie er.

  • Takeru Mikami,


    Edwin stellt sich zwischen uns und zieht auch seine Waffe.. //Was ein Idiot. Wir sollten ihn doch umzingeln...// Als er dann zu mir kommt meint er er weiß, was er macht. "Sei nicht so dumm.", antworte ich ihm. Es regt mich auf, dass er das hier alleine machen will. "Der Kerl hat ne Waffe, ein Schuss und du bist tot.", merke ich an, damit er die Gefahr auch ernst nimmt. Der Typ weigert sich die Waffe runter zu nehmen und blickt zu uns, während ich vom Hintereingang Issei reinsprinten sehe. Er wirft sich von der auf den Typen, sodass sie beiden zu Boden fallen. Dabei versucht er den Arm der die Waffe hält wegzudrehen.

    "Issei", rufe ich überrascht und laufe an Edwin vorbei ein Stück weiter zu ihnen.

  • Sam Drake


    "Genau hör auf den Knirps, er scheint mehr Grips in der Birne zu haben als du" Noch immer hielt er seine Pistole fest in den Händen, spürte so langsam das seine Arme schwer wurden, doch er kämpfte gegen die Schwerkraft an. Doch plötzlich öffnete sich die Tür hinter ihm und man versuchte ihn zu Boden zu drücken. "Verdammt!" fluchte er, holte mit seinem Kopf aus und schlug sein Hinterkopf in des Typens Gesicht. Als dieser wohl verwirrt über diese Attacke war, packte Sam ihm an den Ärmeln seiner Jacke und warf ihn über sich, bis nach vorn zu Boden und presste sein Unterarm halbwegs auf dessen Hals. Mit der rechten Hand richtet er sofort wieder die Waffe auf die Anderen. "Nimm die Waffe runter! Ich muss nur einmal mein Gewicht auf mein Arm verlegen und sein Hals bricht! Ich schwöre bei Gott ich werde ihn umbringen wenn ihr nicht eure verdammten Waffen zu Boden legt!" Die Situation wurde immer verrückter und Schweiz lief an Sam´s Stirn hinab.

  • Edwin West


    "Das weis ich doch und so dumm bin ich auch nicht! Ich will einfach nur nicht dass dir was passiert!"

    Sagte ich zu Takeru ziemlich ernst und wütend ohne ihn an zu sehen.

    Man merkt an mein Tonlage, dass ich ziemlich enttäuscht bin, da Takeru und die andere mir immer noch nicht vertrauen.

    Plötzlich kam Issei und haltet den Kerl fest. Ich sah zu Issei.

    /Verdammt warum macht Issei das, er sollte doch den Wagen kurzschließen. Also besonders schlau ist er nicht/

    Ich sah zu dieser Person und merke, dass er stark und stur ist genauso stark und stur wie Jayson.


    Takeru läuft an mir vorbei und will anscheint Issei helfen, was aber als schwierig heraus stellt.

    Der Kerl will dass wir unser Waffen zu Boden legen, ansonsten wird er Issei töten.

    Wenn ich mein Waffe zu Boden lege, dann wird er es nehmen und vermutlich uns schießen.

    Aber wenn ich mein Waffe bei mir wieder weg stecke, was passiert den dann?.

    Egal was wir machen, es ist und bleibt Risiko, genau diese Worte hat Haruma gesagt und er hat auch damit recht.

    Ich drehe mich weg und gehe einige Schritte weg, dabei sage ich.

    "Ich respektiere dein Stärke und darum werde ich auch nicht gegen dich antreten. Und wir wollen jetzt hier keine Problem veranstalten, wir sind hier, weil wir diese Wagen brauchen."


    Dann bleibe ich stehen und sah zu den Fahrersitz.

    "Aber da du hier bist. Wird es schwierig sein diese Wagen zu nehmen. Wir brauchen diese Wagen ganz dringend, schon wegen darum, weil wir in Gruppe unterwegs sind. Einige von uns sind verletzt, besonders einer der noch am schlimmsten verletzt ist. Darum wäre es gut, wenn du uns hilfst diese Wagen von hier weg zu bringen, dabei werden wir dir auch helfen von diese Ort hier wegzubringen. Und so ein starker Person wie dich können wir in unser Gruppe gut gebrauchen. Und da wir jemand haben der genauso stark ist wie du, passt es ganz gut. Und nein das was ich sage ist nicht dumm und nicht naiv, dass was ich sage stimmt wirklich"

    Ich mache kurz Pause und frage dann.

    "Also was ist. Hilfst du uns oder nicht? Entscheide dich jetzt"


    Ich sah weiterhin zu der Fahrersitz und musste dabei an Haruma denken, genau in diese Moment bilden sich meine Augen Tränen die langsam runterfließen.

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  • Shuusei Totsuka

    Benji gibt mir ein emotionsloses "Mach was du willst" als Antwort und schaut mich dabei nicht an. //Ist er jetzt beleidigt?// Ich überlege mir kurz ob ich nicht doch bleiben soll, aber irgendwo sehe ich es auch nicht ein nur auf seine Reaktionen einzugehen. //Wenn er nicht will, dass ich gehe soll er es mir auch sagen.// Doch damit ist mein schlechtes Gewissen trotzdem noch nicht vollkommen verschwunden. "Wenn was ist, ruf mich" sage ich abschließend und setze mich anschließend auf einen freien Platz in der Nähe von Hiko und Kenishi. Ich schaue nach draußen und beobachte die Zombies dabei, wie sie versuchen, mit laschen Händen, den Bus aufzuhalten. Das einzige was sie dadurch zu Stande bringen ist ein dumpfes knallen während ihre Arme mitgerissen werden. Ich wende mich ab und beginne in meinen Gedanken zu spielen, wobei ich auf Benjis Frage von Vorhin stoße. //Wenn ich jetzt so überlege würde ich schon so schnell wie möglich drüber reden wollen, weil komisch ist das alles schon. Aber wir haben momentan einfach wichtigeres auf das wir Priorität legen sollten. Benji soll sich zuerst auf seine Aufgabe konzentrieren, bevor wir darüber reden.// Auch wenn ich jetzt so denke, bin ich froh darüber, dass er trotz der Situation an mich gedacht hat. Mein Blick beginnt durch den Bus zu schweifen und endet Hiko, die mir genau gegenüber sitzt. "War Vorhin eigentlich alles in Ordnung? Habe vorn mit Benji gequatscht und habe nicht alles mitbekommen." frage ich sie und lehne meinen Kopf an den Sitz an.

  • Haruma Yamato


    Jayson meinte zu mir, dass ich hier sitzen bleibe und mich ausruhen soll, und er würde bei mir bleiben.

    Weiterhin mit verschränkten Armen, sah ich weiterhin zum Fenster und schaue raus.


    Mein Aggression der noch immer auf 80 ist, ist nun auf 0.

    Dafür ist mein Depression auf 50.


    Meine Armen sind etwas lockere, ich lehnte mich dabei zum Fenster, dabei sah ich weiterhin zum Fenster und schaue raus.

  • Hiko Namuri

    Ich setze mich zu Kenishi und möchte ihn eigentlich fragen, wie es ihm geht. Er schaut aber so abwesend, dass ich es einfach lasse. Anstelle dessen beobachte ich die anderen ein bisschen. Tamamo teilt mit, dass Haruma wieder wach ist und setzt sich dann auf einen anderen Platz um Jayson zu Haruma zu lassen. Mein Blick geht erst zu Jun die irgenwie auch abwesend scheint und dann nach vorne zu Benji und Shuusei. Shuusei kommt zu uns nach hinten, während Benji darüber eher weniger glücklich wirkt. [Haben sie sich gestritten?] Ich schaue kurz zu Shuusei rüber, als er mich gerade fragt, ob vorhin alles in Ordnung war. "Vorhin? Ähm... ja, ich denke schon. Danke, dass Du fragst." sage ich etwas zögerlich, weil ich nicht genau weiß, wann vorhin er meint. "Bei Dir auch alles okay?" frage ich ihn und deute kurz auf Benji.

  • Shuusei Totsuka

    Hiko antwortet etwas zögerlich. Irgendwie freue ich mich, dass sie sich für meine Nachfrage bedankt, weil normalerweise wird das einfach selbstverständlich hingenommen. Auch sie fragt mich das selbe; deutet dabei aber vor zu Benji. //Hat sie das etwa mitbekommen?// Ich atme kurz aus, bevor ich ihr antworte. "Bin mir nicht sicher. Er schien etwas eingeschnappt, als ich ihn gefragt hab, ob ich hinter gehen kann. Er hat zwar mit nem "ja" " dabei zeige ich mit meinen Händen die Anführungsstriche "geantwortet, aber scheint es mit seiner Art wie er geantwortet hat nicht so zu meinen. Aber wenn er mich vorn haben will kann er es doch einfach sagen." erkläre ich ihr und schaue dabei ab und zu vor zu Benji. //Ich weiß ja, dass das alles für ihn nicht so leicht ist und ich eventuell da auch ein bisschen zu viel verlange. Aber er muss sich doch auch weiterentwickeln oder?//

  • Hiko Namuri

    Shuusei antwortet mir und ich habe das Gefühl, er ist ein wenig genervt. [Recht hat er. Wieso sagt Benji denn nix?] Ich wunder mich ein bisschen und schaue kurz zu Benji, bevor ich dann aber leicht grinse. "Frauen sagen auch oft nicht das, was sie meinen." Ich zwinker Shuusei einmal zu, werde dann aber wieder ernster. "So richtig gut versteht ihr Euch alle nicht, oder?" Ich denke an die Situation mit Haruma, die Streiterei mit Edwin und an die Tankstellen Aktion von Takeru. "Entschuldige, dass ich frage, aber ihr seid Euch in der kurzen Zeit, die ich Euch kenne ziemlich oft uneinig gewesen und habt gestritten. Zu mir seid ihr auch alle wirklich nett, aber gerade Haruma scheint mir sehr rechthaberisch und Streitsüchtig zu sein. Edwin kommt nicht auf den Punkt, was er eigentlich will oder formuliert es in Euren Augen falsch. Benji ist schnell reizbar und reagiert leicht aggressiv und Takeru hat einen Dickschädel und macht gerne was er will. Zumindest ist das mein erster Eindruck." sage ich leise, bevor er auf meine Frage antworten kann. "Habe ich Recht?" frage ich dann und schau ihn erwartungsvoll an.

  • Takeru Mikami,


    Edwin reagiert weniger positiv auf meine Worte. Dabei kann ich nur die Augen verdrehen. //Er soll aufhören alles alleine schaffen zu wollen.// Als dieser Kerl dann zu uns brüllt, während er den Schuldbewussten Issei an Boden hielt. //Shit...//, dachte ich mir. Ich nahm die Waffe runter. Mit ihr wollte ich ja eh nur drohen. Ich hatte nicht mal Munition. //Hätten wir vllt doch lieber Edea mitgenommen? Sie hätte diesen Typen bestimmt schon abgeknallt.//, fliegt es mir durch den Kopf. Doch Edwin reagiert bereits und spricht den Typen an. Ich denke er hat mit seinem Vorgehen recht und versuche seine Worte zu unterstützen. "Es stimmt. Wir brauchen nur den Bus, wir wollen gar nichts von dir. Also lass Issei los."

  • Shuusei Totsuka

    Während mein Kopf sich wieder einmal zu Hiko zurückdreht sehe ich, wie sie ebenfalls vor zu ihm schaut und dann mit einem Grinsen antwortet. //Was hat sie denn gesehen?// frage ich mich verwundert und höre ihr weiter zu. Sie wechselt nämlich das Thema und fragt mich über unseren Zusammenhalt in der Gruppe aus. Dabei zählt sie viele unserer Hauptproblemkandidaten auf, wobei es mir wehtut Benji mit in die Kategorie ziehen zu müssen und fragt mich zu Schluss, ob ihre Vermutungen stimmen. Ich lasse mir dass alles durch den Kopf gehen und muss leise lachen. "Sind wir etwa so durchschaubar?" frage ich leise eher mich selbst und schaue dabei auf meine Füße, bevor ich mich letztendlich an Hiko wende. "Leider kann ich dir da nicht widersprechen. Liegt aber höchstwahrscheinlich daran, dass jeder halt seine Probleme hat und die kennen wir auch erst seit kurzem, denn die meisten von uns die übrig geblieben sind, hatten damals nicht so viel miteinander zu tun. Und was Edwin angeht, der ist dazu gestoßen, also kennen wir ihn noch weniger." schließe ich zusammen mit einem peinlich berührtem Lächeln. "Und...Und ich?" frage ich und werde leicht rot. "Über mich hast du nichts gesagt. Bin ich also okay?" frage ich sie und schaue sie, mit meinem Kopf nach vorn gerichtet, an.

  • Hiko Namuri

    Shuusei überlegt einen Moment, bevor er mir antwortet. [Ach so. Dabei wirken gerade er und Benji oder er Takeru doch so, als würden sie sich besser kennen.] Ein wenig verwundert schaue ich ihn an, als er mich dann fragt, ob er okay ist und ein wenig rot wird. Ich muss ein wenig schmunzeln, als er leicht rot wird und mich nicht einmal anschaut. "Ich glaube Du hast mich falsch verstanden." Ich beuge mich leicht nach vorne und stuppse ihn leicht an der Schulter an, damit er sich zu mir umdreht. "Klar bist Du okay. Zumindest das, was ich von Dir kennengelernt habe." Ich zwinker ihm einmal zu und lächel ein bisschen. "Ich wollte auch nicht sagen, dass die anderen nicht okay sind. Gerade Takeru war bisher sehr nett und die anderen waren zu mir auch freundlich. Ich versuche nur heraus zu finden, wen ich wie zu nehmen und zu verstehen habe. Ich möchte nicht zwingend in eine solche Streiterrei geraten wie die von vorhin. Verstehst Du?" frage ich ihn dann, bevor ich mich kurz festhalten muss, weil der Bus wieder ordentlich ruckelt.

  • Shuusei Totsuka

    "Ich glaube Du hast mich falsch verstanden." höre ich gefolgt von einem Stups gegen die Schulter. Ich drehe meinen Kopf zu ihr und höre aufmerksam zu. Sie sagt, dass ich selbstverständlich okay bin und lächelt mich, zusammen mit einem Zwinkern, an. Sie erklärt mir, was sie eigentlich wollte und fragt mich abschließend, ob ich sie verstanden habe. "Jup! Hab verstanden, was du meinst. Wollte den anderen eigentlich auch gar nicht unterstellen, dass sie schlecht sind. Mir ist in dem Moment einfach keine besser Formulierung eingefallen." versuche ich mich zu rechtfertigen und kratze mir dabei den Hinterkopf. "Aber wenn du schon so direkt fragst, will ich dir natürlich deine Frage beantworten. Benji - würde ich jetzt sagen - kenne ich von allen am besten. Trotzdem ist es ziemlich schwer zu sagen wie man sich am besten verhält. Er ist sehr eigen und wie du schon gesagt hast sehr temperamentvoll. Rücke ihm am besten nicht auf die Pelle und überstürze nichts, wenn du mit ihm ins Gespräch kommen solltest. Benji braucht seinen Freiraum und hat Probleme was sein Vertrauen zu anderen angeht. Takeru ist einfach Takeru." dabei muss ich etwas schmunzeln. "Wüsste nämlich nicht, dass ihn jetzt was direkt ankotzt. Sei einfach freundlich, so wie bei jedem anderem auch. Und bei Edwin..." ich überlege kurz. "Naja, wenn du ihm wirklich absolut nicht ins Gehege kommen willst, gibst du ihm einfach bei allem Recht und behandelst ihn wie deinen König." ich muss anfangen zu lachen. "Eigentlich mega dumm, wenn man sich das mal so durch den Kopf gehen lässt, nicht?" frage ich sie und schaue ihr unbeabsichtigt mitten in ihre blauen Augen. Als ich es bemerke, versuche ich schnell unauffällig wegzuschauen.

  • Inyong Mada

    Auf unserem Weg zurück zum Bus, haben Chiaki und ich weitere Zombies gekillt und haben somit weitere von ihnen auf uns aufmerksam gemacht.

    Blut der von mir getöteten Zombies tropft von meinem Kinn, als ich über meine Schulter schaue. "Fuck! Wir müssen schneller werden!" schreie ich Chiaki zu, der, so wie ich, blutbesudelt neben mir her sprintet. "Hoffentlich haben die Drei den Bus schon startklar gemacht." antwortet Chiaki und streckt einen weiteren Zombie nieder. Allein der Anblick des zerteilten Kopfes lässt mein Herz rasen und lässt ein Gefühl des Verlangens in meinen Kopf steigen. Dieses Verlangen ist schon die ganze Zeit da und mit jedem getötetem Zombie wird es stärker. //Wie lange ich es noch unterdrücken kann?// frage ich mich unsicher und kann mich gerade so davon abhalten einen Umweg zu machen um einen Zombie zu töten. Nach ein paar weiteren Metern kann ich den Bus sehen und deute mit dem Finger drauf. "Da ist der Bus!" rufe ich zu Chiaki rüber, der mit einem schnellen Sprint antwortet. So gut wie ich kann versuchen ich ihm zu folgen, doch durch meine geringe Ausdauer bin ich sofort am Ende und werde langsamer. Zu langsam. Ich höre das Röcheln der Untoten hinter mir und reflexartig lasse ich meine Axt nach hinten sausen. Ich spüre, wie die Klinge die Schädeldecke durchbricht, durch den Kopf gleitet und ein weiteres Mal Knochen bricht. Blut fällt mir entgegen und ich schließe meine Augen, bevor ich getränkt werde. Schnell wiche ich meine Augen frei und schaue auf mein Werk nieder. Aus den beiden Kopfhälften läuft das Hirn hinaus und verbreitet sich mit dem Blut auf dem Asphalt. Ein Lächeln bildet sich auf meinem Gesicht. Aus dem Lächeln wird ein Lachen und aus dem Lachen wird ein Kreischen eines Irren. Ich will gerade auf die Horde Zombies rennen, als mich etwas an dem Arm packt. Ich hole mit meiner Axt schon aus, doch sehe ich, als ich mich umdrehe, dass es Chiaki ist und kann meinen Arm gerade so noch stoppen. Er scheint es nicht mitbekommen zu haben und zeiht mich mit. "Komm! Wir müssen weiter." Zusammen rennen wir die letzten Meter bis zum Bus dessen Türen komischerweise offen stehen. Darum wundert es mich nicht, dass die ersten Zombies schon dabei sind in den Bus zu steigen. Nachdem Chiaki und ich mit diesen kurzen Prozess gemacht haben, gehen wir in den Bus. "Können wir starten?" frage ich noch während des Hineinstürmens. Erst danach sehe ich, dass die Situation mit dem Fremden noch nicht geklärt zu sein scheint. Auch Chiaki, der zuerst die Tür geschlossen hat, scheint überrascht zu sein.

  • Hiko Namuri

    Shuusei kratzt sich am Hinterkopf und ich muss etwas grinsen. [Hab ich ihn jetzt verlegen gemacht?] Er erklärt mir, wie er die anderen sieht und ich höre ihm aufmerksam zu. Wie ich es mir dachte, weiß er am meisten über Benji zu sagen. [Benji scheint wirklich ein wenig schwierig zu sein.] Über Takeru weiß er in meinen Augen eigentlich gar nicht viel zu sagen. [Takeru ist wohl schwer einzuschätzen.] Als er von Edwin spricht und anfängt zu lachen, kann ich gar nicht anders als ein bisschen mitzulachen. Als er mir dann direkt in die Augen schaut, wird aus meinem Lachen ein verlegenes Grinsen und ich schaue für einen kleinen Moment zur Seite. [Wie peinlich.] Etwas verlegen und leicht rot dreh ich mich zurück und schau ihn wieder an. "Ihn... ihn wie einen König zu behandeln wäre tatsächlich ziemlich dumm." sage ich dann mit einem kleinen Lächeln und versuche mich wieder zu fangen. "Aber dumm ist der, der dummes tut." Ich zwinker ihm einmal zu und muss erneut ein wenig verlegen lächelnb. "Ich behandel niemanden wie einen König wenn er es nicht verdient." sag ich mit voller Überzeugung und mustere ihn dann ganz bewusst ein bisschen "Und Du? Wie bist Du?" frage ich ihn neugierig.

  • Edwin West


    Während ich weiterhin zu der Fahrersitz sah und was ich dabei weiterhin an Haruma denken musste und deshalb mein Augen die Tränen weiterhin langsam runter fließen, warte ich dabei immer noch auf den Antwort von der Fremden.

    Als ich nun was von Takeru hörte der meinte "Es stimmt. Wir brauchen nur den Bus, wir wollen gar nichts von dir. Also lass Issei los."

    /Warum sagt Takeru es noch mal, dass wir den Bus brauchen? Will er mich etwa auf diese weise unterstützen?/ Dachte ich.


    Ich mag Takeru immer noch nicht und will deshalb auch weiterhin nichts mit ihn zu tun haben, aber mit ihn zu streiten bring gar nichts.

    Und da Takeru und die andere mir immer noch nicht vertrauen, macht es für mich keine Sinn mehr bei den zubleiben. Aber da Haruma bei den ist, bleibe ich nur wegen ihn in diese Gruppe und er ist der einzige der mir vertraut, genauso wie Jayson der mir auch vertraut. Bei den nächste Expedition werde ich nicht dabei sein, da ich bei Haruma bleiben werde denn er ist immer noch am schlimmsten verletzt und braucht noch Hilfe und ich will nicht nochmal von ihn getrennt werden.


    Ich hörte, dass Inyong da ist "Können wir starten?"

    Sofort wische ich bei mir die Tränen weg. Nun sah zu Inyong und sah das auch Chiaki da ist.

    Ich sage dazu nichts und sah zu der Fremde der immer noch nicht geantwortet hat