Atom: The Beginning

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  • Titel Atom: The Beginning
    Episoden 12
    Studio Production I.G, OLM, Signal. MD
    Genre Action, Sci-Fi, Seinen, Mecha


    Plot

    Zitat

    Nach einem schweren Unglück träumen in Japan zwei Genies von einer neuen Zukunft. Auf der einen Seite Umatarou Tenma und auf der anderen Seite Hiroshi Ochanomizu. Die beiden verbrachten Tag und Nacht im Labor, um der Roboterwissenschaft nachzugehen – Tenma strebte danach einen „Gott“ zu erschaffen und Ochanomizu wollte einen „Freund“. Durch die freundschaftliche Zusammenarbeit entstand letztlich ein Roboter namens A106. Doch ist A106 nun ein Gott oder ein Freund? Das junge geniale Duo blickt der nahenden Zukunft entgegen.

    Trailer


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    Fazit

    Der Titel des Animes hat mich direkt an Astro Boy erinnert und er geht auch in eine ähnliche Richtung. Die Animation finde ich ziemlich gut und der letzte Satz "Doch ist A106 nun ein Gott oder ein Freund? Das junge geniale Duo blickt der nahenden Zukunft entgegen. " hat mich schon ziemlich neugierig gemacht. Habe bisjetzt nur Trailer angesehen, da diese Season schon ziemlich voll gepackt ist mit Animes die es Wert sind zu schauen :D Aber da es immer mal wieder "Flauten" gibt, werde ich mir diesen Anime auf meine Liste setzten...hoffe die Trailer halten was sie versprechen! Falls jemand schon reingesehen hat, kann er ja mal erzählen ob die Story sogut ist wie sie sich anhört ;)

  • Fand ihn bisher ganz gut. Kenne Astro Boy nich. Gucke also hier ohne Kenntnisse anderer "related" Anime/Manga. Die Chars sind sympathisch. Plot-Hintergrund deutet sich auch an - auch wenn es eher episodisch zu scheinen wird (mit bissl Info-Brocken um die Frau und das eine Genie die wohl verdächtig sind bzw. bei der Frau kann man ja sicher sein). Die episodische Geschichte in letzter Epi - mit dem Roboter-Hund - war auch ganz nett gemacht. Und der Detektiv war auch nich schlecht, den könnt ich mir als "wiederkehrenden" Char vorstellen der ab und zu mal mit dabei ist.


    Bei dem Prof mit der dicken Nase auch mal gespannt ob der noch ne Rolle spielt.

  • Nach einer gefühlten Ewigkeit hab ich es mal geschafft diesen Anime zu schauen, den ich genau wegen seinem Bezug zu "Astro Boy" schauen wollte :)

    Auf Crunchyroll ist der Anime zwar nur OmU verfügbar, allerdings fand ich die Synchro sogar sehr gelungen, also hab ich mich problemlos durch die 12 Folgen gekloppt :)


    Als - inoffizieller - Vorreiter von "Astro Boy" lernt man bei "Atom, the Beginning" die beiden jungen Genies Umatarou Tenma und Hiroshi Ochanomizu kennen, die sich auf der Universität befinden und in ihrem Labor eine künstliche Intelligenz mit Bewusstsein (oder wie es auch immer wieder gerne gesagt wird "mit Herz") erschaffen wollen.

    Nebenbei lernt man Ran kennen - Hiroshis jüngere Schwester -, die ihrem Bruder nacheifert und fleißig Roboter baut. Auch Motoko Tsutsumi ist Studentin an der Uni und verliebt sich in Hiroshi, weswegen sie sich gerne bei den Jungs vom Labor 7 rumtreibt. Ihr Bruder Moriya wird immer wieder als Genie genannt und Hiroshi trifft ihn ein paar Mal zufällig, aber mehr ist über den Jungen mit den silbernen Haaren und der Sturmfrisur (IMO würde er perfekt in's "Yu-Gi-Oh!"-Franchise passen :biggrin:) eigentlich gar nicht bekannt.

    Dazu muss man sagen, dass der Manga zu "Atom, the Beginning" in Japan noch läuft und bisher 16 Bände hat - die Serie deckt also lediglich den Anfang des Manga ab und am Ende von Folge 12 habe ich mich gefragt, ob es denn wohl eine weitere Staffel geben wird; obwohl man das Ende durchaus so stehen lassen kann.


    Tenma selber ist mir wegen "Astro Boy" eigentlich eher unsympathisch, wohingegen ich Ochanomizu direkt mochte und das auch in dieser Serie wieder der Fall war; bei Tenma dauerte das etwas länger, zumal ich seine Einstellung an sich nicht so leiden kann.


    Der Anime ging jedenfalls in eine andere Richtung, als ich erwartet hatte - ich dachte es wäre so wirklich der Weg zu "Astro Boy", aber genau genommen forschen die beiden angehenden Doktoranden ja noch an der KI und am Ende steht ja das Robo-Wrestling im Vordergrund. Natürlich soll hierbei die KI von A106 getestet werden, aber ich fand es schade, dass es auf diesem Weg lief.

    Trotzdem zeigt A106 schon früh, dass er Gut von Böse unterscheiden kann, denn


    Die Animationen haben mir gut gefallen und auch den Stil fand ich ansprechend. Der Stil vom Intro - und auch das Lied - fand ich ebenso cool und vom Ending sogar noch besser; das kommt zeichnerisch dem Manga recht nahe und irgendwie sehen sie da alle noch einen Tick "knuddeliger" aus. Das Ending war musikalisch auch mein Highlight, da ich es einfach sehr schön fand, aber auch die BGM konnte sich hören lassen :)


    Allgemein ein ganz guter Anime, den man mit seinen 12 Folgen mal gut zwischen schieben kann, ohne unbedingt mehr über das Franchise von "Astro Boy" wissen zu müssen. Irgendwann würde ich ihn gerne mal OmU sehen, aber das hat keine Priorität (':