The Magic High School

  • Ienzo


    Taucht mit erschreckender Geschwindigkeit bei dem Chameleon auf und schwingt das Schwert. Das Monster greiff mit aufgerissenen Maul an und ist sogar schneller mit seinem Angriff als meine Replika. Arhi, auf die vermutlich keiner in der Arena gerade ein Gedanke verschwendet, nutzt ihr Change und verpasst dem Monster einen verstärkten rechten Hacken. Der Angriff der Echse verfehlt die Replika, deren Angriff trifft allerdings den Flügel. Die darauf liegende Metallplatte hatte vermutlich eine schlimmere Verletzung verhindert. Dennoch hatte das Schwert sie durchtrennt und die Echse am Handwurzengelenk verletzt. Es wird ihm zwar nicht vom Fliegen ab halten, es ihr aber dennoch erschweren.

    Mit Arthuria unter dem Arm springt die Maharis Kopie auf abstand, als sich die Echse wieder, unter schweren Flattern, ins gleichgewicht bringt. Unter den ganzen Bewegungen lösen sich die Schwerter aus den Wunden und fallen klappernd zu Boden.

  • Shun Yukio


    "Klar ist mir nichts passiert" sage ich. Kenshin erzählt mir was er durch die Kräfte von Kurai gesehen hatte. Ich fasse ihn tröstend über den Rücken. "Dieser Mistkerl!" fluche. "Macht der das noch mal schlage ich ihn zusammen" knirsche ich knurrend mit den Zähnen. "Lass uns ins Wohnheim gehen, du musst dich ausruhen und ich brauche eine Dusche" mit diesen Worten stehe ich auf und ziehe ihn auf seine Beine.

  • Kenshin Maharis

    Shun streicht mir über den Rücken und ich fühle mich gleich wohler.

    Er merkt an, dass ich mich ausruhen sollte und er eine Dusche braucht, bevor er mir auf die Beine hilft. [Duschen wäre auch für mich keine schlechte Idee.] Ich stelle mich aufrecht hin und dreh mich dann zu ihm. Ovwohl ich Crown schon gern weiter zugesehen hätte, weiß ich, dass Shun Recht hat. "Ja, lass uns gehen. Wer weiß, wie lange das hier noch dauert und duschen würde ich wohl auch gern." sage ich müde und halte mich ein bisschen an ihm fest, während wir ins Wohnheim laufen. Ich denke ein bisschen darüber Nach, was da gerade passiert ist und versuche meine Gedanken zu ordnen. "Was hat er denn mit Dir gemacht? Hat es was gebracht?" frage ich neugierig, als wir an unserem Zimmer ankommen und ich einigermaßen wieder bei mir bin.

  • Shun Yukio


    Zusammen gehe ich mit Kenshin zum Wohnheim zurück.Er war ebenfalls dafür sich eine Dusche zu können.

    Kenshin fragt mich auf dem Weg was dieses Arschloch mit mir gemacht habe. "Er wollte das ich mich in die Macht fallen lasse und hat dich als Auslöser für mich ausgewählt. Meine Hände waren vom Schatten umworben es war... irgendwie erstaunlich" je mehr ich ins Detail gehen wollte desto größer wurde meine Gier nach ihr.


    An der Eingangstür angekommen schließe ich diese auf und gehe mit Kenshin bis zu unseren Zimmer.

    Drinnen angekommen setze ich ihn auf seinen Bett ab.


    "Willst du zu erst duschen oder soll ich?" sah ich ihn fragend an.

  • Kenshin Maharis


    Shun erklärt mir, was passiert ist und ich schau ihn etwas erstaunt an. [Dann hat er mich dafür also benutzt... Wusste er, dass Shun bei mir so reagieren wird oder hat er mich zufällig ausgesucht, weil ich gerade da war?] Obwohl ich sauer bin, dass dieser Typ mich einfach zum Zweck so gequält hat, bin ich doch irgendwie stolz, dass Shun es auch durch mich geschafft hat. [Ob das bei jedem anderen auch geklappt hätte? Vielleicht, aber wohl eher weniger,... hoffe ich....] Shun wirkt bei seiner Erzählung am Ende irgendwie begeistert, als er von dem Gefühl erzählt. "Schattenmagie?" murmel ich leise vor mich hin, als ich mich mit Hilfe von Shun aufs Bett setze. Er fragt mich, wer von uns zuerst duschen gehen will und ich lächel ein bisschen. "Geh Du mal zuerst, ich bleib noch einen Moment hier sitzen. Okay?" frage ich ihn, lehn mich mit dem Rücken an die Wand und streck meine Beine aus.

  • Crown

    Hatte mich von dem Reptil befreitund Ienzo kümmerte sich kurz um unseren Gegner.

    Das Replika griff es an und Arthuria kam aus dem verborgenen und verpasste dem Ding auch eine.

    Nun fiel mir was ein. Ich war ein Gestaltenwandler und kann mich in jedes beliebige Wesen verwandeln... Wieso nicht auch in unseren Gegner?

    Überlegte scharf und setzte es dann um. Verwandelte mich genau in das Wesen.Nur pechschwarz und blaue Augen.

    Knurrend baute ich mich auf, dass andere Chameleon beäugte mich überrascht und kam neugierig näher.

    Plötzlich bekam es rote Augen und wollte mir in die Schulter beißen. Ich sprang zurück, hoch und auf den Gegner direkt auf den Rücken und es kam ins Schwanken.

    Bis tief in den Nacken und kratzte auf den Rücken rum.

    Nebenbei versuchte ich die Schwachstelle genau zu finden und zutreffen.

    Plötzlich warf es sich auf den Rücken und zerquetschte mich ohne Probleme.

    Keuchte leise auf und tritt es dann weg.

    Nun etwas außer Atem beobachtete ich es weiter.

    Die Zeit nachzudenken bleibt uns nicht, weil alles zu schnell für uns ist und früher das Ziel erreicht. Doch warum ist dies so? Weil wir Menschen im Hier und Jetzt leben. Nur oft sollte man auch an die Zukunft denken bzw. falls sie uns erhalten bleibt. o̿ ̭ o̿

  • Ienzo


    Crown verwandelte sich in die komische Echse. An sich gar nicht mal so eine dumme Idee. Meine Replika von Maharid Sensei tut ihr bestes um die beide zu unterstützen, doch dieses Drecksvieh kummerte keine der ihr zugefügten Verlestzungen in irgendeiner Weise.

    Ich schaue auf das erste meiner noch zwei übrig gebliebenen Lexikas. Es hat nun genügend, für mich relewante, Daten über das Monster auf gezeichne. Das zweite Lexikon rotiert wie wild und verteilte Waffen auf dem gesammten Platz. Ich lese mir die aufzeichnungen durch und schloss kurz die Augen. Die Lösung war kinderleicht, doch wenn man sich vom vorherigen Kampf hat zu strakt beieinflussen lassen, kommt genau das heraus was wir hier tuen. Wir waren wirlich naiv zu glauben das wir durch das beobachten des vorherigen Kampfes einen vorteil den anderen gegenüber haben. Gar nicht mal so simpel diese Schule.

    Jetzt war es Zeit diesen Kampf zu beenden. Die Replika bekommt durch einen magischen Impuls ein Signal worauf sie nun in die offensive geht. Ich setzte, unterer genauer Kaukulation, den rest meiner Magie in das rutierende Lexion. Es erstarrte und zerteilte sich in vier weiter, kleinere versionen. Ich schicke sie an vier verschiedene punkte. Ich werde wieder für alle sicher und rüfe meinen Teammitgliedern zu: "Arthuria! Crown! Zieht euch zurück!"

  • Crown

    Plötzlich hörte ich, Ienzo rufen. Zurückziehen? Okay. Ich machte, was gesagt wurde. Verwandelte mich in eine Schneeeule und kreiste nun über allem.

    Negativ stellte ich fest, dass mein Blutbedarf vom ganzen verwandeln, hin und her sehr niedrig war. Diese paar Minuten würde ich noch aushalten. Ienzo macht sicher jetzt den letzten Stich. Spürte, dass er was starkes auslösen würde. Landete und Verwandelte mich in einen Menschen. Nur der Druck in mir, breitete sich auch immer mehr aus. Manchmal kam es langsam und ab und zu wie en Knall. Atmete un beobachtete das restliche Spiel.

    Eine Hand ballte ich zur Faust und meine krallen, artigen Nägel drückten sich leicht in den Handballen. Der Schmerz der davon aus ging,spürte ich kaum bis gar nicht.

    Die Zeit nachzudenken bleibt uns nicht, weil alles zu schnell für uns ist und früher das Ziel erreicht. Doch warum ist dies so? Weil wir Menschen im Hier und Jetzt leben. Nur oft sollte man auch an die Zukunft denken bzw. falls sie uns erhalten bleibt. o̿ ̭ o̿

  • Ienzo


    Die Replika beschäftigte das Monster, sodass meine Teammitgieder, so weit es ihnen die Barriere erlaubt, zurückziehen konnten. Ich hebe meine Hand worauf die von mir vorbereiteten Waffen sichbar wurden, die die ganze Arena ausfüllten. Ein sehr großer Anteil waren nur Illusionen, aber zu mindest sah das Monster nicht die Lücken dazwischen. Mit einem Fingerschnippen schossen die Waffen in einer Pfeilartigen geschwindigkeit los. Das Monster flüchtet stolpernd trotz einiger Treffer, in die Luft und entgeht weiteren Schüssen. Die Spitzen meiner Waffen verfolgten dessen Flugbahn und werden auf mein meine Signal hin abgefeuert. Das Spielchen geht noch einige Augenblicke dann stürze das von Waffe bespickte Chameleon schlitternd zu Boden und blieb Regunglos liegen. Ich hebe erneut die Hand, worauf der Beschuss zum stillstand kommt.

    Ich laufe ruhig auf den Körper zu und stelle mich vor den Kopf der Kreatur. "Hast du es endlich hinter dir?" murmle ich verachtend. Die Augen unseres gegners richten sich auf mich. Hatte ich auch nicht erwartet.

    Wild fauchend richtete es sich mit aufgespeitzend Flügend auf und stürtzte nach vorn. Ich verziehe keine Miene. Selbst als es kurz vor meinem Gesicht zum stoppen kommt. Blau schimmernde Ketten, die aus meine Lexikas rausgeschossen waren, hatten sich um Hals, Flügel und Beine des Monsters geschlungen und es bewegungsunfähig gemacht. Drei Speere in das Zentrum des Gehirnes beendeten den Kampf. Die Lexikas gaben noch etwas Kette nach, damit der tote Körper des Wesens zu Boden sinken kann, blieben allerding weiterhin auf Spannung.

    Mit einer einfachen Handbewegung, lösen sich Waffen und Illusionen, bis auf die im Feind, auf dem gesammten Kampfplatz auf.

    Düster schaue ich auf das tote Monster und bin mit der Sytuation mehr als unzufrieden.

  • Crown

    Mit emotinslosen Blick beobachtete ich die Geschehnosse des Kampfes.

    Sollte Iewnzo ruhig machen. Musste Crown es nicht machen bzw.seine Gestalt zeigen. Mit dem Nachtschatten hätte er das Chameleon einfach die Kopf abgebissen. Mit schnellen und gezielten Treffern erlegte das Teammitglied das Monster. Ienzo hatte eine eher unzufriedene Mimik, aber wenigstens wir hatten es erlegt. Plötzlich wurden seine Sinne stärker und er roch, das Blut vom toten Gegner. Stark schluckte Crown und er landetenicht elegant, sondern eher wackelnd. Auch, wenn man es ihm nicht ansah. War seine Reserve schnell verbraucht. Mit mehr Training konnte er es besser kontrolieren. Nur seine Gier und Hunger hatte er bis jetzt nicht groß zurückhalten können. Nur ihm war bewusst, dass er es jetzt langsam im Griff kriegen sollte.Da er hier auf einer Schule war mit anderen Lehrlingen die vielleicht noch nicht soviel Erfahrung hatten wie er oder manch andere.

    Langsam ging er näher an die Leichnahm des Reptils. Mit forschenden Augen betrachtete er es. Seine Augen waren leicht rot geworden und seine Pupille erinnerte an einen schmallen Strich wie bei einer Katze.

    "Gut... dann hätten wir das geschaft... " flüsterte ich mit tiefer Stimme und hatte gerade echt den Drang von hier zu verschwinden. Meine dunkle Aura, die sich wahrscheinlich gerade ausbreitete,ließe selbst das tote Wesen leicht beben. Da immer noch ein funken Leben darin ströhmte.

    Aber dies konnte eigentlich nicht sein. Mein Blick ging zu Ienzo, dann wieder zu dem Ding. Bewegen tat es sich nicht, aber es war noch lebendig. Woran ich das spürte? Ganz einfach, ich war ein Wesen und das vor mir auch.

    "Es lebt noch... Seelisch... nicht körperlich." flüsterte ich dann ruhig. Es war ein Wesen des Teufels... weshalb die Seele auch noch lebte. Gehörte es mal einen Teufel? Würde es gern mal erfragen, aber glaube diese Antwort bleibt geheim.

    Die Zeit nachzudenken bleibt uns nicht, weil alles zu schnell für uns ist und früher das Ziel erreicht. Doch warum ist dies so? Weil wir Menschen im Hier und Jetzt leben. Nur oft sollte man auch an die Zukunft denken bzw. falls sie uns erhalten bleibt. o̿ ̭ o̿