Lost in Space

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    Titel Lost in Space
    Synonym Verschollen im All
    Network
    Netflix
    Staffeln
    1-
    Dauer pro Episode
    47-65 min
    Genre Sci-Fi, Drama


    Plot

    Die Serie handelt von den Abenteuern der Familie Robinson, die auf der Reise zur Neubesiedlung des Planeten „Alpha Zentauri“ ist. Das Projekt mit dem Namen „Ein neuer Anfang“ (A New Beginning) wird von der Erde beworben, weil diese immer unbewohnbarer erscheint, so gibt es dort schon lange keinen blauen Himmel mehr.



    Auf ihrer Reise wird die Resolute, so der Name des Besiedlungsschiffes, von außerirdischen Robotern angegriffen und teilweise zerstört. Einige der Neusiedler, darunter die Robinsons, können sich in Rettungsschiffe flüchten und so dem Tod entkommen. Das Schiff der Robinsons, die Jupiter 2, gelangt dabei in ein Wurmloch und ist daraufhin „im Weltall verschollen“ (englisch: Lost in space)



    Trailer

    Externer Inhalt www.youtube.com
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    Fazit

    Bei Lost in Space wusste ich schon nachdem ich den Trailer gesehen habe, das ich aufjedenfall mal reinschauen werde. Nach der ersten Hälfte der Serie kann ich sagen, ist sehr unterhaltsam. Die Folgen vergehen wie im Flug, obwohl sie schon recht lange gehen eigentlich. Das Setting ist ziemlich gut umgesetzt und das spannende an dem Setting auf einem fremden Planeten ist, man weiß nicht mit was man genau rechnen kann bzw. was auf die Charaktere zu kommt. Die Serie wurde bereits um eine weitere Staffel verlängert, was ich bei Serien von dieser Qualität gut finde :)

  • Du bist mir zuvorgekommen. Ich war auch schon am schreiben!


    Ich hab die Serie vorgestern beendet. Bzw, ich habe die erste von hoffentlich vielen Staffeln beendet. Als ich von Lost in Space erfahren hatte, dachte ich zuerst an den Film und war eher weniger angetan. Tatsächlich find ich den Film OK, aber das wars auch schon. Kurz den Trailer der Serie angesehen, für gut befunden, also hab ich mir die Serie dann vorgenommen. Und ich war sehr positiv überrascht - nicht nur weil sie mit dem Film bis auf die Grundstory nix zu tun hat.


    Lost in Space, oder von mir auch gerne "Ein Sammelsurium an falschen Entscheidungen" gennant, zog mich schnell in den Bann. Mir gefällt die Story. Sie kommt zwar relativ langsam in Schwung, trotzdem wird es von Episode zu Episode spannender und interessanter. Der Nevenkitzelfaktor steigt herrlich. Dabei kommt die Serie mit wenig Action aus, hat dafür aber viel und ordentlich Science Fiction. Interessant ist das sie in einer gar nicht so weit entfernten Zukunft spielt, es wird einem also vieles bekannt vorkommen.


    Man wird anfangs erstmal ins kalte Wasser gestossen. Man weiß eigentlich gar nicht was überhaupt los ist. Nach und nach kommen dann durch kurze Rückblicke die Hintergründe ans Tageslicht. Mir persönlich gefällt das, aber man muss dabei schon ein wenig aufpassen.

    Der Cast gefällt mir ausnahmslos. Hier habe ich nichts zu meckern. Allen voran gelingt es Parker Posey ihre Rolle als Dr Smith zu spielen. Gott hasse ich diese Frau!!!! Optisch macht die Serie viel her. Das Setting passt, die Entwickung des Planeten ist interessant. Die Schiffe und Fahrzeuge sehen realistisch aus - das lässt mein herz höher schlagen.


    Die ersten 10 Episoden waren der reinste Augenschmaus. Mit ca 45 - 70 Minuten pro Episode gibt es eine recht weite Spanne. Ich habs gerne gleichbleibender, aber das hat mich hier nicht so viel gestört.


    Die erste Staffel endet mit einem gewaltigen Cliffhanger der verdammt nochmal Lust auf mehr macht! Ich hoffe sehr das es auch mehr geben wird. Und vor allem...sie wird ein Ende brauchen, ein gutes Ende! Ich warte gespannt.


    Ich kann Lost in Space absolut jedem empfehlen der auch nur minimal von Science Fiction angetan ist. Es lohnt sich wirklich.


    Meine Bewertung (Stand: Ende 1. Staffel):


    9/10

  • Du bist mir zuvorgekommen. Ich war auch schon am schreiben!

    Sorry, dachte nicht das jemand das noch erstellt nach über einem Monat nach der Ausstrahlung xD


    Aber bei deinem Text musste ich kurz lachen, so doppeldeutig...


  • Wir haben die Serie auch geschaut, aber ich muss gestehen, dass sie mich nicht so überzeugen konnte. Sie fängt spannend an, kann aber – für mich – dieses Level nicht aufrechterhalten, erst am Ende wird es IMO wieder spannend.

    Gerade wegen Molly Parker gefiel mir die Serie gut und auch Parker Posey, die irgendwie schon so unsympathisch rüber kommt, fand ich sie cool xD Leider waren das für mich schon die Hochs der Serie...


    Da das Ende etwas an Fahrt aufnahm werde ich in die zweite Staffel vermutlich mal reinschauen, aber bisher bekommt die Serie von mir nur eine 3/5.