Detroit Metal City
Inhalt: "Wie konnte das passieren?", fragt sich der junge Souichi Negishi, der vom Land nach Tokio gekommen ist, um zu studieren und Musik zu machen. Er hört gerne schwedische Pop-Musik, trinkt am liebsten Tee und wünscht sich nichts lieber als den Weltfrieden. Kaum vorstellbar dass er Gitarrist und Sänger der Death-Metal Band "Detroit Metal City" ist. Auf den Konzerten schreit er als Krauser Texte über Sex, Vergewaltigung und Mord in sein Mikrofon. In dem Privatleben der 3 Bandmitglieder sieht es ganz anders aus. Sie sind ganz normale Jungs die mit Metal und dem Metal-Lifestyle nichts am Hut haben.
Dann tritt Negishi's frühere Studienkollegin Yuri wieder in sein Leben und von nun an geht alles drunter und drüber. Yuri hasst nämlich DMC und verabscheut vorallem Krauser. Negishi versucht nun sein unfreiwilliges Doppelleben vor Yuri zu verbergen und gleichzeitig seine Fans nicht zu enttäuschen...
Genre: Comedy, Violence, Psychological
Episoden: 12 (jede Folge geht nur 15 Minuten)
Fazit: Detroit Metal City ist einer der krankesten und verrücktesten Anime die ich je geshen habe. Der Anime ghet oftmals verbal unter die Gürtelline was hier aber hervorragend passt. Bestes Beispiel dafür wo Krauser (Negishi) vor ner Menschenmasse den Tokyo Tower rapt xD. Auch der Hauptchara ist sehr gut immer wieder lustig wie er sich von Negishi in Krauser verwandelt und so in manche peinliche Situation kommt. Sowohl das Opening als auch das Ending wissen zu gefallen aber beide könnten unterschiedlicher nicht sein. Das OP ist ein geniales Death Metal Lied was man so noch nie in einem Anime gehört hat und das ED ist ein lustiger kleiner Popsong der auch zu gefallen weiss. Insgesamt ist die Musik im Anime sehr metallastig was aber nicht verwundert denn es geht ja scliesslich um eine Death Metal Band.
Wer auf kranken Humor und Death Metal steht für den ist dieser Anime genau das richtige.
Bester Satz aus dem Anime: Om My God she fucked her Dad! xD
In dem Sinne Rape That Bitch and Go To The DMC!
9/10 Punkten