Mein anderes Ich

  • In einen tiefen, dunkelen Schacht, dessen Abgrund die Sonne niemals vermag mit ihrem Licht zu durchbrechen, höhre ich eine Stimme sprechen. Tief dunkel und rau dann wieder ein flüster und wispern. Von einer unbekannten Macht angezogen beginnt meine Haut zu knistern. Der Schacht, er endet vor einer blutroten Tür. Im geiste frage ich mich was geschiet hier? Die unbekannte, unsichtbare Macht von gerade eben scheint sich zurückzumelden denn ich kann mich weder zurück noch umdrehen. Plötzlich erschwert sich das Gewicht in meiner linken Hand. Schweiß tropft mir von der Stirn, am ganzen Leibe zittere ich starre wie gebannt was sich dort nun befindet in meiner linken Hand für ein Gegenstand. Es zeigt sich ich halte einen Schlüssel vor mir, schwarz ist er wie alles hier. Von ihn geht eine unheimliche, bösartige Macht aus aber so oder so ohne ihn zu nutzen komme ich hier niemals raus. Er ist verziehrt mit kryptischen Symbolen und passt defenitiv nur in das Schlüsselloch der blutroten Tür. Sie öffnet sich quieschentund laut, nur einen weiteren Schritt nach vorn zu setzen, davor es mir graut. Doch welche andere Möglichkeit habe ich? Und die bösartige Stimme von vorhin da spricht:" Bewege dich Wurm sonst wirst du mir als Gefäß dienen bis ich dich brich." Die blutrote Tür sich hinter mir schließt. So auch die letzte Hoffnung mich verließ. So tat ich ein Schritt nach den anderen wollte ich doch nicht werden der bösartigen Macht Geißel. Aber da gab es noch einen anderen Grund. Nämlich den weswegen ich mich habe locken lassen in diesen Elendsschlund. Hier unten, ich weiß nicht ob tief unter der Erde, scheint es so, als wenn selbst Himmel und Hölle unerreichbar wären. Die Zeit scheint hier keine Bedeutung zu haben. Wie denn auch, im tiefstem schwarz? So war ich für einige Augenblicke in Gedanken versunken um nicht vor Angst ganz und gar verrückt zu werden hier unten. Dadurch bemerkte ich nicht einmal das der Weg scheinbar zu Ende war. Die bösartige Stimme jedoch erneut sprach:" Geh weiter kümmerlicher Wurm. Dein Weg ist noch nicht zu Ende. Finde heraus was dich dort erwartet." Alles in mir sträubte sich dagegen. Eine andere Stimme erklang jedoch:" Um das Geheimnis zu lüften musst du weiter gehen." Aus welchen grund auch immer, ob Reflex, Unterbewusstsein oder sonst was griff ich nach vor und nicht ins Leere. Rückblikend wünschte ich das es so gewesen wäre. Vor mir tat sich ein metallernder Käfig auf. Der Schlüssel aus meiner Hand schloß des Käfigs Schloß wie durch Magie von selber auf. Und so nahm das Grauen seinen lauf. Es ertönte zunächst ein metallisches klappern. Dann fühlte es sich an als würden meine Knochen bersten. Die Luft erfüllte sich mit Rauch und Feuer, begann mir die Atemluft zu nehmen. Der gesammte Boden war nun am beben. Es schien als sei selbst die endlose Dunkelheit welche mich die ganze Zeit umgab der zerstörerischen Kraft nicht gewachsen. Risse bildeten sich. Die Decke über mir stürtzte nun langsam, wie in Zeitlupe ein. Auch die Wände nun zu bröckeln begannen und dahinter? Tausend und aber tausende von teuflischen Kreaturen waren dort zu sehen. Unendlich in ihrer Anzahl-doch auf einmal bemerkte ich das etwas mit mir nicht stimmte. Angst und Hoffnungslosigkeit diese beiden Gefühle waren dabei zu gehen. Dafür mein Körper, er sich aufzulösen begann. An nichts mehr konnte ich denken, so meine Person nur noch Trauer empfand. Tränen floßen als letzter Abschiedsgruß die Wangen hinunter, bis auch Oberkörper wie die Augen sich auflösten. Was jedoch noch kurz danach geschah, war das sich eine Gestalt aus der diabolischen Finsternis löste zu mir schritt und sprach:"Danke das du meinen Platz einnimst. Ich bin du und du bist ich. Dein Schicksal war von Anfang an klar." Ich bin er? Aber das kann doch nicht .. kann nichts mehr sehen. Wo bin ich hier? Warum so viel Schmerz?



    Sorry. Im Anhang:


    Ist mein erstes Gedicht. Kritik und Verbesserungsvorschläge sind gerne gesehen.

    Einmal editiert, zuletzt von Alter Schelm () aus folgendem Grund: Siehe Anhang

  • Du darfst hier nicht viel Resonanz erwarten, Irgendwie scheinen Animes/Mangas fans keine große Überschneidunge mit Literatur zu haben.


    Also ich bin selber nicht wirklich begabt hab selber nur 2 hier veröffentlicht die nicht wirklich gut waren aber muss sagen hat mich nicht wirklich überzeugt, wirkt etwas so als hättest du vieles im Reim calculator gesucht, viele zweckreime


    Finde auch es fehlen abstände, ist so anstrengend zu lesen


    Ich mag aber die Richtung des Inhalts nur die Reime sind naja

    Für ein anderes Leben war ich zu inkonsequent

    Ich kann nix dafür, ich bin ein erblindender Mensch.

  • Vielen dank für deine Kritik. Muss zugeben außer Zeckreime viel mir nicht viel anderes ein.

    Dachte Gedichte schreibt man so. Ist einfacher ne Geschichte zu schreiben statt nachzudenken ob die Reihme jetzt passen.