Winterwar Charaktere

  • Hier könnt ihr eure Charaktere posten.

    Wichtig hierbei ist:
    Name:

    Rasse:

    Alter: (Animänen können bis zu 120 und Elfen bis 160 (50 bis 70 sind ca. 20 bis 30 Jahre alt werden.)

    Geschlecht:

    Charaktereigenschaften:

    Spezialisierung: (Menschen ob magie oder Schwertkampf, Animänen Kraft oder Geschwindigkeit)

    Vorgeschichte:
    Anfangsstadt:


    Und damit mache ich mal den Anfang :D


    Name: Solorius

    Rasse: Elf

    Alter 60

    Geschlecht: Männlich

    Aussehen: 1.93 Groß, schmale Statur, lange braune Haare, Augen welche im sonnenschein eine Rötliche Färbung haben, gekleidet in einer für Kampfmagier Robe.

    Charaktereigenschaften: Feuerverliebt, Kampfunerfahren, Faul, freundlich

    Vorgeschichte: Solorius ist in einer kleiner Elfischen Stadt aufgewachsen in der er auch die hiesige Magieschule besuchte. Früh erkannte er das er die Macht des Feuer liebt und zu beherrschen weis. was ihn doch noch stolzer machte da diese Kraft als sehr schwer einstuft wird und in den jetzigen Zeiten einen bedeutenden Wert dazubekommen hat. Aber das brachte ihn auch dazu sehr faul zu werden. Er machte bei den meisten Übungen nicht mehr mit und so geschah es das er völlig unvorbereitet in eine Schlacht geraten ist. Nach dieser Schlacht wird er in eine große Hauptstadt geschickt um sich dort einer Gruppe anzuschließen welche ihn noch den Kampf lehren soll, bis der große Angriff gegen den König des Eises beginnt.

    Anfangsstadt: Marogus

  • Gerne sagen ob ich was falsch verstanden habe oder sonstiges feedback ^^

    Ich habe noch aussehen ergänzt für bessere vorstellungsmöglichkeiten.


    Name: Wulf

    Rasse: Mensch

    Alter 58

    Geschlecht: Männlich

    Aussehen: 1,72 groß,breite Statur,Rot/Blondes bis zum Nacken reichendes Haar,Bekleidet mit auf Dunkelrotem Stoff genähten Eisenplatten,einer einfachen braunen Landsknechtshose,Kleidung aus Stoff und Fell,sowie eines wärmenden Bärenfell umhanges. Er hat mehrere Wunden am Körper.

    Charaktereigenschaften: Kampferprobt,Handwerklich und Käpferisch geschickt,loyal,verbittert

    Spezialisierung: Schwert und Speerkampf

    Anfangsstadt: Lorboros

    Vorgeschichte: Er ist der Sohn eines Schmiedes,von dem er viel lernte. seine Familie kommt seit Jahrhunderten aus der Provinz um die Stadt des Lakorus. Bei ausbruch der Katastrophe war er bereits kurz davor gewesen das Schwert an den Nagel zu hängen und sich seinen letzten Jahren in Ruhe zu widmen. Doch als einer der Wenigen Menschlichen Berufssoldaten fühlte er sich verpflichtet in den Kampf zu ziehen. Er bekam die Befehlsgewalt über einen Trupp von 30 Menschlichen Freiwilligen. Seine Frau verstarb schon lange vor dem Angriff,als sie seine zwei Söhne gebar. Sein Jüngster Sohn starb in der Eisigen kälte,die seit dem Angrif vorherrschte,der Ältere ist verschollen.

  • Name: Rodrik

    Rasse: Animäne

    Alter: 28

    Geschlecht: Männlich

    Aussehen: 1,80m, whiskeyfarbene Augen, einfache, leicht verzierte, aber eher unauffällige Kleidung, mit gestreiften Fell bedeckte Arme und Beine, längere wilde braune Haare die in der Halsgegend eine hellere Farbe haben und in eine Fellschicht übergehen, die sich über seinen Rücken zieht und in einem dunklen zotteligen Schweif endet

    Charaktereigenschaften: durchtrieben, genügsam, aggressiver und rücksichtsloser Kämpfer, langfingrig

    Spezialisierung: Geschwindigkeit (eher Ausdauer), geringe Körperkraft, dafür große Bisskraft

    Vorgeschichte:

    Von klein auf hat Rodrik das Kämpfen gelernt, um zu einem wahren Krieger zu werden. Zusammen mit seinem „Rudel“ zog er durch die Lande, bis die Kälte eintraf. Wie für die meisten änderte sich für ihn dadurch einiges, was ihn letztendlich in die Stadt Fleskus führte. Dort lebte und trainierte er zusammen mit den Menschen, wobei er den respektvollen Umgang, der den Animänen entgegengebracht wird, gerne mal ausnutzte. Nun ist er bereit für das Schlachtfeld, was ihn, im Gegensatz zu manch anderem, mit Vorfreude erfüllt. Denn nicht nur findet er Spaß am Kampf, auch sieht er in jedem Verlust auf dem Schlachtfeld einen Gewinn.

    Anfangsstadt: Fleskus: Die Stadt des Fuchses


  • Name // Olaf Eisfeuer

    Rasse // Mensch

    Anfangsstadt // Lakorus, die Stadt der Löwen

    Geschlecht // männlich

    Alter // 34

    Größe // 1,92 m

    Aussehen // Scharfe Augenform, dunkelgrüne Augenfarbe, klassische keltische Frisur (pompös geflochtene Haare,) Langbart, kantiges, leicht schmutziges Gesicht, große Hände (fast schon Pranken,) breites Kreuz sowie starke Oberarme, seine Kleidung setzt sich wie folgt zusammen: Tunika, Stoffhose und einfache aber gute Stiefel. Über Tunika und Hose trägt er ein leichtes Kettenhemd.

    Charakterzüge // Offen für neues, ehrlich, dierekt, loyal, schnell genervt wenn ihn sein Gegenüber etwas verschweigt, manchmal etwas abweisend. Ansonsten begierig darauf neues zu lehrnen, kann gut mit Fremden reden und ist umsichtig. Beim kennenlernen eventueller neuer Freunde verläasst sich Olaf Eisfeuer stehts auf sein Bauchgefühl, da ihn dieses noch nie im Stich gelassen hat.

    Waffen // Einfacher Rundschild aus Eiche und ein Eisenkurzschwert.

    Spezialisierung // Aufgrund einiger Scharmützeln mit Marodeuren, ist Olaf den Umgang mit Schwert und Schild geübt.

    Vorgeschichte // Damals, als die unerbittliche Kälte und die darin verborgenen Schrecken noch vernab zu sein schienen, lebte Olaf zusammen mit seiner Familie, sein älterer Bruder Harald, seine jüngere Schwester Holki und seinem Vater Thorin, in einen kleinen Dorf namens Holzheim. Olaf hatte seine Mutter schon mit vierzehn verloren. Sie starb an einer Folgekrankheit, ausgelöst durch Schüttelfrost. Das leben war hart gewesen aber sie hatten stehts einander. Bis zu der Nacht, die alles veränderte. Sie kammen Nachts, Plünderer, Banditen, Marodeure. Wussten das es ein leichtes für sie ist, ein abgelegenes Dorf zu Raubschatzen, Plündern und zu malträtieren. Die Einwohner von Holzhausen ihnen kaum etwas entgegen zu wirken. Diese Schweine waren mit Schwertern, Bögen und Hellebarden bewaffnet. Dagegen konnten die Bauern legedlich mit Speeren, einfachen Äxten und vereinzelt Kurzschwertern aufwarten. Es war ein Scharmützel. Sie töteten jeden Mann welcher über sechszehn war, vergingen sich an die Frauen und machten aus den Großteil der Überlebenden Sklaven. Wie genau Olaf da lebend rausgekommen ist, weiß er heute selber kaum mehr. Schließlich war er selber damals erst fünfzehn.

    Heute, neuzehn Jahre später führt Olaf Eisfeuer ein ganz gutes Leben in Lakorus. Wenn man bedenkt, das er beruflich Söldner ist, dann trifft das auf jeden Fall zu.

    Einmal editiert, zuletzt von Alter Schelm ()