Tales from the Loop

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    TitelTales from the Loop
    NetworkAmazon
    Staffeln1
    Episoden8 á 50-57 min
    GenresSci-fi


    Plot

    Zitat

    Die Serie spielt in dem Dorf Mercer im US-Bundesstaat Ohio in den 1980er-Jahren. Unter dem Dorf befindet sich eine unterirdische Forschungseinrichtung, das Mercer Center for Experimental Physics (MCEP), auch The Loop (schwedisch: Slingan) genannt. Die Einflüsse des Loops und der dort durchgeführten Experimente führen im Dorf zu merkwürdigen Begebenheiten, die das Thema der Serie bilden.

    Nach einem einführenden Monolog des Chefs der MCEP erzählt jede Episode eine eigenständige Geschichte rund um die Einwohner der Stadt Mercer.[4]

    Trailer

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    Fazit

    Ich habe Tales from the Loop über Ostern durchgesuchtet und war voll davon begeistert. Die Musik der Serie ist mit der grandiosen Musik von der Serie The Leftovers vergleichbar, das Sci-fi Thema wurde richtig gut umgesetzt, ich mag es gerne wenn Sci-fi Elemente versucht werden in alltägliche Situationen eingebunden zu werden, dadurch kann man sich noch besser in Situationen hineinversetzen. Jede Episode erzählt zwar eine eigene Geschichte, jedoch hängen diese trotzdem irgendwie zusammen, deshalb versteht man als aufmerksamer Zuschauer einige Zusammenhänge der Serie nach und nach immer besser. Für mich ist die Serie eine runde Sache und ich bräuchte nicht unbedingt noch eine weitere Staffel, es sei denn man geht den weg von jede Staffel neue Cast usw... ansonsten kann ich Tales from the Loop jedem empfehlen der auch mal ruhigere Serien die zum Nachdenken anregen mag und weniger actionreich sind ;)

  • Uh, über diese Serie bin ich vor Ostern auch gestolpert! Und obwohl ichs erst bis Episode 3 geschafft habe guck ich Tales Of The Loop sicher zu Ende - oder habs zumindest vor.

    Sie ist zwar wirklich etwas eigenartig vom Worldbuilding her, und bisher dient die Sciencefiction imo als ein Mittel zum Perspektivwechsel; Um Zwischenmenschliches auszuleuchten - aber das finde ich nicht schlimm.

    Denn natürlich führt der Mangel an Aliens und Zombiecyborgs in der Serie zur Abwesenheit wilder Actionkapriolen... aber man wird wie du auch schon erwähntest mit guter und atmosphärischer Musik durch interessante Gedankenspiele geführt. Und auch durch echt schöne Bilder, die Trotz oder manchmal auch gerade wegen ihrer Unaufdringlichkeit wirken.

    Und den einen oder anderen Aha-Moment gibts auch, wenn man etwas Aufmerksamkeit investiert; Von daher, gefällt auch mir sehr gur bisher!


    Und Gott, warum kann mir nie so eine elektrische Thermoskanne in die Hände fallen... ;_____;


    Edit: Leider, leider muss ich mein Fazit zu der Serie nun, nach dem ich auch die letzte Folge hinter mir habe nochmal revidieren. Wobei Folge 1 bis 3 klar gut sind, aber danach fällt vor allem die kreative Erzählkraft der Serie meiner Meinung nach geradezu sträflich ab. Folge 8 versucht zwar in einem verzweifelten Aufbäumen, noch ein letztes Mal zu alter Form zurückzukehren. Aber eben, zu wenig und zu spät. Sehr Schade, aber nur mit Thema - aber ganz ohne Geschichte die man darüber wirklich(!) erzählen möchte helfen auch Musik und Bilder wenig - es sei denn, man sieht den Sinn der Serie als Einschlafhilfe. Sehr Schade, denn wie gesagt: Zunächst sehr gut!

    I see the lights of the village

    gleam through the rain and the mist

    and a feeling of sadness comes o´er me

    that my soul cannot resist

    3 Mal editiert, zuletzt von Haggard ()