Voice of Cards: The Forsaken Maiden

  • Erscheinungsjahr
    2022
    Plattform
    PC
    PlayStation 4
    Switch
    Mobile
    Genre
    Rollenspiel
    Altersfreigabe
    USK 6
    Publisher
    Square Enix

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    Voice of Cards: The Forsaken Maiden spielt auf einer abgelegenen Inselkette, die seit Generationen von den Mikos beschützt wird, jetzt aber von Zerstörung bedroht ist. Der Protagonist der Geschichte schwört, die Inselbewohner zu retten, und segelt mit diesem Ziel hinaus aufs Meer – zusammen mit Laty, einem Mädchen, das keine Miko werden konnte.


    Dies ist das zweite Spiel in der einzigartigen Reihe Voice of Cards, in der alle Elemente ausschließlich durch Karten dargestellt werden – ganz in der Tradition von Tabletop-RPGs und Spielbüchern.


    Eine berührende Geschichte, angesiedelt in einer Welt voll melancholischer Schönheit, zum Leben erweckt von YOKO TARO (Creative Director), Keiichi Okabe (Music Director) und Kimihiko Fujisaka (Character Designer).


    Der zweite Teil einer Trilogie. Erschien nach The Isle Dragon Roars und vor The Beasts of Burden.


    Ich habe den Vorgänger eben erst beendet und bin gespannt auf diesen Teil. Nun hat man anscheinend vier statt drei aktive Charaktere im Kampf. Außerdem ist die Geschichte eigenständig, doch mal sehen, ob es nicht Verbindungen zum ersten Teil gibt. Zwei bekannte Gesichter habe ich zumindest im Trailer schon gesehen.

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  • Während man im ersten Teil sich nur auf dem Festland bewegen konnte, bekommt man hier schnell ein Schiff und kann das Meer bereisen. Natürlich gibt es hier ein paar Hindernisse die verhindern, dass man sofort überall hin kann. Dennoch besteht die Möglichkeit, dass man später andere Inseln nicht in einer festen Reihenfolge angehen muss.


    Das Kampfsystem ist wie im Vorgänger, Änderungen gibt es nur im Detail. So kann man nun vier aktive Charaktere im Team haben, die auf jeweils fünf Skills gleichzeitig Zugriff haben. Die Aktionskarte "Nichts tun" wurde ersetzt durch eine Karte, die ein Juwel erzeugt. Im Vorgänger hatte ich nur selten davon Gebrauch gemacht, doch diese neue strategische Komponente nehme ich gern an.


    Anscheinend hat man nun auch Gäste im Team, also Charaktere, die sich nur temporär anschließen, ein festes Level haben und man kann deren Ausrüstung nicht (oder kaum) ändern. Das erinnert mich an Final Fantasy XII.


    Das Spiel kommt mir bisher leichter als sein Vorgänger vor. Beim ersten Dungeon gab es wieder den Warnhinweis, man solle doch wenigstens auf Level 3 sein. Tja, da war ich bereits auf Level 9, weil ich die hohe See ausgiebig erkundete. Außerdem hatte ich zwei Gäste im Team, die bereits auf Level 6 waren. Überrascht hatte mich bloß ein optionaler Kampf einer Sidequest, wo ich tatsächlich auch schon mal einen Wiederbeleber zücken musste.